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SGMI Seminar 11. Mai – 12. Mai 2007

Wissensmanagement. SGMI Seminar 11. Mai – 12. Mai 2007. Wissen ist Macht ! Ist Wissen Macht ? Welches Wissen ist Macht ?. Was ist Wissen ?. Pragmatik. Wissen. Ausstattung. Information. Preis 500 €. Semantik. Daten. Syntax. 500. Zeichen. „5“ „0“ „0“. Zeichenvorrat.

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SGMI Seminar 11. Mai – 12. Mai 2007

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Presentation Transcript


  1. Wissensmanagement SGMI Seminar 11. Mai – 12. Mai 2007 Wissen ist Macht ! Ist Wissen Macht ? Welches Wissen ist Macht ?

  2. Was ist Wissen ? Pragmatik Wissen Ausstattung Information Preis 500 € Semantik Daten Syntax 500 Zeichen „5“ „0“ „0“ Zeichenvorrat Wissensmanagement: Bewusste Einflussnahme auf die Wissensbasis des Unternehmens. Heute ist Wissen ein „Produktionsfaktor“.

  3. Konzept der Wissenstreppe Fragestellung: Welche Informationen benötige ich oder was muss ich wissen, um im Rahmen meiner Aufgabe erfolgreich zu sein? Meist benötigt man hierzu Informationen von innen und von außen.

  4. Wissen Information Können Handeln Ableitung des Bedarfs Operatives Wissensmanagement Strategisches Wissensmanagement Bedürfnisanalyse organisatorische Voraussetzungen Fragen: Kundenbedürfnis, neue Technologie, neue Verfahren, Prozesskosten, Wertvorstellung unserer Kunden, Kaufkraft unserer Kunden, wofür geben unsere Kunden ihr Einkommen aus

  5. Zustände von Wissen Wissen explizit implizit Kodifizierung im Wissensmanage-ment beschreibt den dokumenten-basierten Wissensaustausch. Explizites Wissen wird aufgezeichnet und für die Wiederverwendbarkeit gespeichert (z.B. in Datenbanken) mit dem Ziel, einen wissensbasierten ökonomischen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu erlangen. Nicht formalisiertes Wissen: - gesunder Menschenverstand - Handlungswissen - wir wissen mehr als wir zu sagen wissen

  6. Was ist Wissensmanagement ? „ Unter Wissensmanagement versteht man grundsätzlich den bewussten, verantwortungsvollen und systematischen Umgang mit der Ressource Wissen und den zielgerichteten Einsatz von Wissen in Organisation.“ • Genfer Wissensmanagement-Modell • SECI – Modell • Münchener Wissensmanagement-Modell

  7. Das Genfer Wissensmanagement-Modell Feedback Wissens- bewahrung Wissens- identifikation Wissens- ziele Wissens- bewertung Wissens- erwerb Wissens- benutzung Wissens- entwicklung Wissens- (ver)-teilung

  8. Das SEKI-Modell Sozialisation, Externalisierung, Kombination, Internalisierung implizit zu implizit implizit zu explizit explizit zu implizit explizit zu explizit

  9. Die drei Standbeine des Wissensmanagement Technik Wissensmanagement Organisation Mensch

  10. Wissenskommunikation Wissensnutzung Wissens- repräsentation Wissensgenerierung Das Münchener Wissensmanagement-Modell Zielsetzung Evaluation Reinmann-Rothmeier & Mandl

  11. Prozesse der Wissensrepräsentation Wissens- repräsentation Wissen identifizieren Wissen bewahren Wissen explizit und zugänglich machen Wissen kodifizieren Wissen dokumentieren Wissen aufbereiten Reinmann-Rothmeier & Mandl

  12. Wissensrepräsentation: Wissenslandkarten Nutzen • Mehr Wissenstransparenz • Bessere Wissenssuche • Leichterer Wissenszugriff • Verbindung von „Wissensinseln“ • Nutzungserhöhung durch Visualisierung Voraussetzungen • Pflege und Aktualisierung • Offenlegung von Wissen • Nutzungsbereitschaft

  13. Prozesse der Wissensgenerierung Wissens- generierung Wissen „importieren“ Lernprozesse Wissen extern Erwerben (z.B. Fusionen) Wissens- netzwerke Forschung und Entwicklung Neues Wissen durch Wissensexplizierung Reinmann-Rothmeier & Mandl

  14. Wissensgenerierung: Szenariotechnik Nutzen • Mehr Kreativität und vernetztes Denken • Innovationsförderung • Berücksichtigung multipler Perspektiven • Entwicklung mehrdimensionaler Lösungsansätze Voraussetzungen • Komplexe Frage-/Problemstellungen • Offenheit für Unplanbares • Bereitschaft für kritische Auseinandersetzungen

  15. Prozesse der Wissensnutzung Wissens- nutzung Wissen in Produkte transformieren Wissen in Entscheidungen umsetzen Wissen in Handlungen umsetzen Wissen in Dienstleistungen transformieren Reinmann-Rothmeier & Mandl

  16. Wissensnutzung: Lessons Learned Nutzen • Lerneffekt durch Lernen aus Fehlern • Sensibilisierung für mögliche Probleme • Nutzung gemachter Erfahrungen • Verstärkung der Fehlerkultur Voraussetzungen • Bereitschaft Fehler zuzugeben und zu kommunizieren • Mindestmaß an Fehlerkultur • Vorbilder und Anreize zum konstruktiven • Umgang mit Fehlern

  17. Prozesse der Wissenskommunikation Wissens- kommunikation Wissen weitergeben Wissen austauschen Wissen unter- einander teilen Kooperieren Wissen gemeinsam konstruieren Reinmann-Rothmeier & Mandl

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