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Vergleich Windows – Linux I

Vergleich Windows – Linux I. Windows war bis einschließlich Windows ME ein „Aufsatz“ auf das kommandozeilenorien-tierte (vgl. Eingabeaufforderung) MS-DOS.

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Vergleich Windows – Linux I

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  1. Vergleich Windows – Linux I Windows war bis einschließlich Windows ME ein „Aufsatz“ auf das kommandozeilenorien-tierte (vgl. Eingabeaufforderung) MS-DOS. Die diversen DOS-Varianten waren sämtlich single-user- und single-tasking-Systeme, waren also nur für einen Nutzer pro DOS-Rechner konzipiert und konnten auch nur eine Aufgabe zur Zeit bearbeiten.

  2. Vergleich Windows – Linux II Mit Windows NT 3.1 (ein „Zeitgenosse“ von Windows 3.1; 1993) änderte sich dies grundlegend, Multitasking und Multi-CPU –Unterstützung waren nun auch unter einem Windows-Betriebssystem möglich, auch die Kapselung von Anwendungen wurde hier erstmals für Windows-Systeme brauchbar realisiert.

  3. Vergleich Windows – Linux III Linuxsysteme/-distributionen (sehr viel weniger ausgefeilt als heute…) unter der GPL (GNU General Public License) waren ab 1992 verfügbar (auf mehreren Dutzend Disketten…), der Kernel 0.01 erschien bereits am 17.09.1991.

  4. Vergleich Windows – Linux IV Linux (und Free- bzw. OpenBSD (Berkeley Software Distribution)) sind unixähnliche Betriebssysteme. Die Massenspeicher werden nicht durch Laufwerksbuchstaben und Verzeichnisse wie bei Windows, sondern mittels Verzeichnissen und in diese eingebundene Geräte (engl. Devices, dev) verwaltet.

  5. Vergleich Windows – Linux V Mehrbenutzerfähigkeit unter Windows wurde mit NT4.0 Terminalserver gut nutzbar. Unixsysteme waren dazu von Anfang an konzipiert und in der Lage, incl. der allerersten Versionen von Linux und *BSD. Für das Multitasking gilt analoges, vor den Mehrkernprozessoren etwa durch das Zeit-scheibenmodell gelöst. Einige wichtige Linuxbefehle II

  6. Einige wichtige Linuxbefehle 0 Die häufigsten Administrations-Aufgaben können in den diversen Linux-Distributionen bereits seit einiger Zeit über das GUI erledigt werden. Hierbei gibt es leider von Dist. zu Dist. mehr oder weniger große Unterschiede. Einige Serverinstallationen erfolgen aber ohne GUI, dort muss mit der Shell gearbeitet werden.

  7. Einige wichtige Linuxbefehle I Es folgen einige wichtige Shell-Kommandos (vgl. Windows-Eingabeaufforderung), * und ? können benutzt werden : • man <Befehl>: „Manual“, erklärt die Bedeutung von <Befehl> und listet seine Optionen und Parameter; man man liefert eine Erläuterung zu man selbst • ls: „list“, zeigt den Inhalt des aktuellen Arbeitsverzeichnisses an; ls –al|more

  8. Einige wichtige Linuxbefehle II • lpr <Dateiname>: lineprinter, <Dateiname> auf dem eingestellten Standarddrucker drucken • lpq: lineprinterqueue, zeigt die anstehenden Druckaufträge des Standarddruckers an • rm: remove, Löschen von Dateien und Verzeichnissen, rm –rflöscht rekursiv alles! • mount/umount: Einbinden/Freigeben von Dateisystemen bzw. Geräten, Systemver-zeichnisse nicht freigebbar, mountdevort

  9. Einige wichtige LinuxbefehleIII • fdisk: Bearbeiten und Vorbereiten von Fest-platten und SSDs, d.h. Partitionieren und Einstellen des Partitionstyps (ext2, ext3, ext4, ntfs, fat …) • mkfs.<fs> oder mk<fs>fs: makefilesystem <fs> erzeugt die mit fdisk vorher festgelegten File-systeme

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