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Der hervorragende Musiker, dessen Karriere und weitere Pläne der Ausbruch des Zweiten Weltkieges hemmt. Es ist aus Polen kommender Jude, deshalb muss er sehr schnell die Lebensweise verändern. Dank der Hilfe wohlgeeigneter Polen überlebte er den Krieg. Ihm half der deutsche Wehrmachtoffizier, der sich für sein Spiel begeisterte. Während des zweiten Weltkrieges veränderte sich sehr das Leben der Juden. Das beste Beispiel dafür ist Władysław Szpilman. Als man im September 1939 Warschau zu bombardieren begann, spielte Szpilman im Radiosender das Musikstück von Chopin.
Das was mir am meisten in seiner Haltung auffiel, war die unglaubliche Ruhe. Er spielt weiter sogar die erste Bombe und und von ihr herrvorgerufenes Dröhen hörend. Erst später, als er durch den Splitter einer Fensterscheibe verletzt wurde, ging er aus dem Radiosender heraus. Zu Hause komponierend, erfuhr er, dass sie in das separate Stadtviertel umziehen müssen. Eines Tages, auf die vorbeifahrende Strassenbahn wartend, um die andere Strassenseite überqueren zu können, sah er etwas Unheimliches. Er sah die deutschen Soldaten andere Juden zum Tanzen in der Mitte der Strasse zwingen. Er war Zeuge, wie viel Unterhaltung das der Soldaten verschaffte und er konnte nichts machen. Vielleicht Angst vor Erschießung erlaubte ihm nicht oder seine unalltägliche Ruhe.Władysław Szpilman außer seiner nicht alltäglichen Ruhe besaß seltsame Sensibilität.
Er bemerkte in die Familie gehend, wie ein Junge durch ein Loch im Ghettomaurer durchquetschen versuchte. Szpilman eillte ihm zu Hilfe. Einerseits zog ihn Szpilman, andererseits zog ihn ein Soldat. Der Junge fiel in Ohnmacht, Szpilman versuchte ihn jedoch, zu sich bringen.Als ihm das nicht gelang, fing über seinem Körper stehend an, zu weinen.In diesem Moment fiel jedoch seine Ruhe auf. Er beobachtete auch, was die Soldaten mit Rollstuhlfahrer machten-so leicht fiel es ihnen, ihn vom Balkon hinunterzuwerfen, weil er nicht aufstehen konnte, als sie ihn ließen.
Eine Weile später erschossen sie zufällige Personen und fuhren ab. Szpilman stand am Fenster ruhig, aber in seinem Gesitz war Entsetzen zu lesen.Trotz allem war für ihn das wichtigste, dass die Familie hinter ihm geschlossen stand und ihr zu helfen versuchte. Er zeigte, wie er sehr innig der Familie verbunden war. Als sie verlor, konnte er nicht verstehen, warum er überlebte.
Als er sich in der Wohnung von Marek Gębczynski versteckte, sah er dem Ghetto gegenüber seine Bewohner vor den deutschen Soldaten wehren. Vom Gesicht konnte man den Schmerzen ablesen, aber auch seine charakteristische Ruhe. Er konnte nicht daran glauben, was er sah, konnte auch weder die Soldaten noch die Ghettobewohner verstehen. Erst Janina Wróblewska erklärte ihm, dass sie ehrenvoll ums Leben kamen. Als der Warschauer Aufstand ausbrach, versteckte er sich in einem deutschen Stadtviertel, aber nicht nur.
Als er eine Dose zu öffnen versuchte, entdeckte ihn der deutsche Offizier Wilm Hosenfeld. Er fragte ihn, wer er ist. Szpilman erzählte, dass er Pianist war. Der Offizier ließ ihn, das beweisen. Wenn Szpilman sein Musikstücke spielen aufhörte, fragte ihn Hosenfeld,ob er Jude ist und sich versteckt.
Warum entschied er sich dem Juden, zu helfen? Vielleicht Szpilmans Spiel machte auf ihn solchen Eindruck oder der Schock, dass sich der Jude in den Ruinen so lange verstecken versuchte. Vor dem Rückzug der deutschen Armee gab Hosenfeld Szpilman seinen Mantel. In diesem Moment konnte man bei Szpilman große Dankbarkeit und die Hoffnung, auf baldiges Wiedersehen bemerken.
Als Szpilman aus seinem Versteck unter den Ruinen der Warschauer Gebäude den polnischen Wagen sah, freute er sich sehr. Leider,weil er den deutschen Mantel anhatte, wollten sie ihn töten Eine Zeit später, als er in dem polnischen Rundfunk spielte, erfuhr er, dass ihm helfender Offizier in Gefangenschaft geriet.
Im Szpilmans Gesicht drückte sich Rührung aus, als er diese Nachricht hörte. Er war dessen bewußt, dass wenn er die Hilfe des deutschen Offiziers nicht gehabt hätte, wäre ihm schwieriger gewesen, zu überleben .
Was half Władysław Szpilman noch, zu überleben? Meiner Meinung nach sind das: Überlebenswille, Beherrschung, Stärke seines ruhigen und sensiblen Charakters. Er hätte beinahe den Krieg nicht überlebt, wenn er die Hilfe der Freunde, des deutschen Offiziers nicht gehabt hätte.
Verfasserin: Małgorzata Penar Klasse: III Touristisches Technikum Quelle: „Der Pianist” – der Film Regisseur: Roman Polański
