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Motivationsprobleme

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Motivationsprobleme

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Presentation Transcript


    1. Motivationsprobleme Maria Klaus, Nicole Teichmann, Dana Böhm

    2. Einleitung Lern- und Arbeitsmotivation lassen sich nicht ohne weiteres erzeugen jeder Schüler wird diesbezüglich schon irgendwann einmal mehr oder weniger große Schwierigkeiten gehabt haben das Motivation nicht immer einfach ist, ist verständlich

    3. Ursachen und Behebung von Motivationsproblemen Zielorientierung viele Schüler wissen nicht, welche langfristigen Bildungs- und Berufsziele sie haben wenn zwischen dem täglichen Lernen und den in der Ferne liegenden Bildungs- und Berufszielen keine sinnvolle Verbindung hergestellt werden kann ? Verlust von Motivation Schüler sollten sich hinsichtlich ihrer Interessen über Berufs- und Studienmöglichkeiten informieren, damit sie wissen wofür sie sich täglich einsetzen

    4. 2. Schrittweise Zielereichung am Lernbeginn wird oft der Fehler begangen, sich sofort auf das Endziel einer Lernaufgabe zu konzentrierten sehen die Schüler hauptsächlich nur das Endziel und die damit zusammenhängende Stofffülle, so kommen ihnen die Lernanforderungen schnell als zu hoch vor Entstehung von Resignation, Lernunlust und Mutlosigkeit ? Motivationsverlust

    5. schrittweises Zielerreichen durch Zerlegung von Gesamtzielen in Teilziele Aufstieg zum Gesamtziel wird übersichlicher durch Teilziele mehr Erfolgserlebnisse möglich ? Verhinderung des Motivationsverlusts

    6. 3. Abbau von Misserfolgseinstellungen schulischer Misserfolg ist oft auf falsche Einstellungen zurückführen eine Misserfolgsserie in einem Fach kann dazu führen, dass der Schüler sich für dieses Fach als nicht geeignet hält ? Konsequenz ist das der Schüler für dieses Fach noch weniger tut und noch mehr absackt

    7. geringe Erfolge könnten aber auch mit geringem Lernaufwand verbunden sein Schüler muss deshalb ergründen, ob Misserfolg und daraus resultierende Motivationsprobleme mit einer solchen Fehleinstellung zusammenhängen Abbau der Misserfolgseinstellung muss erfolgen

    8. 4. Interessenverknüpfung Motivationsprobleme und Schwierigkeiten in einem Fach können auch auf mangelndes Interesse zurückgeführt werden Schüler würde sich sogar mehr Leistung zutrauen in diesem Fach, hat aber keine Lust dazu

    9. Desinteresse und Motivationsprobleme können durch Interessenverknüpfung abgebaut werden ? desinterssierendem Gebiet soll ein interessanter Aspekt abgewonnen und mit bereits vorhandenem Interesse verküpft werden eventuelle Motivations- und Interessensteigerung, welche sich indirekt auf eine notenmäßige Verbesserung auswirken kann

    10. 5. Selbststeuerung Schwierigkeit der Schüler selbstgesteuert, d.h. aus eigenem Antieb zu lernen durch Fremdsteuerung kommt es zu Motivationsverlusten ? Fremdsteuerung muss abgebaut, Selbststeuerung aufgebaut werden mehr Selbsteuerung kann ereicht werden, wenn Schüler sein Lern- und Arbeitsverhalten eine Zeitlang genauer beobachtet, beurteilt und bisweilen auch belohnt

    11. in dieser Zeit muss der Schüler versuchen, den Antrieb zum Lernen nicht anderen Personen oder äußeren Umständen zu überlassen Selbstbeobachtung und Selbstbewertung kann vom Schüler mittels sogenannter Tagesprotokolle vorgenommen werden zweite Möglichkeit zur Verbesserung der Selbststeuerung ist die Selbstbelohnung ? Schüler soll sich nach einer Lerntätigkeit z.B. mit einer Freizeitakivität belohnen

    12. Beispiel für Tagesprotokoll

    13. „Praxisschock“ LOBDEBURGSCHULE JENA Staatliche Regel- und Versuchsschule

    14. Motivation im Unterricht Erwartungen Was fällt euch ein im Zusammenhang mit Motivation und eurer Schulzeit? Was hat euch motiviert? Was würdet ihr als Lehrer machen/ Lehrern empfehlen?

    15. Methoden der Lehrerin (6. Klasse, 5.Stunde, Mathematik) Hinweis auf weniger Motivation kurz vor Mittag (Doppelstunde, evtl. geringere Konzentration) Sitzen in 3er- 5er Gruppen am Tisch (Beurteilung nach Ordnung, Sitzhaltung) Gedenkminute Schwache Schüler direkt angesprochen Kurze Aufgaben diktiert- direkt Lösung besprochen/ Rückmeldung „Wer ist am schnellsten fertig?“ Klassenkasper sitzt direkt vor Lehrerin

    16. Extrem viel Lob (mit Namen) bei jeder Aufgabe bei jedem („Sehr schön, …!“) Wenig Tadel Beim Rechnen an der Tafel viele Hinweise, damit es auch schwacher Schüler allein schafft Reden über Freizeit/ Eltern/ Alltagsbeispiele (Sinn vom Fach vor Augen geführt) Körperkontakt Lehrerin- Schüler Lehrerin sagt, was geschafft wurde, was alle schon können (zieht Resumé seit Weihnachten, optimistisches Sprechen von der Zukunft) Mädels motivierterMädels motivierter

    17. Versucht alle mit einzubeziehen, gibt Schwachen Zeit, nachzuziehen Fragt am Ende der Stunde, ob jeder alles verstanden hat Stunde in verschiedene Phasen geteilt Viel Bewegung im Raum, Gestik + Mimik, leise Sprache bei Unaufmerksamkeit Versucht, viel Spaß und Freude rein zu bringen „Was bietest du mir?“ Klatschen für richtiges Rechnen Haken ins Heftchen Tipp, Hausaufgaben gleich heute zu machen

    18. Ziele/ Orientierung Eine- Welt- Gedanke selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten von Schüler und Lehrern Aufgaben miteinander lösen, einander unterstützen, Stärken und Schwächen akzeptieren Konflikte auf sachlicher Ebene austragen, sich für Gerechtigkeit und Demokratie stark machen, gemeinsam den Lebensraum Schule gestalten Miteinander leben Lernen =Motto -in der Schule -im Stadtteil und in der Stadt -in Europa und in der Welt -in und mit der Natur. 2. Miteinander leben Lernen =Motto -in der Schule -im Stadtteil und in der Stadt -in Europa und in der Welt -in und mit der Natur. 2.

    19. sehr gut ausgestattete Fachräume für Physik, Chemie, Biologie, Wirtschaft, Musik und Kunst zwei Werkräume (Holz/Metall, Papier/Ton), eine Papierwerkstatt, eine Lehrküche, ein Nähstudio, ein Computerraum, ein Fotolabor und eine Fahrradwerkstatt stehen für den Unterricht und die Nachmittagsangebote zur Verfügung individuell gestalteten Pausenhallen und eine kleine Bibliothek laden zum Arbeiten oder Verweilen ein

    21. Bibliothek mit großem Buchbestand und Medienecke sowie Schulsozialarbeit

    22. Schulsozialarbeit = Unterstützungs-, Hilfs- und Freizeitangebot für alle Schüler, Eltern und für die Lehrer der Schule (Beratung, Begleitung, Unterstützung und Förderung der Schüler) freiwilliges und kostenloses Angebot der Jugendhilfe am Lern- und Lebensort Schule Schulsozialarbeiterin als Ansprechpartnerin für: - Schüler: ?bei Schulschwierigkeiten, Problemen in der Familie, mit Freunden und mit sich selbst ?bei Konflikten mit Mitschülern und Lehrern ?in der Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen und der Vermittlung dorthin ?beim Übergang von Schule in Ausbildung

    23. Eltern ?bei Erziehungs- und Lebensfragen ?bei der Vermittlung von passenden Kontakten zu öffentlichen Diensten und anderen unterstützenden Einrichtungen Lehrer/innen und Schulleitung: ?bei sozialpädagogischen Fragen ?für gemeinsame Planung und Durchführung von Projektarbeit ?für Informationen, Beratung und Vermittlung an außerschulische Einrichtungen Außerdem besteht während der Unterrichtszeit am Vormittag die Möglichkeit, im Einzelfall in gemeinsamer Absprache zwischen Lehrer - Eltern - und Schülern eine individuelle Unterstützung zur Bewältigung altersspezifischer Entwicklungsaufgaben zu geben (z.B. spezielles soziales Kompetenztraining bei Verhaltensauffälligkeiten, Förderung der deutschen Sprache bei ausländischen Schülern als Basis für ein gelingendes miteinander Leben und Lernen). Aktuelle Projekte in Kooperation mit der Schule sind: Kommunikationstraining für Klassenstufe 5 und 6 Soziales Kompetenztraining in Klassenstufe 8 Berufliche Orientierung und Lebensplanung - ein Angebot in Kooperation mit außerschulischen Partnern für Kl. 9-10 Klassensprecher-Seminare: "Rechte & Pflichten" und "Konfliktlösungen" "Lernen mit Kopf, Herz und Hand", ein Projekt zum praktischen Lernen "Wer nicht hören will muss fühlen", ein Projekt in Kl. 5 zum Umgang mit Gefühlen "Typisch Mädchen - typisch Junge", ein Projekt in Kl. 6 zur Identitätsbildung (in Kooperation mit außerschulischen Partnern) Offene Angebote: Wöchentliches Sportangebot Mitarbeiter in der Freizeiteinrichtung KLEX des Wohngebietes während der Ferien bei Interesse und Anfrage der Schüler/innen: Radtouren, Inline-Skaten, organisatorische Unterstützung von Schülerpartys Außerdem besteht während der Unterrichtszeit am Vormittag die Möglichkeit, im Einzelfall in gemeinsamer Absprache zwischen Lehrer - Eltern - und Schülern eine individuelle Unterstützung zur Bewältigung altersspezifischer Entwicklungsaufgaben zu geben (z.B. spezielles soziales Kompetenztraining bei Verhaltensauffälligkeiten, Förderung der deutschen Sprache bei ausländischen Schülern als Basis für ein gelingendes miteinander Leben und Lernen). Aktuelle Projekte in Kooperation mit der Schule sind: Kommunikationstraining für Klassenstufe 5 und 6 Soziales Kompetenztraining in Klassenstufe 8 Berufliche Orientierung und Lebensplanung - ein Angebot in Kooperation mit außerschulischen Partnern für Kl. 9-10 Klassensprecher-Seminare: "Rechte & Pflichten" und "Konfliktlösungen" "Lernen mit Kopf, Herz und Hand", ein Projekt zum praktischen Lernen "Wer nicht hören will muss fühlen", ein Projekt in Kl. 5 zum Umgang mit Gefühlen "Typisch Mädchen - typisch Junge", ein Projekt in Kl. 6 zur Identitätsbildung (in Kooperation mit außerschulischen Partnern) Offene Angebote: Wöchentliches Sportangebot Mitarbeiter in der Freizeiteinrichtung KLEX des Wohngebietes während der Ferien bei Interesse und Anfrage der Schüler/innen: Radtouren, Inline-Skaten, organisatorische Unterstützung von Schülerpartys

    24. jede Klasse: eigenen Klassenraum mit Computer und Klassenbibliothek Schülercafé bietet Raum für Gespräche, Spiele, aber auch Hausaufgaben und Projekte

    25. Teamarbeit 420 Schüler/innen in 18 Klassen Jahrgänge werden jeweils von einem Lehrerteam betreut Morgenkreis bietet Raum und Zeit um Stille zu erfahren, Lernmethoden einzuüben, Wochenplan durchzugehen, aber auch Themen zu besprechen, die einzelnen Schülern oder der Klassengemeinschaft wichtig sind Ein Jahrgangsteam umfasst in der Regel fünf Lehrerinnen und Lehrer, die die drei Klassen eines Jahrgangs vom Eintritt in die Lobdeburgschule bis zum Schulabschluss unterrichten und begleiten. Weitere Fachlehrer ergänzen die Lehrerteams und nutzen deren Erfahrungen. Auf diese Weise können sich Schüler und Lehrer sehr gut kennen lernen und verlässliche soziale Beziehungen entwickeln. Die Vorzüge von Partner- und Gruppenarbeit werden Schülern und Lehrern gleichermaßen deutlich. Elternabende und Elterngespräche finden gemeinsam statt, neben den Klassenlehrern sind alle Lehrer eines Teams Ansprechpartner für auftretende Fragen und Probleme. Ein Jahrgangsteam umfasst in der Regel fünf Lehrerinnen und Lehrer, die die drei Klassen eines Jahrgangs vom Eintritt in die Lobdeburgschule bis zum Schulabschluss unterrichten und begleiten. Weitere Fachlehrer ergänzen die Lehrerteams und nutzen deren Erfahrungen. Auf diese Weise können sich Schüler und Lehrer sehr gut kennen lernen und verlässliche soziale Beziehungen entwickeln. Die Vorzüge von Partner- und Gruppenarbeit werden Schülern und Lehrern gleichermaßen deutlich. Elternabende und Elterngespräche finden gemeinsam statt, neben den Klassenlehrern sind alle Lehrer eines Teams Ansprechpartner für auftretende Fragen und Probleme.

    26. Unterricht vier Unterrichtsarten, die den Unterrichtstag strukturieren: Freiarbeit, Fachunterricht, Epochenunterricht +Wahlpflicht in den ersten beiden Stunden eines Unterrichtstages (wöchentlich vier bis sechs Stunden) lernen die Schülerinnen und Schüler weitgehend individualisiert sie bearbeiten Pflicht- und Wahlaufgaben, die in differenzierter Form im Rahmen des Wochenplans vorgegeben sind - dabei werden ihnen Inhalte und mögliche Methoden der Bearbeitung angeboten in der Regel entscheiden die Schüler selbst, welche Aufgaben sie wann, mit wem und in welchem Umfang bearbeiten wollen

    27. Epochenhefter von Schülern Neben den im Stundenplan ausgewiesenen Fächern findet in jedem Jahrgang eine Projektwoche zu einem festgelegten Rahmenthema statt. Die neuen Unterrichtsformen beeinflussen die Gestaltung der Zeugnisse. Ergänzend zum Jahreszeugnis erhält jeder Schüler einen Einschätzungsbogen, der über methodische, soziale und persönliche Kompetenzen aus Sicht der Teamlehrer Auskunft gibt.

    28. Wahlpflichtfach 1. Kernbereich: Klasse 7+8: Klasse 9+10: - Hauswirtschaft - Sozialwesen (u.a. - Hauswirtschaft Familienplanung, - Medien und Technik Lebensbewältigung) - Holzbearbeitung - Gesundheitserziehung - Metallbearbeitung (gesunde Lebensweise, vor- und nachgeburtliche Kindesentwicklung) 2. Wahlbereich in Gruppen (à 15 Personen) z.B. Theater, Musical, Radioprojekt

    29. Freizeitgestaltung nach der Schule: Kurse/ Schuljugendarbeit: ?Gitarre / Schülerband, Taiji (Schwert, Stock), Marimba/ latainamerik. Tänze, Informatik, Fit und aktiv, Fußball, Astrofotografie, Chor / Musical, Perkussion, Töpfern, Fotografie, Kreative Küche, Techn. Geräte, Gestaltung, PC-Bildbearbeitung, Modern Dance, Theater, Fahrradwerkstatt ?Elternstammtisch

    30. „Highlights“ Besuch japanischer Studenten Kochwettbewerb Besuch von Ordensschwestern aus Panama Besuch von Weihbischof Oscar Omar Aparicio aus Bolivien Kistenklettern Lesewettbewerb Theateraufführung Mitarbeiter der MEWA zu Gast in unserer Schule Frühjahrsausflug im Team 7 Schulfest

    31. KONSEQUENZ: EXTREM HOHE SCHÜLERMOTIVATION UND KAUM MOTIVATIONSPROBLEME!!!

    32. Schulentwicklung „Die Entwicklung unserer Schule wurde in den vergangenen Jahren auf vielfältige Art und Weise anerkannt. Wir erhielten Preise und andere Würdigungen, hier eine kleine Auswahl“: 1996 Sonderpreis der Bertelsmann Stiftung "Innovative Schulen„ 1999 Aussteller auf dem Deutschen Bildungskongress in Bonn 2002 Deutscher Arbeitgeberpreis für Bildung in der Kategorie Schule (Schwerpunkt Werteerziehung) 2003 Großer Artikel in der Wochenzeitschrift DIE ZEIT (Nr. 37 vom 04.09.2003) unter dem Titel "Mit Anstand unterrichten„ 2004 Fernsehbericht in der Sendung NZZ-Format auf VOX am 3. Mai (Titel "Sind Manieren out? Der Knigge von heute.") ?guter Ruf: dreimal mehr Neuanmeldungen !!!

    33. Befragung 10. Klasse: Weniger private Probleme Super Lehrer- Eltern- Schüler- Austausch Weniger Drogen, Kriminalität, Schlägereien Mehr HA aber trotzdem zufrieden, „Wissen mit Zeit was anzufangen“ Höherer Klassenzusammenhalt Bessere Kommunikation/ Soziale Kompetenzen/ Enger, privater Kontakt mit Lehrern Nichts Negatives Lehrer: Schüler motiviert, begeistert von selbstständigem Arbeiten mehr Arbeit für Lehrer –aber es kommt mehr zurück Zusammenhalt Lehrerkolleg (Teams) Direktorin predigt soziale Kompetenz, Zusammenhalt und demokratischen Umgang als ZielLehrer: Schüler motiviert, begeistert von selbstständigem Arbeiten mehr Arbeit für Lehrer –aber es kommt mehr zurück Zusammenhalt Lehrerkolleg (Teams) Direktorin predigt soziale Kompetenz, Zusammenhalt und demokratischen Umgang als Ziel

    34. Literatur www.lobdeburgschule.de

    35. DANKE FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT!

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