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Potenzialanalyse

Computergestützte Diagnostik und Evaluation. Potenzialanalyse. Realschule Am Häusling Siegen 16.07.2013. Inhalt. Inhalte der Potenzialanalyse Stichprobe der Benchmarkwerte Das Team Schulspezifische Auswertung: Realschule Am Häusling Kontakt. Inhalt der Potenzialanalyse.

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Presentation Transcript


  1. Computergestützte Diagnostik und Evaluation Potenzialanalyse Realschule Am Häusling Siegen 16.07.2013

  2. Inhalt Inhalte der Potenzialanalyse Stichprobe der Benchmarkwerte Das Team Schulspezifische Auswertung: Realschule Am Häusling Kontakt

  3. Inhalt der Potenzialanalyse Die Potenzialanalyse basiert auf drei großen diagnostischen Blöcken zuzüglich weiterer Übungseinheiten sowie einem individuellen Feedbackgespräch. • Interessenfragebogen (50 Items) • Flexibles Inventar zur Persönlichkeitsbeschreibung (FIP: 144 Items) • RS 1: „Vorstandsdiskussion“ - Präsentation • RS 2: „Mitarbeitergespräch“ - Einzelgespräch • RS 3: „Brückenbau “ - Gruppenübung • Verschiedene Einstellungstests zur Übung und Vorbereitung • Individuelles Feedbackgespräch inkl. Aushändigung des Gutachtens

  4. Interessenserfassung • Die Interessen werden über eine Selbstbeschreibung erhoben und dienen der Orientierung. • Deutlich spiegelt sich in der Evaluation auch die Geschlechts-spezifität wieder, welche für die Interpretation der Ergebnisse eine wichtige Rolle spielt und ungeahnte Chancen für eine, an der gesellschaftlichen Realität orientierten, Studien- und Berufswahl eröffnet. • Folgende Orientierungen werden erfasst: • Technische / Handwerkliche Orientierung • Künstlerische Orientierung • Soziale Orientierung • Verwaltend / Unternehmerische Orientierung • Analytische Orientierung Muster eines Profils

  5. Der FIP-Persönlichkeitsinventar Das Flexible Inventar zur Persönlichkeitsbeschreibung (FIP) ist ein Fragebogen, der je nach Bedarf zusammengestellt werden kann. Die eingesetzte Version beinhaltet 144 Items und erfasst folgende Dimensionen: • Leistungsmotivation • Dominanzstreben • Frustrationstoleranz • Ordnungsstreben • Entscheidungsfreudigkeit • Flexibilität • Risikobereitschaft • Kommunikation • Teamorientierung • Einfühlungsvermögen Muster eines Profils

  6. Die Rollenspiele Jeder Teilnehmer durchläuft drei Rollenspiele und einen Motorik-Test. Hierbei geht es darum, wirkliche Situationen aus der Berufswelt zu simulieren und das Teilnehmerverhalten anhand standardisierter Verhaltensanker zu beobachten: Rollenspiel 1: „Vorstandsdiskussion“ Jeder Teilnehmer muss vor ca. 15 Teilnehmern eine Präsentation über ein eigenes, einmalig vergebenes Projekt halten. Rollenspiel 2: „Mitarbeitergespräch“ Im Vieraugengespräch schlüpft der Teilnehmer in die Rolle eines Chefs und muss den Grund für den Rückgang der Verkaufszahlen eines Mitarbeiters herausfinden. Rollenspiel 3: „Brückenbaupräsentation“ Zu dritt oder zu viert stellt jede Gruppe das Konzept einer Brücke vor, die der Bürgermeister aus Köln ausgeschrieben hat. Muster eines Profils

  7. Benchmarks: Schulformen und Stufen 2010-2013 Für die Benchmarkwerte werden die Daten ab 2010 verwendet. Insgesamt haben 20.813 Schüler und Schülerinnen bereits an der Potenzialanalyse teilgenommen. *Gruppen mit N<10 wurden nicht aufgeführt

  8. Realschule Am Häusling Die Teilnehmergruppe der Realschule Am Häusling sah wie folgt aus:

  9. Interessen: Klassenübersicht Nachstehend werden die durchschnittlichen Interessen der einzelnen Klassen dargestellt. Mittlere Ausprägung (Skala: 10-40)

  10. Interessen: Geschlecht im Vergleich In Bezug auf die Interessenslage sind deutliche Geschlechtsunterschiede festzustellen. Der Vergleich bezieht sich nur auf die Jahrgangsstufe 8 der Realschule Am Häusling. Mittlere Ausprägung (Skala: 10-40)

  11. Interessen: Benchmark Nachstehend werden die durchschnittlichen Interessen im Vergleich mit anderen Realschulen (nur Jahrgangsstufe 8) dargestellt. Mittlere Ausprägung (Skala: 10-40)

  12. Eigenschaften: Geschlechtsunterschiede Nachstehend wird die durchschnittliche Selbsteinschätzung der Eigenschaften (FIP) im Vergleich Männlich/Weiblich (nur Realschule Am Häusling 2013) dargestellt. Mittlere Ausprägung (Rohwerte: 12-72)

  13. Eigenschaften Nachstehend wird die durchschnittliche Selbsteinschätzung der Eigenschaften (FIP) im Vergleich mit anderen Realschulen (nur Jahrgangsstufe 8) dargestellt. Mittlere Ausprägung (Rohwerte: 12-72)

  14. Rollenspiele: Klassenübersicht Das nachstehende Diagramm zeigt die Bewertungen der Übungen im Vergleich der einzelnen Klassen. Mittlere Beurteilung (Skala: 1 bis 6) Je kleiner der Wert, desto besser

  15. Rollenspiele: Benchmark Das nachstehende Diagramm zeigt die Bewertungen der Rollenspiele im Vergleich anderer Realschulen (nur Jahrgangsstufe 8). Mittlere Beurteilung (Skala: 1 bis 6) Je kleiner der Wert, desto besser

  16. Kontakt Computergestützte Diagnostik und Evaluation Hündekausen 56-58 53804 Much Telefon: 02245 – 6002-0 Fax: 02245 – 6002-19 E-mail: Info@t-droste.de Web: www.t-droste.de Zertifiziert nach AZAV Zertifikat Nr.: T-02544-1663

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