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Software Engineering 1 6. Übung. Sönke Holthusen, Matthias Kowal , Joachim Steinmetz Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik. Aufgabe 2a - Statecharts.
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Software Engineering 16. Übung Sönke Holthusen, Matthias Kowal, Joachim Steinmetz Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik
Aufgabe 2a - Statecharts • Modellieren sie eine Lichtschaltung als Zustandsdiagramm. Im Startzustand ist die Lampe aus. Schaltet man das Licht an, geht die Lampe im gedimmten Zustand an. Dimmt man die Lampe heller, wird der Zustand Hell erreicht. Dimmt man die Lampe schwacher, wird der Zustand Gedimmt erreicht. Das Licht kann, egal ob gedimmt oder hell, ausgeschaltet werden.
Aufgabe 2b.1 - Statecharts • Modellieren Sie das folgende Verhalten des Anrufbeantworters: „Der Anrufbeantworter wartet auf Anrufe. Wenn ein Anruf ankommt, wird der Anruf angenommen. Danach wird entweder Ansage 1 oder Ansage 2 abgespielt: Wenn noch nicht die maximale Anzahl an Nachrichten gespeichert ist, wird Ansage 1 abgespielt. Wenn die maximale Anzahl an Nachrichten gespeichert ist, wird Ansage 2 abgespielt. Nach dem Ende von Ansage 1 wird die Aufnahme gestartet. Wenn danach der Anrufer auflegt, wird die Verbindung getrennt. Nach dem Ende von Ansage 2 wird die Verbindung ohne Aufnahme getrennt.“
Aufgabe 2b.2 - Statecharts • Modellieren Sie möglichst elegant, dass der Anrufer jederzeit, nachdem der Anrufbeantworter den Anruf angenommen hat, auflegen kann und die Verbindung getrennt wird.
Aufgabe 2b.3 - Statecharts • Modellieren Sie zusätzlich das folgende Verhalten: „Wenn am Anrufbeantworter der Knopf zur Wiedergabegedrückt wird und mindestens eine Nachricht gespeichert ist, werden die gespeicherten Nachrichten abgespielt. Wenn der Knopf gedrückt wird und keine Nachricht gespeichert ist, führt der Anrufbeantworter keine Aktion aus. Während der Wiedergabe der gespeicherten Nachrichten kann der Stopp-Knopf gedrückt werden und die Wiedergabe wird gestoppt. Wenn alle Nachrichten abgespielt worden sind, wird die Wiedergabe die Wiedergabe ebenfalls gestoppt.“
Informationen zur Klausur • Termin: • Freitag, 22.02.2013, 16:30-18:00 Uhr • SN19.1: A-F • Audimax: G-P • PK15.1: Q-Z • Wiederholungsklausur • Dienstag, 26.03.2013, 08:15-9:45 Uhr • Keine Hilfsmittel und keine Wörterbücher • Aufgabenstellung: Deutsch • Antworten sind in DE oder EN möglich
Klausurrelevante Themen • Vorgehensmodelle • Anwendungsfalldiagramme (UseCases) • Klassendiagramme • Sequenzdiagramme • Aktivitätsdiagramme • Komponentendiagramme • Zustandsdiagramme (Statecharts) • Entwurfsmuster • White- und Black Box – Testen • Vorlesungsfolien
Vorgehensmodelle • Wasserfall (+Rückkopplung) • V-Modell • Iterative-Verfahren • Spiralmodell • Agile-Methoden • XP • SCRUM • Prototypen
Entwurfsmuster • Adapter • Decorator • Composite • Factory • Singleton • Observer
Architektur-, Verteilungs- und Steuerungsmuster • Schichten • Chain • Interpreter • Model-View-Controller • Zentrales System • Client/Server: Two-Tier, Three-Tier • Föderation • Cloud Computing • Zentrale Steuerung: Call-Return, Master-Slave • Ereignis-Steuerung: Selective Broadcast, Interrupt
Black Box - Testen • Äquivalenzklassen finden • Grenzwerte • Beispiele aus ÄK • Minimale Java-Programmierung (gilt für alle Aufgaben) • Einfacher Junit Tests (siehe Übung)
White Box - Testen • Kontrollflussgraph zeichnen • Anweisungsüberdeckung (C0-Test) • Eingaben mit denen jede Anweisung ausgeführt wird • Zweigüberdeckung (C1-Test) • Eingaben für die jeder Zweig des Graphen ausgeführt wird, inklusive leeren Alternativen • Pfadüberdeckung (C2-Test) • Eingaben für alle möglichen Pfade
Die erste Regel des Clubs der SE1-Besteher: • Aufgabenstellung genau lesen! • Die zweite Regel des Clubs der SE1-Besteher: • Aufgabenstellung genau lesen! *man denke sich eine Fightclub Referenz als Hintergrund