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„ Neuzeitlicher Lebensmitteleinkauf“

„ Neuzeitlicher Lebensmitteleinkauf“. Die Entwicklung im Einkauf. Heute. Einkauf muss strategische Unterneh- mensziele unterstützen Hohe Qualifikation Teamfähig- keit auf hohem Niveau Offen für neue Wege. 1990. 1980. Supply- Manage- ment Beschaf- fungs- marketing

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„ Neuzeitlicher Lebensmitteleinkauf“

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  1. „Neuzeitlicher Lebensmitteleinkauf“

  2. Die Entwicklung im Einkauf ... Heute Einkauf muss strategische Unterneh- mensziele unterstützen Hohe Qualifikation Teamfähig- keit auf hohem Niveau Offen für neue Wege 1990 1980 Supply- Manage- ment Beschaf- fungs- marketing Verstärkte Versorgungs- logistik 1970 Koordina- tion Material- wirtschaft und Vertrieb, Logistik Material- manage- ment 1960 1950 Preisbe- wußtes Einkaufen Versor- gung

  3. Die Entwicklung Aufgaben der Küchenleitung ... ????? Fortbildung Speisenplanung Transparenz Beschaffung Produktion Controlling Personalführung Qualitätssicherung Wirtschaftlichkeit Kundenbetreuung KERNAUFGABEN ?

  4. Der Einkauf gegliedert sich in folgende Teilfunktionen : Funktionsmerkmal Einkauf ... (neu) Strategischer Einkauf (langfristig) Neuorganisation Operativer Einkauf (mittelfristig) Operative Beschaffung (kurzfristige)

  5. Marktforschung Entwicklung Einkaufsstrategie Produktstandardisierung Volumenbündelung, Partnerschaften bei Lieferanten Systematisches „make or buy“ in der Produktion Durchgängige Logistik Kostencontrolling vom Lieferanten bis hin zum Kunden Merkmale des strategischen Einkaufs ...

  6. Verhandlungen von Preisen und Konditionen Verwaltung von Preisen und Konditionen Ausschreibung und Neuvergabe Prüfen und Vergleichen Vertragsgestaltung und Abschluss Controlling Merkmale des „klassischen“ operativen Einkaufs ...

  7. NEUORGANISATION EINKAUF

  8. Der Einkauf nimmt eine neue strategische Position ein Der Aufstieg im Unternehmen… • Stellenwert des Einkaufs in den Unternehmen wird neu bewertet • Aufstieg des Einkaufs in die Ebene der Geschäftsleitung

  9. durch die neue Wertigkeit des Einkaufs hat er Einfluss in alle strategischen Bereiche des Unternehmens Neuorientierung... • Neuorganisation und Positionierung der Einzelprozesse Einkauf ( strategisch operativ) und Beschaffung in eine veränderte Gesamtorganisation • An Stelle eines rein operativen ausgerichteten Einkaufs tritt ein strategisches, an Erfolgspotentialen orientiertes Management von Wertketten • Einkäufer wird zum Supply Chain Manager

  10. Lieferkettenmanagement : Was ist „Supply Chain Management „ ? ? ? eine systematische Vernetzung ( Netzwerk) und Steuerung von unternehmensübergreifende gemeinsame Aufgaben, wie Planung, Gestaltung, Abwicklung und Kontrolle im Versorgungssystem. Ein neuer Ansatz zur heutigen Betriebswirtschaftslehre

  11. : Auf den Punkt gebracht..... Bestellung Bedarfermittlung Lagerung Controlling Fertigung Abrechnung Bereitstellung Absatz = Supply Chain Management

  12. Unternehmensübergreifende, gemeinsame Planung, Gestaltung, Abwicklung und Kontrolle im Versorgungssystem. Kennzeichnet die Auf Supply Chain Management ...Prozesskette Produkt- entwick- lung Produkt- planung Verhand- lung & Abschluss Bestel- lung Logistik Lage- rung Kommis- sionierung Rech- nungs- stellung Bezahlung = Supply Chain Management Lieferkettenmanagement

  13. Strategischer Einfluss im Unternehmen Einkauf Produkt- entwicklung Produktion Logistik Einkaufs- Allianzen Personal Speisen- planung

  14. WAS FÜR LÖSUNGEN GIBT ES AM HEUTIGEN MARKT ?

  15. Outsourcing bzw. Teiloutsourcing Eigenregie Einkaufskooperationen Marktlösungen für den Einkauf...

  16. Vorteil Personaleinsparung begrenzte Wirtschaftlichkeit Standardisierter Einkauf Outsourcing bzw. Teiloutsourcing... • Nachteil • Mehrkosten ca. 10 % • Abhängigkeit • kein Mitsprache • eingeschränkte Transparenz • keine festen Ansprechpartner • keine klaren Warengruppen • starre Rahmenverträge • System ist vorgegeben • Verlust der freien Einkaufsentscheidung • Verlust von Kenntnis der Marktpreise

  17. Vorteil hohe Eigenentscheidung direkte Sortimentssteuerung persönliche Lieferantenbindung Abrufen von Sonderleistungen Eigenregie... • Nachteil • hohe Eigenbindung • hohe Zeitbindung • Zeitverlust für Kernaufgaben • fehlende Marktkenntnisse • kleines Verhandlungsvolumen • höhere Preise • wirtschaftlicher Nachteil MEHRKOSTEN VON CA: 10 %

  18. Vorteil Partnerschaftliche Einbindung durch Eigenleistung der KL Mitspracherecht Marktkenntnis durch die Gruppe verhandelte Sortimente pro Warengruppe hohe Transparenz Zeitgewinn für Kernaufgaben direkter Zugriff auf RV hoher Wirtschaftlicher Vorteil Logistikaufgleisung durch Gruppe Kompetenter Partner Warengruppen übergreifend qualifiziertes Team zur Unterstützung LEC Lebensmitteleinkaufskooperation... • Nachteil • Sortimentsbereinigung • flexible Teilsystem • Definierte Lieferantenlistung Geringe KOSTEN VON CA: 1.0- 4.0 %

  19. Breitgefächertes Produktsortiment Geografisch getrennte Einrichtungen Unterschiedliche Bedürfnisse (regional, Betriebsgröße, Verteilungssystem,etc.) Wechselnde Bedürfnisse (Saisonal, Trends, Niveau) Hoher Verwaltungsaufwand Transparenz Konsequenz: Gesamtkonzept mit maßgeschneiderten Lösungen Spezielle Anforderung an den Einkauf

  20. Ist – Beschreibung Einkauf...Soll – Beschreibung Einkauf... • Preiskampf • Bestellung • Versorgung • Administrative Tätigkeit • Single - Einkauf • Einkaufsentscheidung Einzelner • keine Transparenz • Erfüllungsgehilfe • Einkauf unter Zeitdruck • Innerbetriebliches Auge • Preis als Gesamtheit • Beschaffungsunterstützung • Just in Time • Konzentration auf Kernaufgaben • Gemeinschaftseinkauf • Einkaufsentscheidung im Team • klare Transparenz • Einkaufsmanager • Geplanter Einkauf • Außerbetriebliches Auge

  21. Zielsetzung des Einkaufsverbundes... • Verbesserte Konditionen und Offenlegung der Kalkulation • Konzentration auf wenige Lieferanten/ hochwertige Produkte • Anpassung von Spezifikationen/Angebotsplanung • Erzielung von Rückvergütungen • Ausschalten von Zwischenhändlern – Kontakt zur Industrie • Konzentration auf wenige Lieferanten / Produkte • Erzielung von Zusatzleistungen • Einlagerung beim Lieferanten - „Just in time“

  22. Die Vorgehensweise ... • Kick-Off Meeting – Workshop • „Ist Analyse“ Angebotsplanung/Einkauf • Erstellen eines Projektplanes - Zielsetzung des Kunden • Einführung verschiedener Werkzeuge • Nachverhandlung für lfd. Jahr – „Quick-Wins“ • Lieferanten- u. Mitglieder-Workshops • Preisanfragen/Ausschreibungen (Lieferanten+Industrie) • Einsparungspotential ermitteln (Vorschau) • Aufbau eines Controlling im Einkauf • Optimierung des Sortiments/Speiseplan • Strategische F&B - Planung

  23. Team Einkauf Warengruppenleiter GH Warengruppenleiter F & W Warengruppenleiter Non Food Warengruppenleiter Mopro Warengruppenleiter O & G Organisation – Warengruppen Management... Mitglieder

  24. Prozess – Zeitplanung Warengruppe Statusliste Ordner mit Rahmenabkommen Einsparungsliste Vorschau – Einkaufsvolumen Kontrolle von Rückvergütungen und Industriebonus Werkzeuge...

  25. Werkzeuge ... Prozess-Zeitplanung

  26. Werkzeuge... Warengruppen-Statusliste

  27. Werkzeuge... Analyse Verteilung der Warengruppen

  28. PSI - Rahmenabkommen...

  29. Werkzeuge... Renner-Penner-Liste

  30. Partnerschaft mit einem neutralen Dienstleister Konsolidierung des vorhandenen Lieferantenstammes aller Mitglieder Einbringung des Einkaufsvolumens aller Partner Einbringung der Systeme/Werkzeuge des GC-Einkaufsverbundes Stärkung im Wettbewerb gegenüber Lieferanten und der Industrie Volumenbündelung um System-Lieferanten weiter aufzubauen Vorteile für Mitglieder...

  31. Theory of Evolution Für weitere Informationen wenden Sie sich an: Gourmet Competence GmbH Wolfgang Wieland Arnikaweg 2, D-83543 Rott am Inn Tel: 08039 – 90 21 77 Fax: 08039 – 9028 902 Email: wieland@gourmetcompetence.com It is not the biggest nor the strongest nor the most intelligent of the species that will survive. It is the species most adaptable to change. Charles Darwin (Nicht die größte oder stärkst oder intelligenteste Rasse wird überleben. Sondern die Spezies / Rasse wird überleben, die fähig ist, sich Veränderungen anzupassen.)

  32. Veränderungspyramide... Eigenregie Kooperation hohe Aufwendung für den Einzelnen geringe Aufwend- ungen geringe Wirtschaft-lichkeit hohe Wirtschaftlichkeit und Effizienz

  33. Benchmarkzahlen... • Zur Zeit ca. 50 Mitglieder/Betriebsstätten • Einkaufsvolumen ca. 20 Mio. € • Verpflegungsteilnehmer pro Tag ca. 15.000

  34. Auszug Mitglieder... • Betriebsgastronomie • Klinik- und Care Catering • Hotels und Restaurants • Produktionsbetriebe

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