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Maximizing Efficiency With Mobile Business Solutions

Discover the impact of mobile IT applications in public administration through the SimoBIT funding initiative. Explore the key characteristics, benefits, and applications of mobile business solutions.

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Maximizing Efficiency With Mobile Business Solutions

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Presentation Transcript


  1. Mobile IT-Anwendungen in der öffentlichen Verwaltung Die Förderinitiative SimoBIT Dr. Franz Büllingen SimoBIT-Talk Aachen, 16. September 2009

  2. Agenda: Mobile IT-Anwendungen 1. Worum geht es bei Mobile Business-Solutions? 2. Was kann „m“ besser als „e“? 3. Die Förderinitiative SimoBIT

  3. Mobile Business Mobile Government Mobile Commerce A Mobilisierte Akteurs-beziehung B B B C C B IndustrielleFertigung Handwerk & KMU Großhandel Transport Versicherung Gesundheits-wesen … Institutionen aufBundesebene Institutionen aufLandesebene Kommunen Bildung … Branchen, in der mobile Systeme eingesetzt werden Musik Filme Spiele Einzelhandel … Einsatzbereiche mobiler Lösungenin Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen Business – 2 – Business (B2B) Business – 2 – Employee (B2E) Employee – 2 – Employee (E2E) Employee – 2 – Machine (E2M) Admin. – 2 – Customer (A2C) Admin. – 2 – Business (A2B) Admin. – 2 – Employee (A2E) Admin. – 2 - Machine (A2M)

  4. Mobile Business Mobile Government Mobile Commerce A Mobilisierte Akteurs-beziehung B B B C C B IndustrielleFertigung Handwerk & KMU Großhandel Transport Versicherung Gesundheits-wesen … Institutionen aufBundesebene Institutionen aufLandesebene Kommunen Bildung … Branchen, in der mobile Systeme eingesetzt werden Musik Filme Spiele Einzelhandel … Einsatzbereiche mobiler Lösungenin Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen Business – 2 – Business (B2B) Business – 2 – Employee (B2E) Employee – 2 – Employee (E2E) Employee – 2 – Machine (E2M) Admin. – 2 – Customer (A2C) Admin. – 2 – Business (A2B) Admin. – 2 – Employee (A2E) Admin. – 2 - Machine (A2M)

  5. Charakteristika von Mobile Business Zusammenspiel von vier Kerneigenschaften als Enabler von Mobile Business: • Ubiquität: Senden und Empfangen von Daten an jedem Ort (Unternehmen, Mitarbeiter, Maschine) Lokalisierung der Teilnehmer • Jederzeitigkeit: Verfügbarkeit von Informationen und Daten in Echt-zeit, Zugriff auf Server im Back-end rund um die Uhr • Identifikation und Authentisierung der Teilnehmer (enge Beziehung zwischen Nutzer und Endgerät): Personalisierung der Dienste • Enabling von Kontrolle und Steuerung von Prozessen durch Fern-kommunikation

  6. Zielsetzung von Mobile Business • Zielsetzung • Vereinfachung und Beschleunigung bestehender Prozesse • Verbesserung und Intensivierung der vertikalen (verwaltungs-internen) Kommunikation sowie des Austausch mit Bürgern und Unternehmen • Realisierung neuer Angebote und Dienstleistungen (Mobile Informationsdienste (z. B. Tourismusinformationen, Müllabfuhr-termine per SMS), Mobile Ticketing, Mobile Voting, Mobile Signature)

  7. Agenda: Mobile Business-Solutions (MBS) 1. Worum geht es bei Mobile Business-Solutions? 2. Was kann „m“ besser als „e“? 3. Die Förderinitiative SimoBIT

  8. Was kann „m“ besser als „e“? … statt Commodity taylorisierte Dienste! Stationäres Internet Mobiles Internet 4 „A“ 4 „R“ all services right services right person all people right place all places all the time right time höherer Mehrwert durch personalisierte, kontext- bezogene und zeitnahe Informationen und Dienste

  9. Mehrwerte durch Mobile Business I Mobilisierung generiert Mehrwerte, die über den Mehrwert, der durch die Verwendung neuer Technologien geschaffen wird, hinausgehen (Mobile Added Values)! • Effizienzorientierte Mehrwerte: Verbesserung der Prozess- und Kosteneffizienz sowie Verbesserung der Prozessqualität zu geringe-ren Kosten • Flexibilitätsorientierte Mehrwerte: Verbesserung der Freiheitsgrade räumlicher, zeitlicher und qualitativer Leistungserbringung • Emotionale Mehrwerte: Verbesserung subjektiver Faktoren wie Wohlbefinden, Arbeitsplatzzufriedenheit, Leistungsfähigkeit in Anlehnung an Kuhlen (1996)

  10. Mehrwerte durch Mobile Business II • Mobile Added Values • Innovationsorientierte Mehrwerte: Schaffung neuer Dienst-leistungen und Geschäftsmodelle • Strategische Mehrwerte: operative und taktische Verbesserung z. B. des Marktauftritts und der Kundenorientierung • Makroökonomische Mehrwerte: Schaffung neuer Berufsbilder, Sicherung des Standortes oder Verbesserung von Vorleistungen für Anwender in Anlehnung an Kuhlen (1996)

  11. Mobile Sales Force Automa-tion Mobile Customer Relationship Manage- ment Mobile Supply Mobile Enterprise Resource Planning Mobile Fleet Manage- ment Mobile Remote Controlling Mobile Mobile Chain Manage- ment Internet Office • Anlieferung • Registrierung,Lokalisierung von Sendungen • Ortung und Verfolgung • Service-Fälle • Abruf u. Erfassung von Auftrags- u. Service-Daten • Reklamationen • Zugriff auf Wartungs-historie • Mobile Advertising • dislozierte Produktions-maschinen u.-anlagen • Fahrzeug-funktionen • Automaten • Fernwartung • Zugriff aufPlanungs-daten • Produkt-konfigura-tion • Zugriff aufZuliefer-kataloge • Produkt-verfügbarkeit • mobile Bestellung • Groupware • Informations-portale (Markt, Recht, Kapital, etc.) • Datensyn-chronisation • Sprache • Empfangen/Senden von SMS, E-Mails • Kalender • Kontakte • Termine • Agenda • Projekt-management • Zugriff aufKunden u.Produktdaten-banken • Erfassung u. Weiterleitungvon Bestell-ungen • Arbeitszeit-erfassung Prozessinnovationen durch Mobile Business … auf allen Stufen der Wertschöpfung

  12. sehr stark verbessern verbessern Hohe Erwartungen an Prozessverbesserung durch Mobile Business "Inwieweit kann die Nutzung mobiler Dienste per Handy / PDA oder Laptop + Datenkarte zur Verbesserung der folgenden unternehmensinternen Aspekte beitragen?" in Unternehmen mit 1 - 9 Mitarbeitern in Unternehmen mit 10 - 49 Mitarbeitern Informationsversorgung Reaktionszeiten der Mitarbeiter Verbesserte Entscheidungen Produktivität d. Mitarbeiter Zeitmanagement Fahrten- u. Routenplanung Erhöhung der Datenqualität Beschleunigung von Arbeitsprozessen Steuerung / Einsatzplanung

  13. Mobile Business im Bereich Customer Relationship Management „besonders wichtig“

  14. IT-Sicherheit kritischer Erfolgsfaktor für mobile Lösungen Frage: „Haben sie bezüglich des Einsatzes mobiler Datennutzung in Ihrem Unternehmen Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit?Wenn ja, geben Sie bitte alle Aspekte an, bei denen Sie besondere Risiken sehen." Quelle: WIK-Consult

  15. Agenda: Mobile Business-Solutions (MBS) 1. Worum geht es bei Mobile Business-Solutions? 2. Was kann „m“ besser als „e“? 3. Die Förderinitiative SimoBIT

  16. Innovationspolitische Ziele von SimoBIT SimoBIT als Teil der High-Tech-Strategie der Bundesregierung: „Chancen erkennen, Hindernisse beheben und vorbildhafte Lösungen zur Nachahmung entwickeln“. • Die SimoBIT-Förderprojekte sollen zur breiten und branchenübergreifenden Nutzung von sicheren, mobil vernetzten Multimedia-Anwendungen anregen. • SimoBIT soll mobile IT-Sicherheit zum Schutz der Vertraulichkeit, Verfügbar-keit und Integrität entwickeln, speziell für KMU und öffentliche Verwaltungen. • SimoBIT soll betriebliche und verwaltungsbezogene Effizienzgewinne in volkswirtschaftlich relevanten Größenordnungen sowie Beschäftigungs- und Wachstumspotenziale erschließen.

  17. 12 Verbundprojekte mit über 60 Partnern (Laufzeit 2007 bis 2011) Kompetenznetzwerk Gesundheitswirtschaft Med-on-@ix, VitaBIT, OPAL Health Kompetenznetzwerk Maschinenbau R2B, Mobile Servicewelten, SiWear, Kompetenznetzwerk Öffentliche Verwaltung Mobis Pro, simoKIM, Mobility@forest • Kompetenznetzwerk Handwerk und kleine Unternehmen • MAREMBA, ModiFrame, M3V • FuE-Förderung: ca. 30 Mio. • Gesamtvolumen: ca. 60 Mio.

  18. Informationstransfer und -austausch bei SimoBIT Die SimoBIT-Begleitforschung unter der Leitung von WIK-Consult organisiert und unterstützt Informationstransfer sowie Möglich-keiten zur Mitarbeit: • SimoBIT-Arbeitsforen und Workshops bearbeiten spezifische Fragen zu: (1) Akzeptanz, (2) Geschäftsmodelle und Marktbarrieren, (3) IT Sicherheit sowie (4) Rechts- und Haftungsfragen. • Regionale SimoBIT-Talks bieten Plattform für die Diskussion aktueller Trends, für die Vorstellung von Ergebnissen einzelner Förderprojekte und dienen dem informellen Austausch und der Vernetzung. • SimoBIT-Jahreskongress (2.11.09 in Köln) bietet Plattform für die breite öffentliche Diskussion von Ergebnissen der Förderprojekte sowie aktueller Studien und dient dem fachlichen Austausch.

  19. Nachhaltigkeit bei SimoBIT Die SimoBIT-Begleitforschung unter der Leitung von WIK-Consult organisiert Informationstransfer und Möglichkeiten zur Mitarbeit: • SimoBIT-Medien (Portal, Branchenverzeichnis, Newsletter, Broschüre, Flyer, Videoclips etc.) sind Teil einer offenen Kommunikationsplattform zum zielgruppenorientierten Wissenstransfer. • SimoBIT-Studien stellen neueste Marktdaten zum Anbieter- und Nutzer-verhalten sowie zu internationalen Vergleichmärkten zur Verfügung. • SimoBIT-Netzwerke beziehen Verbände und Organisationen ein, um einen branchenübergreifenden Austausch und eine Nachhaltigkeit zu schaffen, die über die Förderlaufzeit hinaus geht.

  20. Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Dr. Franz Büllingen wik-Consult GmbHPostfach 200053588 Bad HonnefTel 02224-9225-50eMail f.buellingen@wik.orgwww.wik.org www.SimoBIT.de

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