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Präsentieren mit PowerPoint

Präsentieren mit PowerPoint. - grundlegende Einblicke -. Überblick. Einsatzmöglichkeiten Einstieg Farbwahl und -gestaltung Schriftgröße und Schriftart Seitenlayout Animationen, Grafiken und Effekte Abschluss. Überblick. Einsatzmöglichkeiten Einstieg Farbwahl und –gestaltung

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Präsentieren mit PowerPoint

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Presentation Transcript


  1. Präsentieren mit PowerPoint - grundlegende Einblicke -

  2. Überblick • Einsatzmöglichkeiten • Einstieg • Farbwahl und -gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Abschluss

  3. Überblick • Einsatzmöglichkeiten • Einstieg • Farbwahl und –gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Abschluss

  4. Einsatzmöglichkeiten • Bildschirmpräsentationen • Overheadfolien • Notizzettel für die/den Vortragende/n • Handouts für die Zuhörer/innen Unterstützung eines Vortrags Visualisierung wichtiger Punkte

  5. durch Hören durch Sehen durch Hören und Sehen worüber er selbst spricht von dem, was erselbst ausführt Einsatzmöglichkeiten-Wozu visualisieren?- Der Mensch behält: 20% 30% 50% 70% 90%

  6. Einsatzmöglichkeiten -Visualisierungsregeln- • Weniger ist mehr! • Kurz und prägnant formulieren! • Unterschiedliche Gestaltungselemente einsetzen! • Bilder und Grafiken verwenden! • Farbe für wichtige Informationen! • Durchgängiger optischer Rahmen!

  7. Überblick • Einsatzmöglichkeiten • Einstieg • Farbwahl und –gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Abschluss

  8. Einstieg • Titelfolie • Titel ggf. Untertitel der Präsentation • Namen des/der Vortragenden • Übersichtsfolie • Ziel der Präsentation • Stichworte zum Inhalt

  9. Überblick • Einsatzmöglichkeiten • Einstieg • Farbwahl und -gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Abschluss

  10. Farbwahl und -gestaltung • Angenehme Farben auswählen, sowohl für den Hintergrund, wie auch für die Schrift • Akzeptable Kontraste suchen • Bizarre Kombinationen vermeiden • Einheitliche Farbgestaltung in einer Präsentation

  11. Farbwahl und -gestaltung Einige Beispiele:

  12. Hintergrundgestaltungen können angenehm wirken und zu einer optisch gelungenen Präsentation beitragen.

  13. Allerdings können sie auch störend sein und die Aufmerksamkeit völlig vom Vortrag ablenken.

  14. Wichtig ist auch das Zusammenspiel mit der Schriftfarbe. Fehlende Kontraste sind hier ebenso hinderlich,

  15. ... wie unangenehm starke Kontraste, z.B. Rot auf Blau. Das menschliche Auge kann beide Farben nicht parallel sehen, weshalb es immer wieder hin und her springt. Der Effekt ist für den Betrachter fast unerträglich.

  16. In der Regel eignen sich helle Schriftfarben gut für dunkle Hintergründe,

  17. ... wohingegen dunkle Schriftfarben für helle Hintergründe besser geeignet sind.

  18. Farbwahl und -gestaltung Farbe und Lesbarkeit • deutlicher Kontrast zum Hintergrund • beste Nahwirkung: schwarz auf weiß • starke Fernwirkung: schwarz auf gelb • mehrfarbigeTextesindsehr schwerzu lesen und wirken unseriös

  19. Überblick • Einsatzmöglichkeiten • Einstieg • Farbwahl und -gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Abschluss

  20. Schriftgröße und Schriftart • Schriftgröße 10 Punkt • Schriftgröße 12 Punkt • Schriftgröße 16 Punkt • Schriftgröße 20 Punkt • Schriftgröße 24 Punkt • Schriftgröße 28 Punkt • Schriftgröße 32 Punkt • Schriftgröße 36 Punkt • Schriftgröße 40 Punkt • Schriftgröße 44 Punkt

  21. Schriftgröße und Schriftart Die Schrift sollte nicht zu klein sein... ... aber die Zuhörer/innen auch nicht erschlagen. Ein gesunder Mittelweg passt meistens.

  22. Die Auswahl an Schriftarten ist nahezu unbegrenzt und oftmals Geschmackssache Besonders gut geeignet sind serifenlose Schriften: Arial, Verdana, Tahoma Schriftgröße und Schriftart

  23. Überblick • Einsatzmöglichkeiten • Einstieg • Farbwahl und -gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Abschluss

  24. D. Republik ItalienI. Nationale Institutionen - 1. Teil • Parlamento Italiano [Italian Parliament] (www.parlamento.it/) • Camera dei Deputati [Chamber of Deputies] (www.camera.it/) • Senato delle Repubblica [Senate of the Republic] (www.senato.it/senato.htm) • Presidenza del Consiglio dei Ministri [Presidency of the Council of Ministers] www.palazzochigi.it/) • Istituto Nazionale di Statistica (ISTAT) [National Institute of Statistics] (www.istat.it/) • Ministero per le Politiche Agricole (MiPA) [Ministry for Agricultural Policies] (www.politicheagricole.it/) • Ministero delle Comunicazioni [Ministry of Communications] (www.comunicazioni.it/) • Ministero della Difesa [Ministry of Defence] (www.difesa.it/) • Ministero delle Finanze [Ministry of Finance] (www.finanze.it/) • Guardia di Finanza (www.gdf.it/) • Ministero degli Affari Esteri (MAE) [Ministry of Foreign Affairs] www.esteri.it/) • Ministero per il Commercio con l'Estero (MCE) [Ministry for Foreign Commerce] (www.mincomes.it/) • Ministero dell'Industria, del Commercio e dell'Artigianato (MICA) [Ministry of Industry, Commerce and Handicraft] (www.minindustria.it/)

  25. Stichwörter oder Sätze? Bei der Beschriftung von Folien sollte darauf geachtet werden, dass keine zu langen Sätze formuliert werden, die die Aufmerksamkeit und Konzentration des Publikums für längere Zeit binden. In dieser Zeitspanne kann das Publikum Ihnen nur sehr schwer folgen, weil es mit dem Lesen von Informationen beschäftigt ist. Also nicht zu viele Infos auf eine Folie und diese klar strukturieren, damit das Publikum was mitnimmt und nicht verwirrt wird, was leicht geschehen kann.

  26. Verschiedene Textgrößen können ein wichtiges Gestaltungselement sein. Aber auch hiermit sollte man es nicht übertreiben. Denn sonst überlagert die Gestaltung den Inhalt. Und das ist kontraproduktiv.

  27. Seitenlayout • Seiten nicht überfrachten • Nicht mehr als 6-8 Zeilen pro Seite • Stichworte statt langer Sätze • Maximal 3 Schriftgrößen pro Folie • GROSSBUCHSTABEN SIND SCHWERER LESBAR • Einheitliches Layout

  28. Überblick • Einsatzmöglichkeiten • Einstieg • Farbwahl und -gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Abschluss

  29. bietet PowerPoint nahezu unzählige Schatten, Fülleffekte, Strukturen und 3-D-Effekte verleihen den Objekten noch mehr Lebendigkeit. Optionen der Visualisierung. Im Gegensatz zu den Möglichkeiten früherer Jahre,

  30. Animationen können Dynamik und Leben in eine Präsentation bringen, schnell auch ziemlich albern wirken! sie können ... aber

  31. Phase 1 Phase 2 Entscheidung Phase 3 Phase 4 Animationen, Grafiken und Effekte Brüssel Paris New York Moskau Münster Madrid Rom Kairo

  32. Animationen, Grafiken und Effekte Politik Wirtschaft Verwaltung Netzwerk Wissenschaft Gesellschaft Bürger

  33. Animationen, Grafiken und Effekte Der schrittweise Aufbau von Darstellungen ist der eigentliche Vorteil von PowerPoint Organisation Technische Umsetzung Rechtliche Gestaltung Partnersuche / Team Gesch.Modell, LoI, MoU Finanzplanung Auswahl Partner für Programmierung Entwicklungsverträge Lizenzabkommen Anpassung der Prozesse Grobkonzept Konsortialverträge Anpassung Datenhaltung Pflichtenheft Betreibervertrag Programmierung Gesellschaftsgründung Treuhandgesellschaften Schulungen Testläufe Liveschaltung

  34. Terminierung Online-Auktion Live-OA • Teilnahmebestätigung • per E-Mail • ausgefülltes Formblatt • zurück an DC * unterschriebene Vertragsbedingungen & Antragsformular zurück an Covisint * • Einladungsschreiben • OA Leitfaden * • Formblatt Erfassung Bieterdaten * • Einladungsschreiben • Auction Rules • Antragsformular * • Vertragsbedingungen * • technische Anleitung • Bieterleitfaden Versand UserID & Passwort • Ablaufplan • Spezifikationen Covisint Formulare von: DaimlerChrysler Lieferant Online-Auktionen: DaimlerChrysler * Nur bei erster OA notwendig Quelle: Online Bidding Leitfaden DaimlerChrysler

  35. PowerPointbeherrscht den Markt! PowerPoint 51%

  36. Deutsch- niederländische Region „Euregio“ Deutsch- französische Region „PAMINA“

  37. über den direkten elektronischen Kanal Internet, interaktives Fernsehen, Kioske • über sprachtelefonische KanäleCall Center mit Zugriff zum Portal über elektronische Kanäle • über einen persönlichen Kanalbei Kundenberatern in deren Büros, die direkten Zugriff zum Portal haben Piktogramme können die Verständlichkeit erhöhen und „Textwüsten“ auflockern.

  38. Animationen, Grafiken und Effekte • Nutzen Sie die Vorteile von PowerPoint: - Visualisierungsmöglichkeiten - gestaffelter Seitenaufbau. • Effekte sparsam einsetzen, keine Show! • Grafiken und Piktogramme unterstützend verwenden, nicht als Selbstzweck.

  39. Überblick • Einsatzmöglichkeiten • Einstieg • Farbwahl und –gestaltung • Schriftgröße und Schriftart • Seitenlayout • Animationen, Grafiken und Effekte • Abschluss

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