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Die Toolbox – Was wir wollen und wo wir stehen. Die Faust und die Finger Kollaborative Öffentlichkeitsarbeit und Werbung für „Geprüftes Sonnenstudio“ und Branchen-Image. IGS: Kummunikation – was wir erreichen wollen. Die drei Aufgaben der IGS-Kommunikation
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Die Toolbox – Was wir wollen und wo wir stehen Die Faust und die Finger Kollaborative Öffentlichkeitsarbeit und Werbung für „Geprüftes Sonnenstudio“ und Branchen-Image
IGS: Kummunikation – was wir erreichen wollen • Die drei Aufgaben der IGS-Kommunikation • In der Kommunikation muss die IGS drei Felder bearbeiten: • Mitglieder-Werbung und interne Kommunikation • Brancheninterne (Profi-)Kommunikation • Ein breites Publikum ansprechen – neue Zielgruppen gewinnen
Öffentlichkeitsarbeit – was wir erreichen wollen • Teil-Thema: Bearbeitung der Publikums-Zielgruppen • Ziel der Arbeit in der Publikums-Kommunikation ist: • Durchsetzen der Marke „Geprüftes Sonnenstudio“ • Image-Turnaround – Gegen das trübe Image der Branche • Die von ADP-Kampagnen und eigenen Versäumnissen geschaffenen Bilder im Kopf des interessierten Publikums und der Journalisten positiv wenden.
Öffentlichkeitsarbeit – was wir erreichen wollen • Chancen und Risiken • Chancen bieten die aktuellen Trends • Die Zertifizierung mit dem Gütesiegel „Geprüftes Sonnenstudio“ wird von allen – auch den Gegnern – akzeptiert und positiv kommuniziert. • Die „Vitamin D“-Welle hat Deutschland und seine Medien erreicht. Es muss gelingen, diese Euphorie auf das Solarium zu lenken. • Risiken bilden vor allem die verbleibenden „Toaster“ und die „Quertreiber“ in der Branche (ISO-Zerti)
Die „Philosophie des`kollaborativen`Marketing“ • Die Macht der Lilliputaner • Strategie der Faust und der Finger gegen die übergroße Allianz von Dermatologen, Kosmetik- und Pharma-Industrie („Lilliput-Strategie“) – oder: „Lasst tausend Blumen blühen!“ (Mao Tse Tung)
IGS-Kommunikation – was wir erreichen wollen • Klarer Marken-Auftritt und langer Atem • IGS-Werbung undÖffentlichkeitsarbeit brauchen einen langen Atem: • Bohren dicker Bretter mit Geduld und Augenmaß • Einstellungsänderungen werden nur erreicht mit permanenter Wiederholung glaubwürdiger Botschaften durch seriöse Absender auf allen (Medien-)Kanälen. • Dafür braucht die IGS einen durch alle Aktionen durchgängigen, einheitlichen „Marken-Auftritt“ (CI, CD), der genügend Raum lässt für die Ausgestaltung durch die einzelnen Mitglieds-Studios.
Die „Philosophie des`kollaborativen`Marketing“ • Was das ist und wie man es machen könnte • Vereint marschieren, getrennt schlagen (der umgedrehte Clausewitz) • Zentrale Dienstleistungen und Koordination – Schaffen der Rahmenbedingungen ermöglicht oder unterstützt • lokales Handeln - flexibel, schnell, kompetent, zielsicher
„Kollaboratives Marketing“ • Was das ist und wie man es machen könnte • Die „Wunschliste“ der langfristig • machbaren Instrumente gliedert • sich in: • Werbung • Pressearbeit (PR) • Internet • Organisation Tutorials, Muster, Vorlagen, Datenbanken, Downloads… • Prinzip: Das Einfache zuerst! • Was leistbar ist hängt ab von • Mitglieder- und • Sponsoren-Entwicklung
„Kollaboratives Marketing“ • Was das ist und wie man es machen könnte • Illustration „kollaboratives Marketing“ an drei Beispielen: • Werbung:News-Kompetenz flexibel fürdie Werbung nutzen • Pressearbeit:Zentraler Rahmen – lokaleAktion – Zentraler Service • Internet:Die IGS-Guerilla
„Kollaboratives Marketing“ • Am Beispiel flexible Nutzung von News-Redaktion • Was ist vorhanden? • Tageaktuelle News (Weblog) • Was lässt sich daraus machen? • POS-Kundenbindung- „Fliegende Blätter“ - Thematische Zusammen-stellungen für Aktionen etc. • Werbe-AktionenEinfügen von Studio-Logo undStudio-Werbung (Rückseite) =- Hauswurfsendung (Serie)- Einlage Mailing- Event-Verteiler etc.
„Kollaboratives Marketing“ • Am Beispiel Pressearbeit – Aussendung und Dialog • Pressekontakt - Pressemeldung • Die Faust (zentral zur Verfügung gestellt): • Alle lokalen und regionalen Medienadressen (Medien, Redaktionen, Redakteurs-Namen, Kontaktdaten), • Zentraler Pressetext mit Leerstellen für lokale Einfügungen, • Recherchierbar: „Textbausteine“ + „Bild“ für eigene PM.
„Kollaboratives Marketing“ • Am Beispiel Pressearbeit – Aussendung und Dialog • Pressekontakt – Pressemeldung • Die Finger (lokale Aktion): • Kontakt zu zuständigen Redakteuren der passenden lokalen und regionalen Medien, • Anpassen der PM an lokaleBedingungen – Zitate etc. • Versand Pressemeldung, • Nachfasskontakt
„Kollaboratives Marketing“ • Am Beispiel Pressearbeit – Aussendung und Dialog • Reaktionen auf Pressemeldungen • Die Faust: • Pressebeoachtung (Alerts), • Information über lokale Veröffentlichungen an lokale Studios • Textbausteine „Presseantworten“ online abrufbar • Die Finger: • Leserbrief • Online-Kommentar • Forum-Posting
„Kollaboratives Marketing“ • Im Internet: Nutzung der „Social Media“ • Die IGS-Guerilla: Einer für alle, alle für einen, alle für alle! • 50 IGSler schreiben • je 2 Bewertungen/Monat • =1.200 Bewertungen/Jahr • In: • Verbraucherportalen • Wellness-Portalen • Gelben Portalen • GoogleMaps etc. • Und: Alle linken, alle bookmarken, alle posten! • Faust: Liste der relevanten Portale, Maps etc.
Die nächsten Schritte • Was ist vorhanden, was kommt als Nächstes? • Vorhanden: • Rückgriff auf die Photomed-Ressourcen – Redaktion, Werbemittel-Shop, PR-Vorlagen, Pressestelle etc. • Selbstdarstellung IGS – Flyer, Briefkopf • Fachportal (im Ansatz), Publikumsportal (mit SLS??) • Tutorials „lokale und regionale Pressearbeit“ • Broschüre, Stopper-Entwurf etc. • Format „Pressemeldung“, PM-Vorlagen, Audio/Video-Muster • Foto-Pool • In Arbeit: • Rahmen-Design (IGS-CD) • Anzeigen-Vorlagen, • Poster, Aufkleber, Stopper • Datenbanken: Medien-Adress, Textbausteine, Argument-Katalog, Presse-Antworten, Geo-codierte Studio-Adressen • WBT – Studio-Mitarbeiter
Die Faust und die Finger – Ende! • Das war`s für heute! • Danke für ihre Geduld und Aufmerksamkeit! • Ring frei!