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Schwimmen. Von Michael Brandner. Bereits vor dem Wendevorgang nimmt der Schwimmer eine leichte Seitlage ein. Nach dem Anschlag mit einer Hand beugt sich der Arm und die Beine hocken an die Wand
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Schwimmen Von Michael Brandner
Bereits vor dem Wendevorgang nimmt der Schwimmer eine leichte Seitlage ein. Nach dem Anschlag mit einer Hand beugt sich der Arm und die Beine hocken an die Wand Unmittelbar nach dem Abdruck schwingt der Anschlagarm bogenförmig über den Kopf in das Wasser.
. Der Oberkörper sinkt dabei seitlich ab Vor dem Abstoß in Seitenlage werden die Armen gestreckt. Mit dem Abstoß werden die Arme an die Ohren gedrückt. Danach setzt die Beinbewegung ein und der Körper kommt wieder in die normale Schwimmlage
Ca. eine Körperlänge vor dem Beckenrand Wendewand bleiben die Arme neben der Hüfte. "Hechtrolle": Hüfte und Oberschenkel gelangen durch einen Delphinschlag, Absenken des Kopfes und Abwärtsdrücken beider Handflächen an die Oberfläche Die fast gestreckten Beine schwingen zur Wand Dort werden sie gehockt, die Hände über dem Kopf steuern eine seitliche Drehung Vor dem Abstoß ist der Körper in Seitenlage, die Füße sind hüftbreit an die Wand gestemmt und beide Hände über dem Kopf. Beim Abstoß und Gleiten dreht der Körper in die Brustlage Die Beinbewegung setzt wieder ein.
Ausgangsposition:Die Hände befinden sich an der Startblockkante (entweder zwischen oder seitlich von den Füßen). Nach dem Startsignal ("auf die Plätze) wird der Körper nach vorn verlagert. Die Beine werden im Kniegelenk gebeugt, die Arme schwingen ohne Ausholbewegung nach vorn und werden in dieser Stellung gehalten. Mit der Herunternahme des Kopfes taucht der gestreckte Körper flach (in einem Winkel von etwa 10-20° zur Wasseroberfläche) in das Wasser ein.
Ausgangsstellung:Die Zehen umgreifen die vordere Kante des Startblocks, der Oberkörper wird nach vorn geneigt. Die Beine sind in den Kniegelenken gebeugt und die Füße etwa hüftbreit auseinander. Mit dem Ertönen des Startsignals schwingen die gestreckten Arme kreisartig rückwärts. Der Oberkörper klappt abwärts und beginnt nach vorn zu fallen. Gleichzeitig beugen sich die Beine im Kniegelenk. Die Arme schwingen etwa bis zur Ausgangsstellung vor und werden in dieser Stellung gehalten In der folgenden Flugphase ist der Körper völlig gestreckt. Mit der Herunternahme des Kopfes taucht der gestreckte Körper in einem Winkel von etwa 10-20° zur Wasseroberfläche in das Wasser ein.
Rückenstart 1. Anhalten 2.Bereitmachen 3. Wegstoßen 4.Schwimmen
"Kraulschwimmen kann man nicht auf Anhieb lernen. Wer es schon mal versucht hat, wird dies bestätigen. Ohne richtige Technik ist es auch viel zu anstrengend. Nimm dir also Zeit zum Lernen!"
Ich stoße mich vom Beckenrand ab • Mein Kopf ist im Wasser/ auf dem Wasser • Ich strecke Arme und Beine • Ich gleite durch das Wasser • Ich atme ins Wasser aus
1.Ich stoße mich vom Beckenrand ab2.Meine Beine bewegen sich auf und ab3. Meine Beine und Füße sind dabei fast gestreckt
1.Ich beschreibe zusätzlich mit den Armen einen großen Kreis 2. Ich atme wie bisher ins Wasser aus
1.Ich atme am Ende der Unterwasserbewegung des Armes zur Seite ein 2.Ich atme danach wieder ins Wasser aus
1.Ich bewege jetzt beide Arme: den einen nach vorn, den anderen nach hinten 2.Ich atme immer zu gleichen Seite ein (wenn der Unterwasserarm zur Hüfte kommt) Mein gesamter Körper führt eine leichte Rollbewegung abwechselnd nach rechts und links aus