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Der Stein Ein glatter Kieselstein sprach zum Gestirn:
Der Stein Ein glatter Kieselstein sprach zum Gestirn: „Ich nütze nichts, hab nicht einmal ein Spatzenhirn.“
Der Stein Ein glatter Kieselstein sprach zum Gestirn: „Ich nütze nichts, hab nicht einmal ein Spatzenhirn.“ Es haucht die Ewigkeit:
Der Stein Ein glatter Kieselstein sprach zum Gestirn: „Ich nütze nichts, hab nicht einmal ein Spatzenhirn.“ Es haucht die Ewigkeit: „Obacht, es kommt deine Zeit.“
Der Stein Ein glatter Kieselstein sprach zum Gestirn: „Ich nütze nichts, hab nicht einmal ein Spatzenhirn.“ Es haucht die Ewigkeit: „Obacht, es kommt deine Zeit.“ Der Stein flog tags darauf in Goliaths Gehirn.
Der Stein Ein glatter Kieselstein sprach zum Gestirn: „Ich nütze nichts, hab nicht einmal ein Spatzenhirn.“ Es haucht die Ewigkeit: „Obacht, es kommt deine Zeit.“ Der Stein flog tags darauf in Goliaths Gehirn.
Der Stein Ein glatter Kieselstein sprach zum Gestirn: „Ich nütze nichts, hab nicht einmal ein Spatzenhirn.“ Es haucht die Ewigkeit: „Obacht, es kommt deine Zeit.“ Der Stein flog tags darauf in Goliaths Gehirn. Aus: Ein Kiesel zum Verlieben – Gedichte Von Reinhard Staubach ISBN 3-8311-2825-1 www.reinhard-staubach.de