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Ideenskizze

Ideenskizze. heidelberg . standort zukunft . Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus?. UNIverCITY- SHUTTLE . ein schnelles und modernes Verkehrsmittel für eine der innovativsten Universitäten Deutschlands Eine Ideenskizze von studio mobile concepts. Grundausbau.

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Presentation Transcript


  1. Ideenskizze heidelberg . standort zukunft . Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus? UNIverCITY-SHUTTLE .ein schnelles und modernes Verkehrsmittel für eine der innovativsten Universitäten Deutschlands Eine Ideenskizze vonstudio mobile concepts

  2. Grundausbau Verbindung Hauptbahnhof – Park+Ride – Zentrum Klinikum Naturschutzgebiet 1 SHUTTLE-StationZentrum Neuenheimer Feld BAB 5 / BAB 656 Neckar SHUTTLE-StationParkhaus P+RAnschluss MIV P+R 2 Deutsche Bahn SHUTTLE-StationHauptbahnhofAnschluss ÖPNVBahnstadt 3

  3. Punkt1 heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus? Das Shuttle verbindet auf kreuzungsfreier Trasse den Autobahnzubringer Heidelberg Mitte als Haupteinfallstraße des Individualverkehrs und den Hauptbahnhof als Drehscheibe des ÖPNV auf direktem Wege mit dem Zentrum des Neuenheimer Feldes.

  4. Punkt5 heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus? Die Stärke des Systems liegt in der Kürze der Strecke und in ihrer Eindeutigkeit.

  5. LuftbildGrundausbau SHUTTLE-StationZentrum Neuenheimer Feld- Medizinische Klinik- Kinderklinik- Kopfklinik- Institute- Wohnheime- Zoo / Jugendherberge 1 Hauptbahnhof – Zentrum Klinikum SHUTTLE-StationPark + Ride 1200 Stp Anschluss - MIVAutobahn A5/A656 2 SHUTTLE-StationHauptbahnhofAnschluss - ÖPNV DB S-BahnAnbindung Stadtteil Bahnstadt 3

  6. Punkt2 heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus? Das Shuttle fördert den Umstieg vom MIV auf ÖPNV und vervollständigt das Optimierungspaket bestehend aus:- Ausbau ÖPNV- Parkraumbewirtschaftung- Jobticket- straßenbauliche Verbesserungen

  7. Punkt3 heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus? Das Shuttle ist das fehlende Glied in der Kette des modernen Individualverkehrs. AUTO – PARKEN – SHUTTLE - ZIEL

  8. LuftbildCampus Wohnheime ¢ 500 m r=500 m Kopfklinik ¢ 350 m Kinderklinik ¢ 400 m Institute ¢ 100 m Medizinische Klinik ¢ 20 m Jugendherberge ¢ 400 m 1 SHUTTLE-StationZentrum Neuenheimer Feld Zoo ¢ 200 m Gästehaus ¢ 300 m Wohnheime ¢ 300 m 500 m

  9. Punkt6 heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus? Die Förderkapazität lässt sich individuell dem erforderlichen Beförderungsbedarf anpassen.

  10. LuftbildBahnstadt 2 Hauptbahnhof – Zentrum Klinikum SHUTTLE-StationHauptbahnhofAnschluss - ÖPNV DB S-BahnAnbindung Stadtteil Bahnstadt 3 r=500 m

  11. Punkt7 heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus? Das Shuttle quert den Neckar außerhalb des Naturschutzgebietes „Unterer Neckar“.Es entstehen wesentlich weniger Beeinträchtigungen als bei einer fünften Neckarquerung für den MIV.

  12. Montage UNIverCITY-SHUTTLE

  13. Punkt4 heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus? Das Shuttle ermöglicht die Verlegung des notwendigen zusätzlichen Parkraums außerhalb des Neuenheimer Feldes. Vorhandene Parkflächen werden für diejenigen vorgehalten, die eine direkte Zufahrt zu den Kliniken dringend benötigen.

  14. Punkt8 heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus? Förderungsfähig nach Gemeindeverkehrs-finanzierungsgesetz (GVFG) 75% Bundesmittel 15% Landesmittel 10% Eigenanteil (am Beispiel der H-Bahn in Dortmund / NRW )

  15. Beispiel Die H-Bahn Dortmund ist eine vollautomatisch gesteuerte Großkabinenbahn und befördert an der Universität Dortmund täglich mehr als 5000 Fahrgäste. Bereits am 2. Mai 1984 wurde sie dem öffentlichen Verkehr übergeben und gilt als erste Anlage ihrer Art in Deutschland. Sie ist in das ÖPNV-Netz der Stadt Dortmund und tariflich in den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) integriert. Im Jahr 2003 wurde die Strecke um ca. 1,2 Kilometer erweitert. UNIverCITY-SHUTTLE ein Beispiel: Die H-Bahn in Dortmund Seit 1984 verkehrt die H-Bahn auf einer ca. 1,8 km langen Strecke zwischen dem Ortsteil Dortmund-Eichlinghofen unddem Campus Nord der Universität mit einem Abzweig zum S-Bahn-Haltepunkt "Dortmund-Universität". Informationen und Bilder entstammen der Website der H-Bahn Dortmund: www.h-bahn.info

  16. VEP Zitate aus dem Verkehrsentwicklungsplan Heidelberg

  17. Kapazitäten Kapazitäten der verschiedenen Ausbaustufen Eingleisiger AusbauBegegnungsstelle bei Mittelstation Takt max. 5 min2 Züge Kapazität:1 Kabine 600 Pers/Std.2 Kabinen 1.200 Pers/Std. 50% eingleisiger Ausbau50% zweigleisiger Ausbau Takt max. 3 min4 Züge Kapazität:1 Kabine 1.000 Pers/Std.2 Kabinen 2.000 Pers/Std. Zweigleisiger AusbauEndstationen eingleisig Takt max. 1,5 min6 Züge Kapazität:1 Kabine 2.000 Pers/Std.2 Kabinen 4.000 Pers/Std. Grundausbau Ausbaustufe 1 Ausbaustufe 2 EckdatenStreckenlänge: ca. 1.500 mGeschwindigkeit: 50 km/hFahrzeit: 3 min / Halbe Strecke 1,5 minAufenthaltszeit: min. 1 minKapazität: 50 Pers / Kabine

  18. Zahlen Verbindung Hauptbahnhof – Park+Ride – Zentrum Klinikum Naturschutzgebiet 1 SHUTTLE-StationZentrum Neuenheimer Feld BAB 5 / BAB 656 Neckar SHUTTLE-StationParkhaus P+RAnschluss MIV MIV-Anteil Stadteingang Westca. 5.800 Personenwege pro RichtungUmsteiger auf das Shuttle ca. 20% = 1.160 Personenwege / Tag P+R1200 Stp 2 Deutsche Bahn SHUTTLE-StationHauptbahnhofAnschluss ÖPNVBahnstadt ÖPNV-Anteil Hauptbahnhof(West+Ost+Süd)ca. 6.100 Personenwege pro RichtungUmsteiger auf das Shuttle ca. 20% = 1.220 Personenwege / Tag 3

  19. Alternative Klinikring Alternative zur Straßenbahn: Der Klinikring • Straßenbahn oder Shuttle-Ring • Im Gegensatz zur Straßenbahn ermöglicht eine Hängebahn eine kreuzungsfreie und flexible Streckenführung. Straßen-, Rad- und Fußwegenetze werden nicht beeinträchtigt. • Abstände zu Gebäuden können geringer gehalten werden und die Fahrzeugtechnik beeinflusst nicht die sensiblen technischen Einrichtungen der verschiedenen Institute. • Da es sich um ein vollautomatisches, fahrerloses System handelt, ist die Taktung dem Bedarf in Echtzeit anpassbar. • Die Betriebskosten sind aufgrund des geringen Personalbedarfs im Vergleich zu einer Straßenbahnlinie deutlich niedriger. SHUTTLE-StationBerliner StraßeAnschluss ÖPNV Shuttle-Ring 1 SHUTTLE-StationZentrum Neuenheimer FeldAnschluss P+R ÖPNV Neckar Shuttle-Zubringer

  20. LuftbildKlinikring SHUTTLE-StationTechnologiepark Streckenlänge: ca. 3.500 m SHUTTLE-StationKopfklinik / PH / VZM SHUTTLE-StationStudentenwohnheime / Sportanlagen / Jugendherberge SHUTTLE-StationZentrum / Medizinische Klinik / Kinderklinik / ZooAnschluss P+R / DB SHUTTLE-StationMönchhofstraße Parkplätze Berliner StraßeAnschluss Straßenbahn SHUTTLE-StationDKFZ / Chirurgie 500 m

  21. MontageKlinikum UNIverCITY-SHUTTLE

  22. Punkt9 heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus? Das Shuttle hat einen hohen Erlebniswert – Es macht Spaß und Lust damit zu fahren!

  23. Kontakt heidelberg . standort zukunft .Wie sieht das Weltkulturerbe von Morgen aus? studio mobile conceptsuwe weishuhn nils herbstriethheidelbergfon 06221-636701fax 06221-636700mail smc@f5x.deweb www.studio-mobile-concepts.de

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