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StörfallSzenario in der Versorgungswirtschaft

StörfallSzenario in der Versorgungswirtschaft. geplant, organisiert und durchgeführt von der P eter W orsch U nternehmensberatung. Die G 1000/W 1000 haben Sie in Ihrem Unternehmen schon eingeführt. Auf dem Papier klappt alles bestens! aber: Wie sieht die Praxis aus?

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StörfallSzenario in der Versorgungswirtschaft

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Presentation Transcript


  1. StörfallSzenarioin der Versorgungswirtschaft geplant, organisiert und durchgeführt von der Peter Worsch Unternehmensberatung

  2. Die G 1000/W 1000 haben Sie in Ihrem Unternehmen schon eingeführt. Auf dem Papier klappt alles bestens! aber: Wie sieht die Praxis aus? Wie verhalten sich Ihre Mitarbeiter in Stress-situationen? Wie funktioniert die Gefahrenabwehr in der Wirklichkeit?

  3. Gefährliche Situationen l Gasaustritt im Verteilungsbereich und/oder beim Transport mit Versorgungsstörung l Gasaustritt mit Evakuierungvon Gebäuden l Explosionen und Brände l Beeinträchtigung der Trinkwasserqualität Unfälle mit gefährlichen Stoffen (z. B. Chlorgasaustritt im öffentlichen Schwimmbad) etc.

  4. Und dann? l Die meisten Störfälle im Netz sind Bagatellen. Sie werden schnell und wirksam von Ihren Mitarbeitern behoben. Und meist geht das auch ohne großes Aufsehen ab. Aber! l Wenn es doch mal “knallt”, dann haftet erst einmal das Versorgungsunternehmen - unabhängig von der Schuldfrage, die später zu klären sein wird. l Mit der G 1000/W 1000 sind Sie theoretisch darauf vorbereitet - praktisch auch?

  5. Was ist also erforderlich? l Mit Ihnen gemeinsam legen wir den Einsatzrahmen fest. l Wir entwickeln daraus ein oder mehrere Szenarien, deren Abläufe die Realität nachbilden und l informieren gemeinsam die öffentlichen Dienststellen.

  6. Was beobachten wir? l den zeitlichen Ablaufder Entstörung l die telefonische Entgegennahme der Störungs- meldung und die Betreuung des Kunden l die Aktivitäten der eingesetzten Personenvor Ort l das Einbinden öffentlicher Kräfte und Subunter- nehmen (z.B. Polizei, Tief- und Rohrleitungsbauer) l die eventuelle Eskalation in die Leitungsebene

  7. Was geschieht außerdem? r Wir interwieven nach Einsatzende alle Beteiligten. (Kunden, Mitarbeiter, Feuerwehren, Gesundheitsamt, Polizei, Subunternehmer) rWir inspizieren Einsatzfahrzeugeund Ausrüstungen der eigenen Bereiche und die der Subunternehmen rAuf Wunsch sind realistische Gasbrände möglich.

  8. Empfehlung Mindestens eine der Störfall-Übungen sollte außerhalb der regulären Dienstzeit stattfinden, um die Wirksamkeit des Bereitschaftsdienstes zu prüfen.

  9. Was geschieht danach? rZum Schluss werden im Beisein aller Beteiligten mit Hilfe der Videoaufzeichnungen die Ereignisse analysiert und ausgewertet. rSelbsteinschätzungen der handelnden Personen werden Fremdeinschätzungen der Beobachter gegenübergestellt. rDie (schriftliche?)Bereitschaftsordnung wird untersucht.

  10. rFür alle festgestellten Mängel unterbreiten wir Änderungsvorschläge und erstellen gemeinsam mit Ihnen einen Maßnahmeplan. rDie eingeladenen Mitarbeiter der öffentlichen Dienste erhalten wertvolle Informationen über den eigenen Verhaltensstatus und über das Funktionieren der vorhandenen Einsatzpläne. rDie Zusammenarbeit zwischen Ihnen und den öffentlichen Stellen kann verbessert werden.

  11. rWir helfen Ihnen gern bei der Formulierung einer Pressemitteilung. rSie erhalten eine schriftliche Zusammenfassung und Bewertung des gesamten StörfallSzenarios - bewertet von neutralen Fachleuten aus anderen Versorgungsunternehmen - in Form eines ausführlichen Abschlussberichtes.

  12. Welcher Aufwand entsteht für Sie? rEin Vorbereitungstag, an dem Sie mit uns die Einsatzparameter (Umfang, Orte, etc.) festlegen rEin Präparationstag, an dem wir vor Ort die Technik einrichten (Druckbehälter, Gasflaschen, Schläuche, Odormittel etc. bringen wir mit.) rDer Störfalltag rDer Auswertungstag danach (also insgesamt 4 Arbeitstage)

  13. Referenzen? Mehr als 50 Störfälle in Deutschland und Italien. Regionalversorger und Stadtwerke zählen zu unseren Kunden. Seit 1975 arbeiten wir erfolgreich in Europa; seit mehr als 10 Jahren auch für die Versorgungs-wirtschaft.

  14. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Peter Worsch Unternehmensberatung Am Tisch 6 99192 Kornhochheim (nahe Erfurt) Telefon: (036202) 7 5 876 Telefax: 75 877 mobil: (0171) 77 55 058 e-mail: p.w.u@t-online.de home: www.peterworsch-unternehmensberatung.de

  15. Danke für Ihr Interesse und für Ihre Anfrage

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