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Schullaufbahnempfehlung

Schullaufbahnempfehlung. Oberschule. Die Schule berät und empfiehlt! Die Eltern entscheiden!. Schullaufbahnempfehlung - Rechtliche Vorgaben. Am Ende des 4. Schuljahrgangs gibt die Grundschule eine Empfehlung über die geeignete weiterführende Schulform ab. …

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Schullaufbahnempfehlung

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Presentation Transcript


  1. Schullaufbahnempfehlung Oberschule Die Schule berät und empfiehlt! Die Eltern entscheiden!

  2. Schullaufbahnempfehlung - Rechtliche Vorgaben Am Ende des 4. Schuljahrgangs gibt die Grundschule eine Empfehlung über die geeignete weiterführende Schulform ab. … Die Erziehungsberechtigten entscheiden in eigener Verantwortung über die Schulform ihrer Kinder. NSchG, I. Teil § 6 Abs. 5

  3. Schullaufbahnempfehlung - Grundlagen Leistungs- stand Arbeits- und Sozial- verhalten Lern-entwicklung Erkenntnisse aus Gesprächen mit den Erziehungsberechtigten

  4. D U R C H L Ä S S I G K E I T Weiterführende Schulen • Hauptschule: - grundlegende Allgemeinbildung - stärkt Grundfertigkeiten, Arbeitshaltungen, elementare Kulturtechniken und selbstständiges Lernen - individuelle Berufsorientierung (sozialpädagogische Unterstützung) - Fortsetzung des Bildungswegs vor allem berufsbezogen, unter bestimmten Voraussetzungen aber auch studienbezogen • Realschule: - erweiterte Allgemeinbildung - zunehmend selbstständige Lernprozesse - ab Schuljahrgang 9 individuelle Schwerpunktbildung in einem der Schwerpunkte (Profile) - eine allgemeine Berufsorientierung - Fortsetzung des Bildungsweg vor allem berufsbezogen, aber auch studienbezogen • Oberschule: - grundlegende, erweiterte oder vertiefte Allgemeinbildung - stärkt Grundfertigkeiten, selbstständiges Lernen und fördert soziales Lernen - im 9. und 10. Schuljahrgang + einen berufspraktischen Schwerpunkt mit Maßnahmen zur Berufsorientierung und Berufsbildung, + die Profile Fremdsprachen, Wirtschaft, Technik sowie Gesundheit und Soziales, + Einrichtung des Profils Zweite Fremdsprache sowie der Gestaltung des 10. Schuljahrgangs des Gymnasialzweigs Vorbereitung auf den Besuch der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe - Fortsetzung des Bildungswegs vor allem berufsbezogen, aber auch studienbezogen • Gymnasium: - breite und vertiefte Allgemeinbildung - befähigt, Bildungsweg an einer Hochschule aber auch berufsbezogen fortzusetzen D U R C H L Ä S S I G K E I T

  5. Ein Merkmal von mehreren!!! Schullaufbahnempfehlung –Kriterien1. Leistungsstand Zur Orientierung: mögliche Notenprofile

  6. Schullaufbahnempfehlung–Kriterien 2. Lernentwicklung 3. Arbeits- und Sozialverhalten Beobachtet werden die Bereiche: • Denken • Merken / Gedächtnis • Sprache • Konzentration • Motivation /Belastbarkeit • Arbeitsverhalten • Sozialverhalten Während der gesamten Grundschulzeit: Dokumentation der individuellen Lernentwicklung für jede Schülerin und jeden Schüler

  7. Bitte beachten! Schullaufbahnempfehlung – Kriterien4. Erkenntnisse aus den Gesprächen mit den Erziehungsberechtigten Bitte beachten! Besteht Übereinstimmung oder gibt es Differenzen in der Einschätzung? Gibt es bisher nicht bedachte Aspekte (z.B. einschneidende familiäre Ereignisse)

  8. Die Schullaufbahnempfehlung entwickelt sich in einem Prozess Die Schullaufbahnempfehlung entwickelt sich in einem Prozess Die Schullaufbahnempfehlung entwickelt sich in einem Prozess Gespräche zurLernentwicklunghaben dabei eine große Bedeutung! Gespräche zurLernentwicklunghaben dabei eine große Bedeutung! Klassenlehrerin / Klassenlehrer Klassenlehrerin / Klassenlehrer Schülerinnen/ Schüler Eltern Eltern Fachlehrerinnen/-lehrer, die das Kind auch unterrichten Gespräche zurLernentwicklunghaben dabei eine große Bedeutung! Schülerinnen/ Schüler Schülerinnen/ Schüler Eltern Fachlehrerinnen/-lehrer, die das Kind auch unterrichten

  9. Klassengespräch: Informationen zu den Schulformen, den Schullauf-bahnen und zur Schullaufbahnempfehlung Klassenlehrerin Klassenlehrer Klassenlehrerin Klassenlehrer Klassenlehrerin Klassenlehrer Schülerinnen/ Schüler Schülerinnen/ Schüler Schülerinnen/ Schüler Einzelgespräch: Lernentwicklung, weiterer Schulbesuch, voraussichtlich geeignete Schulform Gespräche zurLernentwicklung– Schülerinnen und Schüler Klassengespräch: Informationen zu den Schulformen, den Schullauf-bahnen und zur Schullaufbahnempfehlung Einzelgespräch: Lernentwicklung, weiterer Schulbesuch, voraussichtlich geeignete Schulform Einzelgespräch: Lernentwicklung, weiterer Schulbesuch, voraussichtlich geeignete Schulform

  10. Unterstützung durchKursmaterial „Sich mit Eltern beraten“ Eltern Eltern Eltern Klassenlehrerin Klassenlehrer Klassenlehrerin Klassenlehrer Gespräche zurLernentwicklung - Eltern  Informationsveranstaltungen Eltern Informationen aus informellen Gesprächen, die sich z. B. bei Klassen- oder Schulveranstaltungen ergeben

  11. Zeugniskonferenzen - Ablauf • Eltern werden über Kriterien zur Schullaufbahnempfehlunginformiert. • Vorstellen jeder Schülerin / jedes Schüler mit Notenbild und wesentlichen Feststellungen aus der Dokumentation • 1. Halbjahreskonferenz: • Kll‘n unterbreitet Vorschlag zur • voraussichtlich geeigneten • Schulform • - Beratung • Abstimmung über den Vorschlag • 2. Halbjahreskonferenz: • Kll‘n unterbreitet Vorschlag zur • Schullaufbahnempfehlung • - Begründung wird vorgetragen • - Beratung • - Abstimmung über den Vorschlag

  12. Schullaufbahnempfehlung - Begründung Jeweils ein aussagekräftiger Satz zu: • Leistungsstand • insbesondere Berücksichtigung der Kernfächer • Hinweise auf besondere Stärken und Schwächen • evtl. Berücksichtigung der Rechtschreibleistungen • Arbeitsverhalten • Sozialverhalten • Lernentwicklung

  13. Weiter-führende Schulen GS Zusammenarbeit der Schulen nach Ende des 4. Schuljahrgangs: Information über erreichte Lernstände Weiter-führende Schulen GS nach Ende des 6. Schuljahrgangs: Information über Schulerfolg

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