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Schiffe

Schiffe. Kreuzfahrtschiff. Doppelhüllenrohöltanker. Segelkreuzfahrtschiff Sea Cloud Foto: SEA CLOUD CRUISES. Wallenius Wilhelmsen RoRo Car carrier "TAMESIS". Katamaran. Venezianische Galeere. Schiff Ein Schiff ist ein größeres Wasserfahrzeug, das nach dem

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  1. Schiffe Kreuzfahrtschiff Doppelhüllenrohöltanker Segelkreuzfahrtschiff Sea CloudFoto: SEA CLOUD CRUISES Wallenius WilhelmsenRoRo Car carrier "TAMESIS" Katamaran Venezianische Galeere

  2. Schiff Ein Schiff ist ein größeres Wasserfahrzeug, das nach dem Archimedischen Prinzip schwimmt. Vom Floß unterscheidet sich ein Schiff durch den eigenen Antrieb, vom Boot in erster Linie durch seine Größe. R.M.S. Queen Mary 2 (QM2) http://de.wikipedia.org/wiki/Schiff • Wasserfahrzeuge sind Fahrzeuge, die zur Fortbewegung auf dem oder imWasser bestimmt sind. Wesentlichste Unterscheidung, mit auch rechtlichenKonsequenzen, ist die Art des Antriebs, die grob zu einer Einteilung • maschinengetriebene Fahrzeuge, • Fahrzeuge unter Segel und • muskelkraftbetriebene Fahrzeuge führt. • Von wenigen Ausnahmen wie Luftkissenbooten und Tragflächenbootenabgesehen, wird der notwendige Auftrieb durch das archimedische Prinzip erzeugt. • Der Begriff "Wasserfahrzeug" dient als zusammenfassende Kategorie für die verschiedensten Boots- und Schiffstypen. Die meisten Wasserfahrzeuge werden entweder als Boot oder Schiff bezeichnet. Obwohl die meisten Schiffe größer als fast alle Boote sein dürften, ist die Unterscheidung zwischen beiden Kategorien nicht immer eine Sache der Größe. Eine Daumenregel besagt "ein Boot passt auf ein Schiff, aber ein Schiff niemals auf ein Boot". In der Tat sind die meisten Schiffe groß genug ihre eigenen Boote zu tragen, z. B. Rettungsboote oder Beiboote. Oft gibt es Gesetze und Regeln, welche die genaue Größe (oder die Anzahl der Masten) definieren, die ein Schiff von einem Boot unterscheiden. • Traditionell werden alle Unterwasserfahrzeuge als Unterseeboote bezeichnet. • Einige Fahrzeuge, die sich mit Luftauftrieb über dem Wasser bewegen, werden auch mit den Begriffen "Schiff" oder "Boot" belegt. Nach den Statuten der International Maritime Organization gilt ein Wasserfahrzeug jedoch nur als solches, wenn es sich nicht höher als zwei Meter über dem Wasser bewegen kann. Nach dieser Definition wären beispielsweise Bodeneffektfahrzeuge, nicht aber Flugboote oder "Verkehrsflugschiffe" als Wasserfahrzeuge anzusehen. Die Kon Tiki von 1947 http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserfahrzeug

  3. Schiffstypen • A Zweck und Aufgabe • B Einsatzgebiet • C Architektur • D Größe • E Antrieb In dem Begriff Schiffstyp werden Schiffe mit einheitlichen oder ähnlichen Hauptabmessungen und Funktionen zusammengefasst. Einteilungskriterien für Schiffe nach:

  4. Schiffe A Zweck und Aufgabe

  5. A 1 Transportschiffe Transport [v. lat. transportare: (hin)überbringen, -tragen] ist die Beförderung (tragen, fahren, pumpen, senden usw.) von  Personen (Personentransport) oder/und Gütern (Güterverkehr)von einem Ort zu einem anderen.Er beschreibt die räumliche Standortveränderung mittels technischer Hilfsmittel im weitesten Sinne.

  6. A 1.1 Frachtschiffe Ein Frachtschiff ist ein Schiff, das von der Konstruktion her ausschließlich oder vorzugsweise zum Transport von Frachtgut vorgesehen ist.

  7. A 1 TransportschiffA 1.1 Frachtschiff - Containerschiffe Ein Containerschiff ist ein Schiffstyp, der für denTransport von Containern ausgelegt ist. Die Schiffskonstruktion ist so ausgelegt, dass beider Beladung mit Containern kein Raum verschwendet wird. Die Frachtkapazität von Containerschiffen wird in TEUs (Twenty-Foot Equivalent Units) angegeben, der Anzahl von 20-Fuß-Containern, die geladen werden können. Üblich sind auch die größeren 40-Fuß-Container (FEU), seit Mitte der 1990er auch 45-Fuß-Container, die allerdings über Deck geladen werden müssen, da die sogenannten Cellguides (Führungs-schienen in der Vertikalen) nur für 40-Fuß-Container ausgelegt sind. Für sehr große bzw. schwere Stückgüter existieren auch so genannte flat racks, Open-Top-Container oder platforms, die im Verbund mit Standard-Containern geladen werden können. Containerschiffe verfügen ab einer bestimmten Größe nicht über eigenes Ladegeschirr. Der Ladevorgang kann daher nur in Häfen mit entsprechenden Containerbrücken an Containerterminals erfolgen. Bis zu einer Größe von 3.400 TEU besitzen Containerschiffe auch teilweise eigene Ladekräne.

  8. A 1 TransportschiffA 1.1 Frachtschiff - Containerschiffe Container vessel "Emma Maersk" with 20T monorail provision crane http://www.dreggen.com/visartikkel.asp?art=280

  9. Emma Maersk Die Emma Mærsk ist ein Containerschiff der dänischen Mærsk-Reederei. Sie gehört der Postpanmax-Klasse an und ist derzeit das größte Containerschiff der Welt. Die Emma Mærsk ist aber keine Einzelanfertigung, sondern das erste Schiff eines neuen Schiffstyps der Mærsk-Reederei. Bei einer Verdrängung von 190.400 Tonnen beträgt die Tragfähigkeit 156.907 DWT. Das Stahlgewicht beträgt demnach 33493 Tonnen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt ca. 26 Knoten bei Konstruktionstiefgang. Das Schiff kann nach offiziellen Angaben 11.000 20-Fuß-Standardcontainer (TEU) laden, davon 1000 Kühlcontainer, inoffiziell ist allerdings von bis zu 14.500 Containern die Rede. Die Differenz zwischen den beiden Größenangaben ergibt sich daher, dass die Reederei Mærsk bei ihren Angaben zur Ladekapazität eines Containerschiffs stets von beladenen, 14 t schweren Containern ausgeht, während andere Reedereien angeben, wieviel Container maximal auf dem Schiff Platz haben. http://de.wikipedia.org/wiki/Emma_Maersk http://www.maerskline.com/link/?page=brochure&path=/about_us/facts_and_figures/emma_facts

  10. A 1 TransportschiffA 1.1 Frachtschiff - Stückgutschiffe • Ein Stückgutschiff ist ein Schiff, in dem alle Arten von Stückgütern transportiert werden. Stückgüter sind Ladungen, die keine Standardmaße haben, wie das z.B. bei Containern der Fall ist. Stückgutschiffe (engl. general cargo ships) haben häufig auch Einrichtungen für Kühlladung sowie Süßöltanks. • Als Stückgut bezeichnet man zum Beispiel: • Kisten • Säcke • Ballen • Kartons • Verschläge • unverpackte Ware [Massengut/Bulkladung (Bulkware)] • In der Seeschifffahrt hat ein Stückgutschiff in den Laderäumen Zwischendecks um den vorhandenen Platz optimal auszunutzen. Normalerweise hat ein Stückgutschiff an allen Laderäumen eigenes Ladegeschirr um auch in kleineren Häfen, die keine eigenen Kräne haben, ihre Ladung löschen zu können.

  11. A 1 TransportschiffA 1.1 Frachtschiff - Stückgutschiffe StückgutfrachterCap San Diegoan der Überseebrücke, Hamburg http://www.hamburger-fotoblog.de/wp-content/uploads/2006/06/IMG_0222.jpg

  12. Cap San Diego Die Cap San Diego ist ein Stückgutfrachter und liegt als Museumsschiff im Hamburger Hafen. Die Cap San Diego ist ein konventioneller Stückgutfrachter und verfügt als solcher über sechzehn Ladebäume, zwei Bordkräne und einen Schwergutbaum. Von fünf Laderäumen, die über bis zu drei Zwischendecks verfügen, waren ursprünglich zwei als Kühlladeräume eingerichtet. Da das Schiff nach seiner Jungfernreise, die über die USA nach Australien und zurück führte, in der Südamerikafahrt eingesetzt wurde, wurden 1962 noch zwei weitere kleinere Kühlladeräume zusätzlich eingebaut. Des Weiteren hat das Schiff noch sechs beheizbare Ladetanks zum Transport von Süßölen. Zwei dieser Tanks konnten als Wechseltanks auch für den Transport von Stückgut hergerichtet werden und wurden als "Luke 6" bezeichnet. http://de.wikipedia.org/wiki/Cap_San_Diego

  13. http://www.biedekarken.de/pioneer.htm

  14. A 1 TransportschiffA 1.1 Frachtschiff - Massengutfrachter a Erz b geringe Masse c typisch d Erz-/Öl-Schiff e

  15. A 1 TransportschiffA 1.1 Frachtschiff - Massengutfrachter Massengutfrachter (auch Bulkcarrier oder Schüttgut-frachter genannt) sind Schiffe, die zum Transport vonlosen Massengütern verwendet werden. Werden feste Massengüter transportiert wie bspw. Erz, Kohle, Bauxit, Phosphat, Zement oder Getreide, spricht man von Schüttgutfrachtern. Massengutfrachter übernehmen etwa ein Drittel des weltweiten Seetransports. Flüssige Massengüter hingegen wie Rohöl, Chemikalien und flüssige Lebensmittel werden von Tankern transportiert. Die Konstruktion moderner Massengutfrachtern richtet sich in erster Linie danach, das Schiff möglichst preiswert und einfach zu bauen. Da Massengutfracht unter Bewegung instabil werden kann, besteht die Gefahr verrutschender Ladung. Dies kann zur Schräglage des Schiffes bis hin zum Kentern führen. Aus diesem Grund werden Massengutfrachten sorgfältig gestaut. Die Laderäume sind so konstruiert, dass ein Verrutschen weitgehend verhindert wird, und mittels hoch gelegener Ballasttanks, sogenannter Wingtanks, ein krängendes Moment ausgeglichen werden kann. Es gibt reine Massengutfrachter und auch kombinierte OBC- (Ore-Bulk-Container) und OBO- (Ore-Bulk-Oil) Schiffe, die neben/anstatt des Schüttgutes auch Container oder Öl laden können. OBC (Erz/Ore-Schüttgut/Bulk-Container) Schiffe sind zwar aufwendiger im Bau, können aber auch Container transportieren. OBO (Erz/Ore-Schüttgut/Bulk-Öl/Oil) Schiffe sind ebenfalls teurer im Bau, können aber im Gegensatz zu reinen Tankern auf einer etwaigen Rückreise trockenes Schüttgut laden.

  16. A 1 TransportschiffA 1.1 Frachtschiff - Massengutfrachter EisenerzfrachterMS „Berge Stahl“im November 2006in Südafrika

  17. MS „Berge Stahl“in rauher See Die Berge Stahl wurde 1986 auf der Werft von Hyundai Heavy Industries Co. Ltd. in Ulsan (Südkorea) gebaut. Bereedert wird sie von der norwegischen Firma "Partrederiet Bergesen" / "Bergesen Worldwide Gas ASA" (vorm. "Bergesen d. y. ASA" (ASA = Allmennaksjeselskap ("Allgemeine AG") entsprechend einer GmbH)). Wegen ihrer enormen Größe und eines Tiefganges von mehr als 23 m (beladen) kann sie nur zwei Häfen und eine Bucht weltweit anlaufen: das "Terminal Marítimo de Ponta da Madeira" der Minengesellschaft "Companhia Vale do Rio Docein" in Brasilien, die Saldanha Bucht (natürliche Bucht) in Südafrika als Beladehafen und den Europoort Rotterdam in den Niederlanden als Zielhafen. Zehnmal im Jahr unternimmt das riesige Schiff eine Reise von einem der beiden Überseehäfen nach Europa, mit Eisenerz, meist für Deutschland, voll beladen, oder zehn Rundreisen. Schon vor Cherbourg drosselt das Schiff bei der Anfahrt auf Rotterdam seine Geschwindigkeit, und 60 km vor dem Hafen übernehmen Lotsen das Steuer. Die Hafenrinne vom Europoort ist 24 m tief und muss oft vor Einlass des Schiffes frisch gebaggert werden, das Zeitfenster zur Einfahrt während der Flut liegt bei ~20 Minuten - Bodenfreiheit unter dem Kiel oft nur 1 m bei einer Beladung von 354.000 t Erz. Das Entladen in Rotterdam dauert ca. 3-4 Tage. Danach werden die Laderäume frisch gestrichen - in rostrot. Zurück wird in Wasserballast gefahren, der südlich der Biskaya (Schlechtwettergebiet) abgepumpt wird http://de.wikipedia.org/wiki/Berge_Stahl

  18. Schiffe B Fahrtgebiete

  19. Schiffe C Gestalt der Aufbauten -Architektur

  20. C Schiffsarchitektur (Gestalt und Aufbauten)C 1 Volldecker MS ROBERT BORNHOFEN der Reederei Robert Bornhofen, Hamburg http://www.biedekarken.de/robertbornh.htm

  21. C Schiffsarchitektur (Gestalt und Aufbauten)C 3 Dreiinselschiffe Ein Dreiinselschiff ist ein Frachtschiff, welches Back (Aufbau am Vorschiff), Brücke und Poop (Aufbau am Achterschiff) besitzt. Diese Aufbauten tauchten auf See nach dem Kamin oder den Masten zuerst an der Kimm, der sichtbaren Grenze zwischen Meer und Himmel am Horizont, auf. Der Ausdruck fand bereits im 19. Jahrhundert für Großsegler Eingang in die Fachsprache. Der dort bevorzugte Schiffstyp war allerdings der Glattdecker. Da vornehmlich Liverpooler Reedereien Großsegler (Viermastschiffe) als Dreiinselschiffe in Auftrag gaben, wurden wegen des erstmaligen und häufigen Erscheinens auf Liverpooler Schiffen diese Art des mittleren, von Bord zu Bord reichenden Decksaufbaues (Mittschiffsinsel, Brücke) "Liverpoolhaus" ("Liverpool house") genannt. Großsegler des Dreiinselschifftyps hatten den Vorteil, das Ruderrad auf der Brücke zu fahren anstelle in Hecknähe. Damit ließ sich ein Schiff sicherer steuern (bessere Sicht nach vorn, keine Bedrohung des Steuermanns durch hohe Wellen von achtern bei starkem Seegang). Dazu konnten die Seeleute über Verbindungsstege (Laufbrücken) fast trockenen Fußes vom Bug bis zum Heck gelangen.

  22. C Schiffsarchitektur (Gestalt und Aufbauten)C 3 Dreiinselschiff Die „Old Lady“ am 30. Januar 2007 in Höheder Lotsenstation Hamburg-Finkenwerder

  23. „Old Lady“,früher „Bleichen“, „Canale Grande“ Die Canale Grande wurde 1979 von einem türkischen Reeder ersteigert und in Arcipel umgetauft. Das Schiff ist auch nach 48 Jahren immer noch seetüchtig und wurde bis Dezember 2006, dann unter dem Namen Old Lady, den es 1994 erhielt, für den Transport von Schrott und Massengut im Schwarzen Meer eingesetzt. Durch die altmodische Bauweise (Dreiinselschiff) und aufwendige Bedienung war der Betrieb des Schiffes nicht mehr rentabel. Die Bleichen hat relativ kleine Luken und teilweise auch ein Zwischendeck, weshalb das Laden und Löschen nach heutigen Verhältnissen zeitraubend und ineffizient ist. Trotz einer immer noch notwendigen Besatzung von 22 Mann dauerte es volle drei Tage, bis gerade einmal 2.000 t Schrott geladen waren. Die Tage des Schiffes waren deshalb gezählt, es sollte stillgelegt und abgewrackt werden. Die Bleichen verfügt über eine Mittelbrücke und Heckaufbauten, eine Decksgestaltung, die bereits in den 1950er Jahren aus der Mode kam, aber eine hohe Bequemlichkeit in der Mittelbrücke garantierte, da diese von Vibrationen und Geräuschen der Maschine nicht betroffen war. Das Schiff ist trotz seines Alters in weiten Teilen unverändert und in einem guten Zustand, was auf die stabile Bauweise und die hohe Qualität der Schiffsausrüstung, die von renommierten deutschen Zulieferern stammt, zurückgeführt wird. Die Maschinenanlage von Deutz ist ebenso unverändert erhalten wie die Ruderanlage, die Rettungsboote sind ebenso original wie der Propeller. Sogar die Inneneinrichtung ist nach Angaben früherer Besatzungsmitglieder noch die ursprüngliche. http://de.wikipedia.org/wiki/Bleichen_(Schiff)

  24. Projektarbeit Arbeitsauftrag, -beschreibung Im Unterrichtsfach „Fachtheorie“ wurden unter dem Thema „Schiffstechnik“ die Begriffe „Schiff“ und „Schiffstypen“ behandelt. Dabei wurde eine Übersicht über die Einteilung der Schiffstypen aus dem Internet und dem Buch „Schiffstechnik und Schiffbautechnologie“ (Hrsg.: vsm) übernommen. Erstellen Sie in Gruppenarbeit anhand dieser Vorlage eine Präsentation, in der sie reale Schiffe mit einer Kurzbeschreibung und ihren wichtigsten technischen Daten den Schiffstypen zuordnen. Diese Vorlage bitte sehr kritisch hinterfragen – was muss besser gemacht werden?! Bilden Sie Gruppen, die jeweils eine Teilaufgabe (Schiffstyp) bearbeiten. Einigen Sie sich auf ein gemeinsames Layout für eine Gesamtpräsentation mit den Möglichkeiten von „Power Point“. Die Teilergebnisse sind abschließend zu einer Gesamtpräsentation zusammenzufügen. Bestimmen Sie Kriterien für die Benotung der Präsentationen und führen Sie die Benotung durch.

  25. http://www.ferrycenter.ch/schiffstypen.aspx?LangCode=

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