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Seminar Human-Robot Interaction Wintersemester 2011 / 2012. Manuel Giuliani Andre Gaschler Robotics and Embedded Systems Department of Informatics Technische Universität München www6.in.tum.de 25. October 2011. Mensch-Roboter Interaktion. Kismet. Mensch-Roboter Interaktion. Maggie.
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Seminar Human-Robot InteractionWintersemester 2011 / 2012 Manuel Giuliani Andre Gaschler Robotics and Embedded Systems Department of Informatics TechnischeUniversitätMünchen www6.in.tum.de 25. October 2011
Mensch-Roboter Interaktion Kismet
Mensch-Roboter Interaktion Maggie
Mensch-Roboter Interaktion Cotesys
Mensch-Roboter Interaktion Eingabe- kanäle Informations- interpretation Ausgabe- kanäle Verwandte Themen Sprach- erkennung Roboter- architektur Dialog- management Social Robotics Bewegungs- planung Sprach-verarbeitung Personen- tracking Kognitive Architektur Objekt- erkennung Sprach- Synthese Objekt- manipulation
Kontaktdaten Manuel Giuliani giuliani@in.tum.de 089 / 360 35 22 512 Andre Gaschler gaschler@fortiss.org 089 / 360 35 22 512 Unser Büro ist bei fortiss Guerickestr. 25 80805 München www.fortiss.org
Wie bekomme ich ECTS credits? • Seminartermin dienstags 14:00-16:00 s.t. • Aktive Teilnahme an Diskussion • 40 Minuten Präsentation mit PowerPoint, OpenOfficeImpress, PDF, … • Gliederungdes Vortrags 3 Wochen vor Vortragstermin. • Vorführung des Vortrags bei Betreuer 1 Woche vor Vortragstermin • Schriftliche Ausarbeitung 10 bis 20 Seiten als PDF per E-Mail bis zum 15.01.2012 • Anmeldung TUMOnline
Wer sind die Zuhörer? • Vorstellen man wäre selbst Zuhörer • Was ist die Botschaft meines Vortrags? • Folieninhalt erklären • Details braucht man meistens nicht
Präsentationsstil • Augenkontakt • Die Zuhörer sind vorne! • Ruhig und fest stehen • Langsam und verständlich sprechen • Zeitlimit beachten
Foliendesign • Große Schriften benutzen • Kontrastierende Farben • Maximal 7 Punkte auf einer Folie • Keine ganzen Sätze • Bilder sind meistens besser als Formeln
Hidden Markov Modell Formal definiert man ein HMM als Quintupelλ = (X,A,Y,B,π) mit • X = {x1,...,xn} – Menge aller Zustände • A = {aij} – Zustandsübergansmatrix, wobei aij die Wahrscheinlichkeit angibt, dass von Zustand xi in Zustand xj gewechselt wird. • Y = {y1,...,ym} – Menge der möglichen Beobachtungen (Emissionen) • B = {bij} – Beobachtungsmatrix wobei bij die Wahrscheinlichkeit angibt, im Zustand xi die Beobachtung zu machen • π – Anfangswahrscheinlichkeitsverteilung mit π(i) Wahrscheinlichkeit, dass xi der Startzustand ist
Schlechte Folie – Zu viel Text • The mainadvantagesof SCRM: • Parallel processingof intelligent cognitivestreams • Multi-core ERP and ISPW • Efficaciousmessageresponse • Inter-indepentprocessmanagementandscheduling • Asynchroneousmarshallingwith JKSI-enabledwindowing • The maindisadvantagesof SCRM: • Text-independent oversizing • Anti-virus soundproblemgeneration • Status monitoringmissing • Noproprietaryteleoperating • The mainadvantagesof LPSÖD: • Font-increasingunderwaterinduction • Bad-speakingpracticesessionhandling • Phone-enabledvirtualroothosting • Seminar withsupporttooling • The maindisadvantagesof LPSÖD • Inter-dependentnodeschedulingismoreadvanced • Exursiontoothernodes not possible • Overviewoffirewallis not enabled • Possiblebreaches in nodescheduling
Schlechte Folie – Zu viele Bilder BesenBot iFisch Spaice-O-Naut LookiBot W.A.V.E. RoboRealm Schpybie JapanCare OMGBot
Und der wichtigste Hinweis von allen… Vortrag üben
Ausarbeitung • NICHT ABSCHREIBEN! • Wikipedia ist keine Quelle (aber ein Ausgangspunkt) • Richtiges zitieren • Seiten nummerieren • Inhaltsverzeichnis • Bilder nummerieren und mit Unterüberschriften versehen
Ausarbeitung – Typische Gliederung • Einleitung / Motivation Wozu braucht man X? • Literatur Wer hat sich mit X beschäftigt • Theorie Wie funktioniert X? • Anwendungsgebiete Beispiele in denen X eingesetzt wurde • Schlußfolgerung Kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, eigene Einschätzung
Beispiele Zitate und Literaturangabe Zitate • Rabiner zeigt in [1], dass Hidden Markov Modelle geeignet sind um eine automatische Spracherkennung zuimplementieren. • Peter Kordt behauptet: „Wer zitiert, gewinnt!“ ([2] S. 3) Literaturangabe • [1] Lawrence R. Rabiner, A Tutorial on Hidden Markov Models and Selected Applications in Speech Recognition. Proceedings of the IEEE, 77 (2), p. 257286, February 1989 • [2] Peter Kordt, Ich seh Dir in die Augen, Kleines. Das große Buch der Filmzitate, die besten Dialoge aus mehr als 2000 Filmen. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin, 2004, ISBN 3-89602-540-6
Literaturrecherche • Wikipedia-Artikel als erste Anlaufstelle • Bücherhttp://www.ub.tum.de • Konferenz- und Journalartikel • Google Scholarhttp://scholar.google.com • Microsoft Academic Search http://academic.research.microsoft.com • Übersichtsartikel „survey“ „overview“ • Zitierte und zitierende Artikel • Browser automatische Proxyeinstellunghttp://pac.lrz-muenchen.de