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SelGo. SelGO am JKG. Sel bstlernen in der G ymnasialen O berstufe. Hintergrund. TIMSS & PISA Zentralabitur Basiswissen Mathematik Orientierungswissen Basisfertigkeiten Klagen der UNIs und Unternehmen Methoden Medienkompetenz Werkzeugkompetenz Forderung nach Förderung
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SelGo SelGO am JKG Selbstlernen in derGymnasialenOberstufe
Hintergrund TIMSS & PISA Zentralabitur Basiswissen Mathematik Orientierungswissen Basisfertigkeiten Klagen der UNIs und Unternehmen Methoden Medienkompetenz Werkzeugkompetenz Forderung nach Förderung Differenzierung nach Leistung
Ziele • Ziele: • Kein Unterrichtsausfall • Parallele Klausuren und Aufgaben • Kursübergreifende Zusammenarbeit und Hilfe • Standardisierte Voraussetzungen der SuS für die Jgst. 12 • Sich die zur Lösung eines Problems benötigten fachwissenschaftlichen Kenntnisse selbst aneignen können • Eigene Kenntnisse Anderen vermitteln können • Sich Kenntnisse von Anderen nutzbar machen
die Bausteine Mediennutzung Plenum Kursunterricht Beratung Vertiefungs-angebote Leistungs-bewertung Die Bausteine
Eingangstest Eingangstest Selbstkontrolle Voraussetzung für eine Binnendifferenzierung
Organisation 1 Plenum / Referate Zuhören, Mitschreiben,Fragen stellen parallele Klausuren Einheitliche Bewertunggerechte Leistungsbewertung Selbstkontrolle regelmäßige Tests Lernerfolgskontrolle Eingangstest Voraussetzung für eine Binnendifferenzierung Schülerberatung Förderung und Forderung Beratung und Betreuung
Organisation 2 • 145 SuS in 6 Klassen • 5 Lehrkräfte • 1 Stunde im Fach Mathematik parallel für die Klassen 11 a, 11 b und 11 e (Donnerstag 3. Stunde). • 1 Stunde im Fach Mathematik parallel für die Klassen 11 c, 11 d und 11 f (Freitag, 1. Stunde). • Eine Ergänzungsstunde für die Haupt- und Realschüler • Klassenräume, Computerraum, Bibliothek, Infozentrum • Schülerbuch „Lambacher-Schweizer“(Klett)
Mediennutzung Mediennutzung • Dokumentation auf der Homepage • Einsatz von Mathematikprogrammen im Rahmen von Kursunterricht und Plenum • Einsatz von Powerpoint und dem Internet zur Präsentation • Einweisung der SuS in die verschiedenen Programme
Plenum 1 Plenum • Transparenz des Unterrichtsverlauf und seiner Ziele durch die Dokumentation auf der Homepage • Form / Inhalte • Etwa zwei Mal pro Monat für die gesamte Stufe • Vortrag, Experiment, Vorrechnen von Beispielaufgaben • Aktiv sind i.d.R. 1-2 Lehrkräfte • Zusammenfassung / drei Kernfragen • Inhalte stehen im Anschluss auf der Homepage
Plenum Plenum 2 • Zum Plenum und für den Unterricht gibt es jeweils eine Sammlung von Aufgaben. Diese sind unterteilt in • BASICs, d.h. das muss jede/r können, um eine befriedigende Note zu erhalten und • TOPs, was gute SuS und Leistungskursanwärter können müssen. • für besonders leistungsstarke SuS
Kursunterricht 1 Kursunterricht • Ziele / Inhalte • Klassische Arbeitstechniken • Überprüfen der Hausaufgaben • Vertiefung und Ergänzung des Plenums • Bearbeitung von Übungsaufgaben • Erarbeitung von Lösungswegen und Verfahren • Einführung in die Computeranwendungen
Kursunterricht 2 Kursunterricht Form / Methoden • Gruppenarbeit (auch arbeitsteilig und konkurrierend) • Computeranwendungen als Forschungshilfsmittel • Stationenlernen • Nachvollziehendes Lernen
Kursunterricht Kursunterricht 3 Sie werden auf keinen Fall eine Wiederholung der Inhalte aus dem Plenum enthalten, sondern den Stoff durch Übungen im Klassengespräch, Gruppen- und Einzelarbeit vertiefen. Die zu bearbeitenden Materialien werden im Plenum benannt.
Beratung 1 Beratung • Ziele • Individuelle Beratung und Unterstützung der SuS • Bereitstellung eines organisatorischen Rahmens für selbständiges Arbeiten und Lernen allein, in Teams oder mit Unterstützung der Lehrkräfte • Bewertungsfreie Interaktion und Thematisierung mathematischer und methodischer Themen
Beratung 2 Beratung Form • Möglichkeit der SuS im Infozentrum und der Bibliothek zu arbeiten • Betreuung durch einen der beteiligten Lehrer • SuS bestimmen die Inhalte => selbstgesteuertes Arbeiten und Lernen • auch als integrierte Nachhilfe
Crashkurse Beratung 3 dienen der Wiederholung von Wissen aus der Mittelstufe. Die angebotenen Themen ergeben sich aus dem Eingangstest. Einige nach unseren Erfahrungen unverzichtbare Themen sind u.a. Lineare Gleichungenbin. Formeln Potenzrechnung quadratische GleichungenBruchterme
Leistungsbewertung 1 Leistungs-bewertung • Zusammensetzung der Gesamtnote: • 50% Leistungen in den Klausuren • 50% Leistungen der sonstigen Mitarbeit • zwei Langzeitaufgaben zu je 25% der sonstigenMitarbeit (freiwillig) • Kursübergreifende Klausuren • Korrektur je einer Aufgabe durch eine Lehrkraft für die gesamte Jahrgangsstufe
SonstigeMitarbeit Leistungsbewertung 2 • Langzeitaufgaben • Vorrechnen einer Aufgabe im Unterricht • Vortragen eines Gruppenarbeitsergebnisses • Anfertigen eines Lernplakats • Anfertigen einer Musterlösung • mündliche Leistungen
Ziel ! !