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ISIS Die Informationsplattform der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB)

ISIS Die Informationsplattform der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB). Gliederung. Die Ausgangslage und Zielsetzung der SULB Umsetzung in ISIS Die Benutzer- und Rechteverwaltung in ISIS Etablierung und Akzeptanz des Systems

hastin
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ISIS Die Informationsplattform der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB)

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Presentation Transcript


  1. ISIS • Die Informationsplattform der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB)

  2. Gliederung • Die Ausgangslage und Zielsetzung der SULB • Umsetzung in ISIS • Die Benutzer- und Rechteverwaltung in ISIS • Etablierung und Akzeptanz des Systems • Diskussion neuer Ideen, evtl. Ausprobieren an der Demo-Version

  3. Ausgangslage • Ende 2005 akuter Bedarf an einer Diskussions- und Informationsplattform für die Medienbearbeitung • verteiltes, historisch gewachsenes Informationssystem der SULB: - Intranet - rechtebasierende Netzlaufwerke - E-Mail-Programme der einzelnen • Mitarbeiter

  4. Zielsetzung • Bündelung von unterschiedlichen Informationen unter einer Plattform • gleichzeitig schneller Diskussions- und Informationsaustausch aller Mitarbeiter • leicht zu bedienen, bekannte Editier-Funktionen

  5. Umsetzung • Linux-Rechner mit SLESS 10 • Zope, Version 2.10.4 (ab Dezember) • Plone 3.01 (ab Dezember) • ZWiki 0.60 • Wysiwyg-Editor: EPOZ, KUPU, FCK

  6. Benutzer in Zope • = eine Person, die eine Plone-Site benutzt • Anonyme Benutzer: nicht angemeldete Benutzer dürfen Inhalte sehen und suchen • Authentifizierte Benutzer: angemeldete Benutzer mit einem Benutzerkonto, sie erhalten bestimmte Rollen

  7. Rollen in Zope • = logische Kategorisierung von Benutzern • Rechte, z.B. Anlage eines Dokuments, werden nicht dem Benutzer direkt, sondern bestimmten Rollen • zugewiesen • Nicht zuweisbare Rollen: • - Anonymous: nicht angemeldete Benutzer dürfen • Inhalte sehen und suchen • Authenticated: angemeldete Benutzer, ihnen • können neue Rollen zugewiesen werden

  8. Zuweisbare Rollen in Zope • Member: Mitglied, Standard-Rolle nach dem Anmelden, darf Objekte sehen und suchen • Owner: Besitzer, hat das Objekt angelegt • Reviewer: Redakteur, darf das Objekt prüfen • Manager: mit Rechten auf fast alles

  9. Selbstdefinierte Rollen in Zope • Wiki_Kommentar: Benutzer darf zu einer vorhandenen Wiki-Seite einen Kommentar hinzufügen • Wiki_Manager: Benutzer darf eine Wiki-Seite verwalten (Rechte zum Anlegen, Ändern, Löschen, Verschieben von Wiki-Seiten)

  10. Globale und lokale Rollen in Zope • Rollen und die damit verbundenen Rechte kann man global auf oberster Ebene zuordnen oder gezielt lokal einzelnen Ordnern geben. • globale Rolle: Der entsprechende Benutzer erhält die Rolle, sobald er angemeldet ist. • lokale Rolle: Der Benutzer erhält zusätzliche Rechte in einem bestimmten Kontext, z.B. gezielt für den Ordner Benutzung (und alle Unterordner), die manager-Rolle zuweisen.

  11. Gruppen in Zope • = logische Zusammenfassung von Benutzern, optional • In der SULB werden Rollen nur über Gruppen zugeordnet, nicht an einzelne Benutzer! • - Gruppe sulb: alle Mitarbeiter der SULB, global wiki_kommentar Rolle: jeder darf vorhandene Wiki-Seiten kommentieren • Gruppe Benutzung: alle Mitarbeiter der Benutzungsabteilung, global member Rolle • Gruppe Benutzungs_manager: ausgewählte Benutzer mit mehr Rechten, global member Rolle

  12. Gruppen in Zope Vergabe von zusätzlichen lokalen Rechten im Wiki am Beispiel der Benutzungsabteilung alle Mitglieder der Benutzungsabteilung dürfen in ihrem Benutzungs-Wiki Wiki-Seiten anlegen und bearbeiten -> Gruppe Benutzung erhält lokal am Ordner Benutzungs-Wiki die Rolle Wiki_manager

  13. Gruppen in Zope Vergabe von zusätzlichen lokalen Rechten im Dokumente-Ordner ausgewählte Mitglieder der Benutzungsabteilung dürfen im Ordner Dokumente/Benutzung Dokumente, Nachrichten, Termine … anlegen und bearbeiten -> Gruppe Benutzungs_manager erhält lokal am Ordner Dokumente/Benutzung die Rolle manager

  14. Etablierung und Akzeptanz • ISIS ist als einheitliche Informationsplattform anerkannt und etabliert. Das Intranet ist abgelöst, die Netzlaufwerke auf Grundfunktionen zurückgeführt. • Wikis werden teilweise eingesetzt als (technische) Knowledgebase. • gute Suchfunktion (Gesamtsystem oder eingegrenzt auf Wikis; themen- oder strukturbezogene Suche = Änderungen im Medienwiki der letzten Woche etc.) • E-Mail-Flut eingedämmt (Inhalte und Attachments) • Höhere Aktualität: jede/jeder ist Autor

  15. Etablierung und Akzeptanz • Der statische Dokumententeil wird gut angenommen, der freiere, diskursivere Wikibereich weniger • kurze, schnell ersterbende Diskussionen • wenige Beiträger, die in der Regel Funktionsträger sind • Vorteile der Wikis (z.B. Abonnements) wenig genutzt Mögliche Gründe: • Scheu, Transparenz nicht gewünscht • Hierarchisches Denken, Zuständigkeiten • Technische Probleme

  16. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Birgit Dreßler Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek b.dressler@sulb.uni-saarland.de

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