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Zentralübung Automotive Software Engineering – Übungsblatt 3. Sascha Schwind. Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering. 1. Aufgabe 1-1. Was ist das Ziel einer Regelung?. Aufgabe 1-1. Was ist das Ziel einer Regelung?
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Zentralübung Automotive Software Engineering – Übungsblatt 3 Sascha Schwind Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering 1
Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Aufgabe 1-1 • Was ist das Ziel einer Regelung?
Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Aufgabe 1-1 • Was ist das Ziel einer Regelung? • DIN 19226: „Das Regeln, die Regelung, ist ein Vorgang, bei dem fortlaufend eine Größe, die Regelgröße (zu regelnde Größe), erfasst, mit einer anderen Größe, der Führungsgröße, verglichen und im Sinne einer Angleichung an die Führungsgröße beeinflusst wird.“
Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Aufgabe 1-2 • Nennen Sie 3 Beispiele für eine Regelung.
Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Aufgabe 1-2 • Nennen Sie 3 Beispiele für eine Regelung. • Tempomat • Klimaanlage • Herzschrittmacher • Eurofighter
Aufgabe 2-1 • Nennen sie 4 Anforderungen an ein geregeltes System. Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering 6
Aufgabe 2-1 • Nennen sie 4 Anforderungen an ein geregeltes System. • Stabilität (KeinAufschwingen) • Führungsverhalten • Störunterdrückung • Robustheit Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering 7
Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Aufgabe 3 • Welche Schwierigkeiten wären zu bewältigen, um einen analogen Regler mit einem softwaregesteuerten Mikrocontroller zu implementieren?
Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Aufgabe 3 • Welche Schwierigkeiten wären zu bewältigen, um einen analogen Regler mit einem softwaregesteuerten Mikrocontroller zu implementieren? • Kont. Zeitdomäne => Theoretisch unendlich hohe Abtastrate, somit (zu) hohe Prozessorlast • Kont. Wertdomäne => durch endliche Typen erfolgt zwangsläufig Quantisierung in der Wertdomäne.
Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Aufgabe 4 • Nennen Sie ein Beispiel, warum in geschlossenen Regelkreisen auch das Verhalten des offen Regelkreises in der Analyse von Interesse sein kann.
Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Aufgabe 4 • Nennen Sie ein Beispiel, warum in geschlossenen Regelkreisen auch das Verhalten des offen Regelkreises von Interesse sein kann.
Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Aufgabe 5 • Mit welchen Implementierungsbezogenen Effekten ist beim Übergang von einem idealen Modell zu einem diskreten Regler auf der Implementierungsplattform zu rechnen?
Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Aufgabe 5 • Mit welchen Implementierungsbezogenen Effekten ist beim Übergang von einem idealen Modell zu einem diskreten Regler auf der Implementierungsplattform zu rechnen? • Einführung von Latenzen (Verzögerung) und Jitter (Schwankungen), dadurchBeeinträchtigung der Regelgüte.
Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Aufgabe 6 • Welche Probleme treten bei der ausschließlichen Verwendung von hardwarenaher Sprachen zu Programmierung von Reglern auf?
Fakultät für InformatikLehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Aufgabe 6 • Welche Probleme treten bei der ausschließlichen Verwendung von hardwarenaher Sprachen zu Programmierung von Reglern auf? • Eingeschränkte Portabilität • Inkonsistenz Dokumentation <-> Code • Verlust des zeitlichen Zusammenhangs zwischen Datenflüssen und den einzelnen Regelalgorithmen. Es wird lediglich die Reihenfolge der Abarbeitung der Einzelbefehle angegeben