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1. Folien zum quantitativen vs. qualitativem Forschungsparadigma Methoden 1
Katharina Bluhm
2. Vorgehen im quantitativen Paradigma
3. Postulate des qualitativen Denkens Orientierung am Subjekt: die Ganzheit des Subjekts soll immer mit berücksichtigt werden, das Subjekt in seiner Gewordenheit (Historizität) gesehen werden, es soll an den praktischen Problemen des Subjekts angesetzt werden (Problemorientierung)
Deskription: Genaue Beschreibung heißt beim einzelnen Fall anzusetzen (Einzelfallbezogenheit), offen/flexibel dem Gegenstand gegenübertreten (Offenheit), die methodischen Schritte genau methodisch kontrollieren: Explikation der Interpretationsregeln
Interpretation: da vorurteilsfreie Forschung nicht möglich, muss der Forscher sein Vorverständnis explizieren. Introspektion, das Zulassen eigener subjektiver Erfahrungen mit dem Forschungsgegenstand, ist ein legitimes Erkenntnismittel. Forschung ist danach immer als Forscher-Gegenstand-Interaktion aufzufassen
Schrittweise Verallgemeinerung: Induktion, Formulierung eines Regelbegriffes anstelle eines Gesetzesbegriffes. Prüfung, an welchen Stellen Quantifizierung sinnvoll möglich.
4. Hermeneutische Spirale