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VMON Fachapplikation Verkehrsmonitoring

VMON Fachapplikation Verkehrsmonitoring. 21. November 2007 Mario Rubin. Inhalt. Auftrag Ziele Produkte / Kunden Heutige-Situation SOLL-Zustand (Systemaufbau) Etappierung Projektplan Demo VMON Version 1.0.0 Zusammenarbeit mit den Kantonen. Auftrag.

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Presentation Transcript


  1. VMON Fachapplikation Verkehrsmonitoring 21. November 2007 Mario Rubin

  2. Inhalt • Auftrag • Ziele • Produkte / Kunden • Heutige-Situation • SOLL-Zustand (Systemaufbau) • Etappierung • Projektplan • Demo VMON Version 1.0.0 • Zusammenarbeit mit den Kantonen

  3. Auftrag Entwicklung eines umfassenden und erweiterbaren Monitoringsystems • Beobachtung und Erfassung des Verkehrsgeschehens auf dem übergeordneten Strassennetz der Schweiz • Beobachtung und Erfassung der Auswirkungen des Strassenverkehrs auf die Umwelt

  4. Ziele • täglich aktuelle validierte Daten • weitgehend automatisierte Datenvalidierung FA • 1Messstellenverwaltung • Umlegung der wichtigsten Kennziffern auf das Strassennetz (Netzbetrachtung) • Bereitstellen der VMON-Netzkennziffern • Reporting via ASTRA-DWH

  5. Kennziffern / Informationsmerkmale • Verkehrsaufkommen (IST-Zustand und Prognose) • Verkehrszusammensetzung (z.B. Anteil Güterverkehr) • Verkehrsentwicklung • Achslasten / Fahrzeuggewichte • Staustunden • Lärm-Emissionen des motorisierten Strassenverkehrs • Luftschadstoff-Emissionen des motorisierten Strassenverkehrs

  6. Datengrundlagen für… Anwendungsbereiche • Verkehrsplanung • Unterhaltsplanung • Verkehrspolitik • Verkehrs- und Energiewirtschaft • Verkehrssicherheit • Verkehrsforschung • int. Zusammenarbeit (bilaterales Statistikabkommen mit der EU) Kunden / Zielgruppen • Öffentlichkeit und Mobilitätsteilnehmende • Kantone und kantonale Organisationen • Agglomerationen, Städte, Gemeinden • Professionals • Fachdienstleister • ASTRA, Bundesverwaltung

  7. Heutige Situation Messstellennetze Automatische Strassenverkehrszählung (AVZ) • Verkehrserfassung mit über 300 automatischen Messstellen auf dem übergeordneten Strassennetz der Schweiz

  8. Heutige Situation Messstellennetze Weigh In Motion (WIM) • Automatische Erfassung der Achslasten während der Fahrt an 8 Messquerschnitten

  9. Heutige Situation Datenverarbeitung Datenverarbeitung / Datensysteme • aufwändige Handarbeit bei der Datenvalidierung • Personenabhängigkeit • Reproduzierbarkeit schwierig • Qualitätsschwankungen • Verzögerungen bei der Datendiffusion • keine laufende Validierung der Fahrzeugklassendaten • grafische Auswertungen nur indirekt mit Drittsystemen möglich • Systemarchitektur nicht MISTRA-kompatibel

  10. Konzept für Gesamtsystem • Realisierung in Etappen nach Prioritäten

  11. Etappe 1 - Realisierung 2007 Messstellenverwaltung AVZ, Datenvalidierung (permanente Messstellen) Importschnittstellen (Messstellendaten, Beteiligte) Exportschnittstellen (zu Basissystem und DWH) Etappe 2 - Realisierung 2008 AVZ (temporäre Messstellen) WIM – Weigh in motion (Achslasterfassung) SSVZ – Schweizerische Strassenverkehrszählung Verkehrsmodell, Umlegung Spätere Etappen - Realisierung ab 2009 Daten betr. Lärm-Emissionen Daten betr. Luftschadstoff-Emissionen … Etappierung

  12. Projektplan / Aktueller Stand

  13. Demo VMON Architekturübersicht VMON-RE1

  14. Demo VMON Übersicht Applikation • modularer Aufbau (Fachmodule) • Client-Server Architektur • Prozessautomation • Benutzerrollen (Gast, AVZ Operator, MST Operator, VMON Operator) • Aufbau der Benutzeroberfläche

  15. Demo VMON Validierungsprozess 1 2 3 4  Publikation via DWH Rohdaten konvertieren und einlesen Daten automatisch plausibilisieren Manuelle Überprüfung, Bereinigung und Freigabe durch Fachperson

  16. Demo VMON Rohdaten konvertieren und einlesen 1 • Die in den Messstellen lokal gesammelten Rohdaten werden täglich auf den Rohdatenserver übertragen (z.B. via Modemstrecke) • Rohdaten konvertieren, importieren (automatisierter Prozess)

  17. Demo VMON Daten automatisch plausibilisieren 2 • Ermittlung der Referenzwerte • Vergleich der Messwerte mit den Referenzwerten • Ganglinien-Test • Nullwert-Test • Tages-Klassen-Test • Schätzwerte

  18. Demo VMON Daten automatisch plausibilisieren 2 • Entwicklungsfaktoren • Parameter

  19. Demo VMON Manuelle Überprüfung, Bereinigung und Freigabe durch Fachperson 3 • Im manuellen Prozess beurteilt der Validierungs-betreuer die Vorschläge des automatischen Prozesses, stellt sich Entscheidungsunterlagen zusammen und entscheidet abschliessend über die Validierung • Masken • Hilfsmittel • Freigabe

  20. Demo VMON Publikation via DWH 4 • Export ins DWH • Standard Reports • adhoc Reports

  21. Demo VMON Messstellenverwaltung • Standortinformationen • Zählgeräteverwaltung • Fahrstreifenzuordnung • Verwaltung Beteiligte • Betriebslogbuch

  22. Zusammenarbeit mit den Kantonen • Aufbau eines homogenen und flächendeckenden Datenbestandes zu den Strassenverkehrsdaten der Schweiz • Zusammenarbeit mit den Kantonen, d.h. Definition und Realisierung von Schnittstellen für den Datenaustausch • Hierzu haben wir drei Varianten vorgeschlagen: • Der Kanton setzt VMON ein und bewirtschaftet seine Messstellendaten selber und stellt diese via ASTRA-DWH zur Verfügung • Das ASTRA bewirtschaftet die Messstellendaten im Auftrag des Kantons und stellt diese in bereinigter Form via ASTRA-DWH zur Verfügung • Der Kanton bewirtschaftet seine Messstellendaten selber auf einem eigenen Drittsystem und stellt die bereinigten Daten via ASTRA-DWH zur Verfügung

  23. Zusammenarbeit mit den Kantonen • Information an die Kantone im August 2007 • Von 19 Kantonen haben wir positive Rückmeldungen erhalten. Die restlichen Kantonen haben sich (noch) nicht gemeldet

  24. Zusammenarbeit mit den Kantonen • Gespräche mit den kantonalen Fachleuten im Verlauf des nächsten Jahres • Planung und Umsetzung dieser Schnittstellen • Realisierung der zweiten Realisierungsetappe mit zusätzlichen Funktionalitäten wie Verarbeitung und Hochrechnung von Kurzzeitzählungen

  25. Schluss Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Infos über VMON kontaktieren Sie uns!

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