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Wellness-Rhythmus Arbeit/Freizeit. Ich schlafe tief, erholsam und lange genugIch arbeite gerne und konzentriert, meine Arbeit tr?gt zu meinem Wohlbefinden beiIch beherrsche auch das Nichtarbeiten und kann mich im Spielerischen ?verlieren"Ich erlerne gerne neue F?higkeiten am ArbeitsplatzIch arbe
E N D
1. Wellness - Rhytmus Dr.Herbert Bronnenmayer
2. Wellness-Rhythmus Arbeit/Freizeit Ich schlafe tief, erholsam und lange genug
Ich arbeite gerne und konzentriert, meine Arbeit trägt zu meinem Wohlbefinden bei
Ich beherrsche auch das Nichtarbeiten und kann mich im Spielerischen “verlieren”
Ich erlerne gerne neue Fähigkeiten am Arbeitsplatz
Ich arbeite gerne im Team
Meine berufliche Arbeit fordert mich
Ich kann mich an Wochenenden und besonders im Urlaub merklich entspannen und regenerieren
Ich beachte Rhythmen wie Tag/Nacht, Jahreszeiten, Arbeit/Freizeit, Anstrengung/Ruhe, um Kraft gut einzusetzen und wiederzugewinnen Trainernotizen:
Zum Einstieg eine Istsituation mit der sich alle identifizieren können. In der Präsentation werden häufig Fragebögen als anregende und aktivierende Elemente eingesetzt.Trainernotizen:
Zum Einstieg eine Istsituation mit der sich alle identifizieren können. In der Präsentation werden häufig Fragebögen als anregende und aktivierende Elemente eingesetzt.
3. Schlüsselbegriffe familiär/berufl. Wellness Optimismus, Spannkraft, proaktive Haltung, Lebensgestaltung, Regenerationsfähigkeit, Werte der Arbeit, Ergebnisorientierung, vom Ziel her denken, naturkonformes Rhythmusverhalten, Erlebnisvielfalt, Loslassen, persönliches Downsizing, Lebensplanung, Redimensionieren, Entschleunigung
4. Zusammenfassung Der Mensch ist ein sehr komplexes Wesen.
Für sein gutes Funktionieren ist Balance wichtig.
Langfristig sind “runde Abläufe” des “Wellnessrades” anzustreben, um gut auf der “Strasse des Lebens” unterwegs zu sein.
Zur Abrundung ist das Aufholen in den Defizitbereichen notwendig, der Ausbau der starken Bereiche kann einseitig verzerren.
Persönliche, familiäre und professionelle Wellness verlangt Reflexion, Kurskorrektur und gezielte Massnahmen in Richtung Ausgewogenheit.
Sie geht auf Distanz zu einem Lebensstil mit dem Motto: Wir haben das Ziel aus den Augen verloren und darum die Geschwindigkeit verdoppelt.
5. Ganzheitliche Wellness Dr.Herbert Bronnenmayer
6. Gesundheitsdefinition der WHO Körperliches
Seelisches
Soziales
Spirituelles
Ökologisches Wohlbefinden
und nicht nur die
Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen Seit 1989 , beschlossen in der Konferenz von Adelaide , verwendet die Weltgesundheitsorganisation eine ganzheitliche Definition von Gesundheit.Seit 1989 , beschlossen in der Konferenz von Adelaide , verwendet die Weltgesundheitsorganisation eine ganzheitliche Definition von Gesundheit.
7. Biomarker der Gesundheit Ausreichend Muskulatur, Organmasse, Knochenmasse
Gute Muskelfunktion
Guter Stoffwechselumsatz
Köperfett im Normbereich
Gute Sauerstoffaufnahmekapazität
Gute Blutzuckertoleranz Ärzte haben sich Gedanken darüber gemacht , wie man Gesundheit in einer Ordination messen könnte. Sie haben 15 Biomarker definiert. Diese Messungen führen sportmedizinisch interessierte Ärzte in ihrer Ordination durch.Ärzte haben sich Gedanken darüber gemacht , wie man Gesundheit in einer Ordination messen könnte. Sie haben 15 Biomarker definiert. Diese Messungen führen sportmedizinisch interessierte Ärzte in ihrer Ordination durch.
8. Biomarker der Gesundheit II Gute Knochendichte
Gute Körpertemperaturregulation
Risikofaktor Chol/HDL in der Norm
Normaler Blutdruck
Gute Immunität
Gute Regenerationsfähigkeit
9. Interventionsstudie Grossarth-Maticek `99 Regelmäßige Bewegung
Kein Suchtverhalten
Befriedigung wichtigster seelischer Bedürfnisse
Gesunde Ernährung
Positive Anregung und Begeisterungsfähigkeit
Ausgeprägter Selbstschutz zur A.d.G.
Kompetenzgefühl zur A.d.G.
Gute soziale Integration
Diese Studie hat die Frage nach Gesundheit im Alter gestellt und 15 Präventivfaktoren für ein Alter in Gesundheit erstellt. Die Effektivität der Maßnahmen ist ansteigend von Bewegung bis Spiritualität.Diese Studie hat die Frage nach Gesundheit im Alter gestellt und 15 Präventivfaktoren für ein Alter in Gesundheit erstellt. Die Effektivität der Maßnahmen ist ansteigend von Bewegung bis Spiritualität.
10. Prospektive Interventionsstudie II Gute soziale Integration
Positive seelische Eigenaktivität
Wohlbefinden und Lust
Erholsamer Schlaf und regelmäßige Erholung
Ausgeprägte Autonomie
Gute erbliche Voraussetzungen (V,M >75a,gesund)
Starke Lebenstendenz
Gefühlsmäßige, spontane Gottesbeziehung
11. Nachuntersuchung 1973 - 1993 Alle 15 Präventivfaktoren – 93% aktiv und gesund
Erblicher Faktor Einfluß von 23,3%
Stärkster Abfall beim Fehlen einer positiven Gottesbeziehung
Je mehr Präventivfaktoren desto höher der Prozentsatz der Gesundgebliebenen, bis zu 8 P.fakt. flacher Kurvenverlauf, danach zunehmend steil
35.814 Personen im Alter von 55-68a ( 1973 )
12. Healthpromotion Ernährung
Bewegung
Stress/Regeneration
Beziehungskultur In der Gesundheitsbildungsliteratur werden immer wieder diese 4 Säulen genannt.In der Gesundheitsbildungsliteratur werden immer wieder diese 4 Säulen genannt.
13. Körperliche Wellness Dr.Herbert Bronnenmayer
14. Körperliche WELLNESS / Bewegung In meiner Freizeit bin ich eher bewegungsaktiv
Ich gehe gerne oder verwende das Fahrrad im Alltag oder zum sportlichen Ausgleich
Ich trainiere meine Ausdauer zumindest 3x pro Woche für 30 Minuten
Ich trainiere möglichst locker und gehe nicht bis an die Grenze der Erschöpfung
Ich dehne besonders die beanspruchte Muskulatur nach dem Training
Mit einigen Kraftübungen erhalte ich meine Muskulatur, die nicht von dem Ausdauertraining gestärkt wird.
Bei schlechter Witterung ändere ich die Kleidung und nicht meinen Entschluss zu trainieren
Ich ergreife gerne die Gelegenheit spielerisch im Team zu “sporteln”, und das ohne herzgefährdendes A-Typ-Wettbewerbsverhalten.
15. Trainingsprinzipien Herztrainingsfrequenz: 220 – Jahre/Lebensalter – Ruhepuls x 0.6 + Ruhepuls +/- 10
½ Stunde : 5 min. warmup, 20 min. gleichmäßiges herzfrequenzgesteuertes Training, 5 min. cooldown
5/6 x / Woche für Trainingsaufbau, 3/4 x / Woche für Konditionserhaltung
Geräte leicht eingestellt, hohe Bewegungsfrequenzen für den Ausdauerbereich Zuwenig und zuviel kann auch bei einem Bewegungstraining schaden. Hier sind die Bedingungen für ein moderates Ausdauertraining aufgelistet.Zuwenig und zuviel kann auch bei einem Bewegungstraining schaden. Hier sind die Bedingungen für ein moderates Ausdauertraining aufgelistet.
16. Wasser zur äußerlichen Anwendung Reizt Haut und Adern, hält sie elastisch
Regt den Stoffwechsel an
Fördert Blutkreislauf
Regt Hautatmung und Entgiftung an
Lockert Verspannungen
Kräftigt die Muskulatur
Stärkt die Immunabwehr Nach dem Training hat Wasser vielfältige Wirkungen.Nach dem Training hat Wasser vielfältige Wirkungen.
17. Schlüsselbegriffe körperlicher Wellness: Energie, Kraft, Ausgeruhtsein, Entspannung, Selbstdisziplin, Schmerzfreiheit, Vitalität, Weisheit des Körpers, sexuelle Zufriedenheit, Körperbewusstsein...
18. Wellness - Ernährung Dr.Herbert Bronnenmayer
19. Körperliche WELLNESS / Ernährung Ich genieße ein reichhaltiges Frühstück und esse weitere 4 Mahlzeiten am Tag
Ich trinke viel Flüssigkeit, die Harnfarbe ist somit hell,
Ich spare bei Zucker/Weissmehl, Fastfood und Alkohol
Ich richte meine Ernährung aus auf die Zufuhr von Vitalstoffen/Mikronährstoffen in qualitativ hochwertigen pflanzlichen und tierischen Grundlebensmitteln
Statt mit Salz verwöhne ich meinen Gaumen eher mit Kräutern.
Ich verzichte weitgehend auf Nahrungsmittel mit Zusatzstoffen wie Geschmacksverstärker, Stabilisatoren etc.
Ich bin bemüht, meine “5 am Tag” unterzubringen, 5 – 9 Handvoll Gemüse und Obst, möglichst roh und aus bester Quelle. Snacks bestehen bei mir aus Nüssen / Samen / Trockenfrüchten
Essen und Trinken ist für mich wichtig und ich nehme mir entsprechend Zeit dafür
20. „Diät“ Kommt aus dem Griechischen und heißt „Weise Lebensführung, Lebensgestaltung“
Die Familie ist der Ort an dem Gesundheit am Besten vorgelebt wird. Und es ist an der Zeit von der Diäthysterie zur Eßkultur zurückzukehren.Die Familie ist der Ort an dem Gesundheit am Besten vorgelebt wird. Und es ist an der Zeit von der Diäthysterie zur Eßkultur zurückzukehren.
21. Ernährung vor 200 Jahren 14x Vollkornprodukte
5x Ballaststoffe
3x Getreide
2x Hülsenfrüchte
00 Auszugsweißmehlprodukte
Ernährung heute: 73 % der
Nahrungsenergie aus Fett, Zucker, Weißmehl Unsere Ernährung hat sich sehr verändert in den letzten 200 Jahren, besonders aber in den letzten 15 Jahren.Unsere Ernährung hat sich sehr verändert in den letzten 200 Jahren, besonders aber in den letzten 15 Jahren.
22. Gesundheitsgefährdung durch freie Radikale Stoffwechselprozesse
Rauchen, Alkoholkonsum
Umweltverschmutzung (Ozon)
UV –Bestrahlung (Sonne, Solarium)
Chemische Schadstoffe
Emotionaler Stress
Hohe sportliche Aktivität
Chronische Entzündungen
Durchblutungsstörungen
Freie Radikale sind elektrochemische Erscheinungen, die beim Vorhandensein von Antioxidantien wieder neutralisiert werden. Bei Mangel an bioaktiven Substanzen entstehen Schäden an den Zellen, die zu vielen verschiedenen Erkrankungen führen können.Freie Radikale sind elektrochemische Erscheinungen, die beim Vorhandensein von Antioxidantien wieder neutralisiert werden. Bei Mangel an bioaktiven Substanzen entstehen Schäden an den Zellen, die zu vielen verschiedenen Erkrankungen führen können.
23. Radikal- und peroxidinduzierte Erkrankungen (nach Ohlenschläger)
Arteriosklerosen, Autoimmunerkrankungen, Allergien, Asthma bronchiale, Diabete mellitus, Hauterkrankungen wie Ekzeme, Neurodermitis und Psoriasis, Arthrosen, Immunmangelerkrankungen, Herz-/Kreislauferkrankungen, Grauer Star, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Hirnschwund, Poliarthritiden, Lungenfibrosen, vorzeitiges Altern, Leber- und Nierenerkrankungen, Durchblutungsstörungen, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen und erhöhte Tumorneigung. Krank durch Mangel im Überfluss
Die heute am häufigsten zum Tode führenden Erkrankungen wie Herz/Kreislauf- Erkrankungen oder Krebs sind eigentlich degenerative Erkrankungen , die sich zum Teil schon von Kindheit an entwickeln .
Die Summe von kleinen und größeren Lebensstilfehlern führen zu Zellstoffwechselveränderungen und Überlastungserscheinungen im Körpers , die er durch Regeneration , Selbstheilung und Entgiftung nicht mehr entsprechend ausgleichen kann .
Ernährung spielt eine große Rolle , nicht nur bei Entstehung der sog. Zivilisationskrankheiten , sondern auch bei derer Verhinderung . So wurde in einer Analyse von 4500 Studien nachgewiesen , dass das Auftreten von Krebs je nach Krebsart zu 35 bis 93 % durch entsprechende langfristig gute Ernährung hätte verhindert werden können .
Freie Radikale und Oxidationsprozesse , die nicht ausreichend durch Antioxidantien vor Ort abgefangen werden , führen zu einer Vielzahl „moderner“ Erkrankungen , die man als radikalinduzierte Erkrankungen subsumieren kann.Krank durch Mangel im Überfluss
Die heute am häufigsten zum Tode führenden Erkrankungen wie Herz/Kreislauf- Erkrankungen oder Krebs sind eigentlich degenerative Erkrankungen , die sich zum Teil schon von Kindheit an entwickeln .
Die Summe von kleinen und größeren Lebensstilfehlern führen zu Zellstoffwechselveränderungen und Überlastungserscheinungen im Körpers , die er durch Regeneration , Selbstheilung und Entgiftung nicht mehr entsprechend ausgleichen kann .
Ernährung spielt eine große Rolle , nicht nur bei Entstehung der sog. Zivilisationskrankheiten , sondern auch bei derer Verhinderung . So wurde in einer Analyse von 4500 Studien nachgewiesen , dass das Auftreten von Krebs je nach Krebsart zu 35 bis 93 % durch entsprechende langfristig gute Ernährung hätte verhindert werden können .
Freie Radikale und Oxidationsprozesse , die nicht ausreichend durch Antioxidantien vor Ort abgefangen werden , führen zu einer Vielzahl „moderner“ Erkrankungen , die man als radikalinduzierte Erkrankungen subsumieren kann.
24. Vorbeugen ist die beste Medizin
Die Krebsgesellschaft hat die TopTen der pflanzlichen Lebensmittel veröffentlicht . Bei gesundheitsbildender Ernährung geht es nicht um Diät und Weglassen , es geht um beständiges Genießen von Lebensmitteln .
Der Körper ist beständig im Umbau von Zellen begriffen und so wird eine Ernährungsumstellung erst über Monate in ihren Auswirkungen deutlich merkbar.Andererseits braucht der Körper die beständige Zufuhr von Vitalstoffen , die permanent verbraucht werden .Zum Beispiel das Vit C ,das mehrmals täglich angeboten werden muss und nicht nur in einer pharmakologischen Megadosis .
Du bist was du isst
wird zur zynischen Gewissheit bei mehr als 25 % der deutschen Bevölkerung über 14 Jahren mit Allergien , hyperaktiven Kindern , Ansteigen der Herzinfarkte um 100% bei den Männern und 70% bei den Frauen in der ehemaligen DDR in den Jahren `90 bis `94,Übergewicht u.a.m.
Andererseits kann man durch gute Ernährung vorgeburtlich und in der Kindheit für den Menschen ein Reservoir anlegen , das bis über die Lebensmitte hinaus wirksam ist .Paradoxerweise ist derjenige bevorzugt , der eine ärmere Kindheit mit karger , natürlicher Ernährung erlebt hat .
Vorbeugen ist die beste Medizin
Die Krebsgesellschaft hat die TopTen der pflanzlichen Lebensmittel veröffentlicht . Bei gesundheitsbildender Ernährung geht es nicht um Diät und Weglassen , es geht um beständiges Genießen von Lebensmitteln .
Der Körper ist beständig im Umbau von Zellen begriffen und so wird eine Ernährungsumstellung erst über Monate in ihren Auswirkungen deutlich merkbar.Andererseits braucht der Körper die beständige Zufuhr von Vitalstoffen , die permanent verbraucht werden .Zum Beispiel das Vit C ,das mehrmals täglich angeboten werden muss und nicht nur in einer pharmakologischen Megadosis .
Du bist was du isst
wird zur zynischen Gewissheit bei mehr als 25 % der deutschen Bevölkerung über 14 Jahren mit Allergien , hyperaktiven Kindern , Ansteigen der Herzinfarkte um 100% bei den Männern und 70% bei den Frauen in der ehemaligen DDR in den Jahren `90 bis `94,Übergewicht u.a.m.
Andererseits kann man durch gute Ernährung vorgeburtlich und in der Kindheit für den Menschen ein Reservoir anlegen , das bis über die Lebensmitte hinaus wirksam ist .Paradoxerweise ist derjenige bevorzugt , der eine ärmere Kindheit mit karger , natürlicher Ernährung erlebt hat .
25.
Carotinoide
Carotin, Lycopin, Zeaxanthin, Lutein, Cryptoxanthin
in Tomaten, Kürbis, Karotten, Spinat, Grünkohl
krebshemmend, antioxidativ, immunstimulierend
Monoterpene
in Orangen, Weintrauben
krebshemmend
Bioaktive Substanzen stecken in vielen Lebensmitteln, besonders in verschiedenstem Obst und Gemüse.Bioaktive Substanzen stecken in vielen Lebensmitteln, besonders in verschiedenstem Obst und Gemüse.
26. Polyphenole
Phenole, Phenolsäuren, Hydroxy-zimtsäuren,
Kumarine, Flavonoide, Isoflavonoide, Lignane,
Lignine
in Grünkohl, Weizenvollkorn, Radieschen, Weißkohl;
Walnüsse, Brombeeren, Pecannüsse,
Johannisbeeren, Kirschen, Äpfel; Leinsamen
krebshemmend, mikrobenhemmend, antioxidativ,
antithrombotisch, immunstimulierend,
entzündungshemmend, blutdruckregulierend,
blutzuckerregulierend Bioaktive Substanzen II
27. Glucosinolate
in Gartenkresse, Kohlrabi, Rosen-, Rot-, Blumenkohl,
Brokkoli
krebshemmend, mikrobenhemmend,
cholesterinsenkend
Sulfide
in Knoblauch
krebshemmend, antioxidativ, immunstimulierend,
cholesterinsenkend, blutzuckersenkend Bioaktive Substanzen III
28. Phytosterine
in Brokkoli, Rosen-, Blumen-, Weißkohl, Gurken,
Karotten, Zwiebel
krebshemmend, cholesterinsenkend
Saponine
in Kichererbsen, Sojabohnen, Bohnen, Linsen
krebshemmend, mikrobenhemmend,
immunstimulierend, cholesterinsenkend
Phytoöstrogene
in Soja
krebshemmend, antioxidativ Bioaktive Substanzen IV
29. Wirkung bioaktiver Substanzen A...antikanzerogen F...entzündungshemmend
B...antimikrobiell G...Blutdruck-regulierend
C...antioxidativ H...Cholesterin-senkend
D...antithrombotisch I...Blutglukose-regulierend
E...immunmodulierend J...verdauungsfördernd Apotheke Acker und Garten wiederentdecken
Bioaktive Substanzen aus einer überwiegend pflanzlichen Ernährung entfalten gesundheitsfördernde Wirkungen von Blutcholesterinsenkung bis Abwehrsteigerung . Wir sprechen dabei nicht nur von einigen Vitaminen / Spurenelementen / Mineralstoffen , sondern von Tausenden von Phytosubstanzen , den sog. Sekundären Pflanzeninhaltsstoffen , die wahrscheinlich niemals in ihrer Gesamtheit isoliert und künstlich hergestellt werden können .
Nur der biologische Anbau garantiert das bestmögliche Vorkommen dieser Inhaltsstoffe in der Pflanze nach dem „4 R“Prinzip : R-eif (Sonnengereift)-R-egional - R-ein - R-oh.
Der Mangel an bioaktiven Substanzen in der Durchschnittsernährung füllt die Ordinationen der Ärzte .1/3 der Krankheitskosten und 2/3 der Todesfälle in der BRD sind ernährungsbedingt .Es ist an der Zeit , den Gesundheitsschilling an der richtigen Stelle einzusetzen und nicht am letzten Ende des Lebens mit einer engagierten , guten ,hochentwickelten Reparaturmedizin , die bestenfalls lindern aber nicht mehr heilen kann , die das Lebensalter verlängert , aber nicht die Jahre mit bestmöglicher Gesundheit und Leistungsfähigkeit .
Apotheke Acker und Garten wiederentdecken
Bioaktive Substanzen aus einer überwiegend pflanzlichen Ernährung entfalten gesundheitsfördernde Wirkungen von Blutcholesterinsenkung bis Abwehrsteigerung . Wir sprechen dabei nicht nur von einigen Vitaminen / Spurenelementen / Mineralstoffen , sondern von Tausenden von Phytosubstanzen , den sog. Sekundären Pflanzeninhaltsstoffen , die wahrscheinlich niemals in ihrer Gesamtheit isoliert und künstlich hergestellt werden können .
Nur der biologische Anbau garantiert das bestmögliche Vorkommen dieser Inhaltsstoffe in der Pflanze nach dem „4 R“Prinzip : R-eif (Sonnengereift)-R-egional - R-ein - R-oh.
Der Mangel an bioaktiven Substanzen in der Durchschnittsernährung füllt die Ordinationen der Ärzte .1/3 der Krankheitskosten und 2/3 der Todesfälle in der BRD sind ernährungsbedingt .Es ist an der Zeit , den Gesundheitsschilling an der richtigen Stelle einzusetzen und nicht am letzten Ende des Lebens mit einer engagierten , guten ,hochentwickelten Reparaturmedizin , die bestenfalls lindern aber nicht mehr heilen kann , die das Lebensalter verlängert , aber nicht die Jahre mit bestmöglicher Gesundheit und Leistungsfähigkeit .
30. Gemüse/Obst-Mikronährstoff´85/´96 Brokkoli Calcium minus 68 %
Bohnen Vitamin B6 minus 61 %
Kartoffel Calcium minus 70 %
Spinat Magnesium minus 68 %
Banane Folsäure minus 84 %
Erdbeere Vitamin C minus 67 %
Karotten Magnesium minus 57 % Moderne Produktion, Lagerung, Transport und Verarbeitung führt zu einem deutlichen Rückgang der bioaktiven Inhaltsstoffe.Moderne Produktion, Lagerung, Transport und Verarbeitung führt zu einem deutlichen Rückgang der bioaktiven Inhaltsstoffe.
31. Nährstoffräuber Medikamente Antibiotika
Pille
lipidsenkende Mittel
blutdrucksenkende Mittel
harntreibende Mittel
Abführmittel
säurebindende Magenmittel
Harnsäureausscheider
32. Die Stufen des Vitaminmangels Ausgewogene Ernährung oder Nahrungsergänzung
Nur eine vitalstoffreiche Ernährung ermöglicht ein klagloses Funktionieren des Körpers . Wir sind ganz neuen Belastungen des modernen Lebens ausgesetzt mit denen unser Körper in Jahrtausenden nicht konfrontiert war und sich jetzt auch sehr schwer anpassen kann . 80.000 neue chemische Stoffe innerhalb von 30 Jahren , Umweltbelastungen , Stress , Hektik , Disharmonie , Ozon , sportliche Hochleistungen einer neuen Freizeitszene fordern ihren Tribut .
Veränderte Ernährungsgewohnheiten mit Halb- und Fertiggerichten , Fastfood ,“totes“Futter - auf die Mikronährstoffe bezogen -decken nicht mehr den eigentlich erhöhten Bedarf an Vitalstoffen . Daran kann auch das Vitaminisieren im FunctionalFood nicht viel ändern . Auch die Einnahme von Multivitaminpräparaten kann die komplexe Symphonie der Vorgänge in den Zellen nicht wiederherstellen .Ein Schritt in die richtige Richtung ist das Ergänzen der mangelhaften Ernährung durch möglichst natürliche Pflanzenextrakte und Konzentrate in flüssiger oder pulverisierter Form .
JuicePlus von NSA wird dieser Anforderung gerecht. Von jedem Nahrungsergänzunspräparat ist der Wirksamkeitsnachweis über medizinische Studien zu fordern.
Die biologische Landwirtschaft arbeitet an der Beweiskette Mikronährstoffgehalt in den biologischen Lebensmitteln bis zur Bioverfügbarkeit im Körper mit den entsprechenden gesundheitsförderlichen Effekten .Ausgewogene Ernährung oder Nahrungsergänzung
Nur eine vitalstoffreiche Ernährung ermöglicht ein klagloses Funktionieren des Körpers . Wir sind ganz neuen Belastungen des modernen Lebens ausgesetzt mit denen unser Körper in Jahrtausenden nicht konfrontiert war und sich jetzt auch sehr schwer anpassen kann . 80.000 neue chemische Stoffe innerhalb von 30 Jahren , Umweltbelastungen , Stress , Hektik , Disharmonie , Ozon , sportliche Hochleistungen einer neuen Freizeitszene fordern ihren Tribut .
Veränderte Ernährungsgewohnheiten mit Halb- und Fertiggerichten , Fastfood ,“totes“Futter - auf die Mikronährstoffe bezogen -decken nicht mehr den eigentlich erhöhten Bedarf an Vitalstoffen . Daran kann auch das Vitaminisieren im FunctionalFood nicht viel ändern . Auch die Einnahme von Multivitaminpräparaten kann die komplexe Symphonie der Vorgänge in den Zellen nicht wiederherstellen .Ein Schritt in die richtige Richtung ist das Ergänzen der mangelhaften Ernährung durch möglichst natürliche Pflanzenextrakte und Konzentrate in flüssiger oder pulverisierter Form .
JuicePlus von NSA wird dieser Anforderung gerecht. Von jedem Nahrungsergänzunspräparat ist der Wirksamkeitsnachweis über medizinische Studien zu fordern.
Die biologische Landwirtschaft arbeitet an der Beweiskette Mikronährstoffgehalt in den biologischen Lebensmitteln bis zur Bioverfügbarkeit im Körper mit den entsprechenden gesundheitsförderlichen Effekten .
33. Mineralstoffe, Spurenelemente Calcium verr. Mangan, Magnesium, Phosphor, Zink
Magnesium verringert Phosphor, Calcium
Eisen verringert Kalium, Phosphor, Kupfer, Mangan
Zink verringert Eisen, Kupfer, Phosphor
Kalium verringert Natrium, Eisen, Mangan
Natrium verringert Kalium
Kupfer verringert Eisen, Phosphor
Phosphor verr. Zink, Eisen, Calcium, Magnesium
34. 5+ www.biohof.at
www.gemuesekiste.de
www.hutzelhof.de
www.ugb.de
www.schuetterhof.com
www.bionetz.ch
www.bioclub.at
5 – 9 Portionen Obst und Gemüse am Tag aus kontrolliert biologischem Anbau als Basis ergänzt mit dem gesamten Öko-Lebensmittelsortiment
5+ wurde als Markenzeichen für biologische Produkte von Dr.Bronnenmayer und Fam. Achleitner mit Partnern ins Leben gerufen.
Auf diesen Webseiten findet man hilfreiche weitere Informationen.5+ wurde als Markenzeichen für biologische Produkte von Dr.Bronnenmayer und Fam. Achleitner mit Partnern ins Leben gerufen.
Auf diesen Webseiten findet man hilfreiche weitere Informationen.
35. Wasser als Lebenselement 2Liter Wasser, 3 Gramm Salz
¼ Liter ½ Stunde vor, 21/2 nach jeder Mahlzeit
30 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht
1 Glas zu den Hauptmahlzeiten, 1 Glas vor dem Schlafengehen
Leitungswasser, Chlor entweicht innerhalb 3 Stunden aus dem Wasserkrug
75 Kilo Körpergewicht , 50 Liter Wasser
Wasser ist ein Lebenselixier. Manchmal ist Hungergefühl Ausdruck von Wassermangel.Wasser ist ein Lebenselixier. Manchmal ist Hungergefühl Ausdruck von Wassermangel.
36. ... in biologischem Rind und Ei und Milchfett.
Entzündungshemmend, Antithrombotisch
Erhöht „gutes“ HDL - Cholesterin
Senkt „schlechtes“ LDL - Cholesterin, und den erhöhten Blutdruck
Verbessert Abwehr von Grippe und Erkältungen Omega3 ist immens wichtig, gerade für die Entwicklung von Gehirn- und Nervengewebe des Kindes. Eine fleisch- und fettarme Kost kann zu Defiziten führen.Omega3 ist immens wichtig, gerade für die Entwicklung von Gehirn- und Nervengewebe des Kindes. Eine fleisch- und fettarme Kost kann zu Defiziten führen.
37. ... in biologischem Rind und Ei und Milchfett.
Verleiht mehr Energie und Konzentration
Hilfe für hyperaktive Kinder
Herzerkrankungen, Alzheimer, Diabetes, Arthritis, Krebs, Magengeschwüre
Verbessert Zellmembranen, Zellsignale untereinander Omega 3 Fettsäuren I …
38. Omega 3 Fettsäuren Lebertran im Winter
Fischöl im Sommer (180mg EPA, 120mg DHA)
Kein Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Soyaöl, Distelöl, Margarine, pflanzliche Öle außer:
Olivenöl, Kokosöl, Kürbiskernöl
Biologische Butter, Milchfett, Avocados
39. … im Bio-Beef und Bio-Ei und Milchfett.
Krebshemmend
Antiarteriosklerotisch
Reduziert Körperfett – besonders in der Körpermitte
Erhält magere Körpermasse – Muskel Konjugierte Linolsäure CLA CLA hat Wirkungen von Krebshemmung bis zur Gewichtsreduktion. Findet sich aber in ausreichender Konzentration nur in den biologisch produzierten Produkten.CLA hat Wirkungen von Krebshemmung bis zur Gewichtsreduktion. Findet sich aber in ausreichender Konzentration nur in den biologisch produzierten Produkten.
40. … im Bio-Beef und Bio-Ei und Milchfett.
Erhöht Stoffwechsel/Verbrennung
Senkt Cholesterin und Triglyceride
Senkt Insulinresistenz
Reduziert Nahrungsmittelallergien
Verbessert Immunabwehr Konjugierte Linolsäure CLA
41.
bilden mindestens 50 % der Zellmembranen, sorgen für Ihre Stabilität und Integrität
spielen eine wichtige Rolle im Knochenhaushalt, 50 % der Nahrungsfette sollen gesättigte sein, um Kalzium in den Knochen einbauen zu können Gesättigte Fettsäuren Gesättigte Fettsäuren sind ein vielfach verteufeltes Schreckgespenst. Hier sind die positiven Eigenschaften aufgeführt. Fett ist Geschmacksträger und hat einen guten Sättigungseffekt. Der Gourmet ( Genießer ) wird davon profitieren, für den Gourmand ( Fresser ) kann es gesundheitsschädigend werden.Gesättigte Fettsäuren sind ein vielfach verteufeltes Schreckgespenst. Hier sind die positiven Eigenschaften aufgeführt. Fett ist Geschmacksträger und hat einen guten Sättigungseffekt. Der Gourmet ( Genießer ) wird davon profitieren, für den Gourmand ( Fresser ) kann es gesundheitsschädigend werden.
42.
stärken das Immunsystem
helfen bei der Ausnützung essentieller Fettsäuren wie Omega3
bilden Fettschicht um das Herz besonders für Stresszeiten
43.
haben z.T. antibiotische Eigenschaften, schützen gegen schädliche Mikroorganismen im Darmtrakt
schützen die Leber vor Alkohol und anderen toxischen Substanzen
senken das Lipoprotein A, ein Risikofaktor für Herz - Kreislauferkrankungen Gesättigte Fettsäuren III
44. „kann durch nichts ersetzt werden“
Vitamine A, D, E, K, Aktivator X (Vit.A - ähnl.)
Mineralien, Spurenelemente zB Selen, Jod
Fettsäuren: Buttersäure, CLA, Omega3
Glycosphingolipide (Schutz vor Darminfektionen)
Cholesterin Butter … Margarine und andere industrielle Öle haben deutliche Nachteile bzgl. Transfettsäuren uam.
Die beste Butter ist die Bauernbutter, die aus nicht pasteurisierter Milch entsteht.Margarine und andere industrielle Öle haben deutliche Nachteile bzgl. Transfettsäuren uam.
Die beste Butter ist die Bauernbutter, die aus nicht pasteurisierter Milch entsteht.
45. Fette, Öle Seit Jahrhunderten : Butter, Rinder – und Lammfett, Schmalz, Hühnerfett, Kokosöl, Palmöl, Sesamöl, Olivenöl, Fischöl
Seit etwa 50 Jahren: Gehärtete Öle, Sojaöl, Maiskeimöl, Distelöl, Rapsöl, industriell verarbeitete Öle und Fette
Trans – Bindung der Fettsäuren : verändern enzymatische Prozesse, verursachen Lernstörungen, beeinflussen das Hormonsystem,
46. Vitamin A, D
Pricefaktor für Mineralstoffaufnahme
Rohmilch ist zu bevorzugen
Pasteurisierung zerstört Enzyme, Vitamine (B12,B6), denaturiert empfindliche Proteine, zerstört nützliche Bakterien, fördert Allergien
Butterfett (> 4%) günstig für Aufnahme von Eiweiß und Kalzium (Osteoporose) Überlebensmittel Milch Wir haben eine über 10.000 Jahre alte Tradition der Milchkultur. Das ist mit ein Grund für ein gutes Überleben von Generationen. Nur wenn medizinische Tests eine Milchunverträglichkeit oder Allergie feststellen sind Milchprodukte einzuschränken.Wir haben eine über 10.000 Jahre alte Tradition der Milchkultur. Das ist mit ein Grund für ein gutes Überleben von Generationen. Nur wenn medizinische Tests eine Milchunverträglichkeit oder Allergie feststellen sind Milchprodukte einzuschränken.
47. Vitamin D Ernährung
Sonnenbestrahlung
Osteoporose, Krebs, Diabetes
Herzerkrankungen
Arthritis
Sterilität, Prämenstruelles Syndrom
Müdigkeit, Depression, Saisonale Gemütsschwankungen
Autoimmunerkrankungen
Übergewicht, Metabolisches Syndrom
Auch Vitamin D ist ein überlebensnotwendiges Vitamin aus Milchprodukten.Auch Vitamin D ist ein überlebensnotwendiges Vitamin aus Milchprodukten.
48.
Rind und Schaf: CLA, Omega3
Schlüssel: GRASGEFÜTTERT
Niedriger Gesamtfettgehalt ( 1/2 - 1/3 )
Senkt „schlechtes“ LDL - Cholesterin Eiweißquelle Fleisch Qualität geht vor Quantität.
Zubereitung mit Niedertemperatur garantiert Erhalt von wertvollen Inhaltsstoffen.Qualität geht vor Quantität.
Zubereitung mit Niedertemperatur garantiert Erhalt von wertvollen Inhaltsstoffen.
49.
Weniger Kalorien
Wenig „schlechtes“ Fett, 2 – 6x Omega3 FS
Verhältnis Omega 6 zu Omega 3 bei Getreidefütterung 20:1; bei Grasfütterung 0,16:1; entsprechend Fisch
Eiweißquelle Fleisch
50.
Eier freilaufender Hühner enthalten bis zu
20x mehr Omega3 FS
Lecithin, Vit B, E, Folsäure, Carotinoide
Komplettestes Aminosäurenangebot
Denkstoff – VitB1 Eiweißlieferant Ei Das komplette Aminosäurenangebot steckt im Ei. So denken jetzt auch wissenschaftliche Gesellschaften um und empfehlen einen deutlich höheren Eiverzehr.Das komplette Aminosäurenangebot steckt im Ei. So denken jetzt auch wissenschaftliche Gesellschaften um und empfehlen einen deutlich höheren Eiverzehr.
51.
Krebsschutz - VitE
Stressbremse – Cholin
Fitnesscocktail – essentielle Aminosäuren
Schönmacher – Biotin, Vit A, Magnesium, Zink
Eiweißlieferant Ei
52. Zucker kann die Gesundheit gefährden!
Unterdrückt das Immunsystem
Kann Überaktivität, Ängste, Konzentrations - störungen besonders bei Kindern hervorrufen
Verringert Gewebeelastizität und Gewebefunktion
Führt zu Defizit bei Chrom, Kupfer–Insulin - regulation Stimmt (leider)! Übergewicht, Insulinresistenz, Diabetes zwingen uns zum Umdenken bei Zucker, Süßem allgemein und den radffinierten Kohlehydraten wie weißes Mehl, weißer Reis, weißes Brot, weiße Teigwaren.Übergewicht, Insulinresistenz, Diabetes zwingen uns zum Umdenken bei Zucker, Süßem allgemein und den radffinierten Kohlehydraten wie weißes Mehl, weißer Reis, weißes Brot, weiße Teigwaren.
53.
Verringert Aufnahme von Kalzium, Magnesium
Kann Sehvermögen reduzieren
Kann zu Magenübersäuerung führen
Ruft Adrenalinüberschuss bei Kindern hervor
Fördert Krebs in Brust, Eierstöcken, Prostata
und Enddarm
Erhöht die Triglyceride, reduziert HDL
54. Produziert Erscheinungen des vorzeitigen Alterns
Kann Karies hervorrufen
Wird in Zusammenhang gebracht mit:
Arthritis, Asthma, Übergewicht, Darmpilz, Gallensteinen, Multipler Sklerose, Hämorrhoiden, Venenerkrankungen, Parodontose, Osteoporose, Cholesterinerhöhung, Allergien, Diabetes, Ekzeme, Grauer Star, Emphysem, Leberverfettung, Verstopfung, Kopfschmerz, Depression, Hormondysbalance, Prämenstruelles Syndrom,...
55. Gehirn/Nerven-wirksame Lebensmittel Fischöl
Biologisches, rohes Gemüse
Biologische Eier
Zuckerkarenz
Heidelbeeren und andere Beeren Die Top 5 für Hirn und NervenDie Top 5 für Hirn und Nerven
56. 5 Schreckgespenster Donuts
Softdrinks, Limonaden
Pommes Frittes
Chips
Meeresfrüchte Die Top 5 der schlechten Ernährung. Meeresfrüchte haben einen zu hohen Schwermetallgehalt.Die Top 5 der schlechten Ernährung. Meeresfrüchte haben einen zu hohen Schwermetallgehalt.
57. 5 Lebensmittel mit bestem Preis/Leistungsverhältnis Biologisches Gemüse
Biologische Eier
Biologische Rohmilch
Biologisches Fleisch
Fischöl Höhere Preise bei biologischen Lebensmitteln gleichen sich durch Weglassen von Junkfood aus. In einer großen Studie wurde sogar eine 10%ige Reduktion des Haushaltsbudgets durch konsequente Umstellung auf Bio festgestellt.Höhere Preise bei biologischen Lebensmitteln gleichen sich durch Weglassen von Junkfood aus. In einer großen Studie wurde sogar eine 10%ige Reduktion des Haushaltsbudgets durch konsequente Umstellung auf Bio festgestellt.
58. 2 l Flüssigkeit
5+ Gemüse/Obst
Kartoffel, Getreideprodukte, Hülsenfrüchte
Nüsse, Samen
Milch, Milchprodukte
Ei, Geflügel, Fisch
Fleisch und Wurst
Esskultur von 7 bis 17 Uhr Schnellorientierung Ernährung
59. Nahrhaftes mit Tradition Eiweiß
Frisches Fleisch von Weidetieren wie Rind, Lamm, Wild, Hühner, Puten, Gänse und anderes Geflügel
Innereien von Weidetieren
Eier von Hühnern aus biologischer Haltung
Fette
Butter und Butterfette von Kühen in Weidehaltung
Fett von Rind, Lamm, Gans, Ente, Schwein aus Freilandhaltung
Olivenöl extra virgine,
Kokosöl extra virgine
Palmöl extra virgine Oma fühlt sich geehrt, wenn man sie nach den schlauen Kochkünsten früherer Zeiten fragt.Oma fühlt sich geehrt, wenn man sie nach den schlauen Kochkünsten früherer Zeiten fragt.
60. Nahrhaftes mit Tradition II Milchprodukte
Rohmilch und –produkte wie Yoghurt, Kefir, Frischkäse, besonders von Tieren alter Rassen und in Weidehaltung
Kohlehydrate
Biologische Vollgetreideprodukte, gekeimt – sauer – eingeweicht
Hülsenfrüchte eingeweicht und fermentiert
Nüsse und Samen gekeimt – eingeweicht
Frisches Gemüse und Früchte
milchsauer fermentiertes Gemüse
61. Nahrhaftes mit Tradition III Getränke
Wasser
milchsauer Fermentiertes
Fleischbrühe
Gemüsebrühe
Geschmackstoffe
Salz
Essig
Gewürze
frische Kräuter
62. Ernährung nach Budget – Zeit und Geld Haferflocken, keine verpackten Frühstückscerealien
Selbstgemachte Salatdressings mit möglichst frischen Kräutern, Knoblauch, Essig, Olivenöl, Senf, Tomaten, Zwiebeln, Zitronensaft, Eigelb, Salz, Pfeffer, Orangensaft, Sellerie, etc.
Butter und Schmalz
Fleischbrühen
Milchprodukte
Gemüse wie Kartoffeln, Karotten, Kohl, Kraut, Zucchini, Zwiebeln, Brokkoli, Rüben, mit Butter zur besseren Vitaminaufnahme zubereitet
Bio – Eier als Fleischersatz
Suppen
Leber von biologischen Weidetieren
Biologisches Vollgetreide
Vollreis
Gute Fette
63. Ernährungsrisiko Bevölkerungsgruppen Schwangere, Stillende
Raucher
Menschen, die Schlankheitskur durchmachen
Chronisch Kranke
Senioren
Kinder, Jugendliche
Hochleistungssportler
64. Mitweltverträglicher Ernährungsstil Bevorzugung pflanzlicher Lebensmittel
Vermeidung unnötiger Lebensmittelveredelung
Hälfte der Nahrung als Rohkost
Vermeidung von Lebensmittelzusatzstoffen
Bevorzugung kontrolliert ökologischer Erzeugnisse
Bevorzugt regionaler Anbau, jahreszeitlich entsprechend
65. Mitweltverträglicher Ernährungsstil II Vermeidung aufwendiger Verpackung
Umweltverträgliche Technologie
Vermeidung von Veredelungsverlusten
Vermeidung von Futtermittelimporten
Verhinderung von Überschussproduktion und Lebensmittelvernichtung
Existenzsicherung kleiner und mittlerer bäuerlicher Betriebe
66. Seelische Wellness Dr.Herbert Bronnenmayer
67. 7 Grundbedingungen von Gesundheit ( WHO ) Stabiles Selbstwertgefühl
Positives Verhältnis zum eigenen Ich
Freundschaft und soziale Beziehungen
Intakte Umwelt, gesunde Arbeitsbedingungen
Gesundheitswissen zur Gesundheitsvorsorge
Lebenswerte Gegenwart
Begründete Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft
Wiederum: Gesundheit gedeiht nicht als Monokultur, sondern mit vielen Wurzeln.Wiederum: Gesundheit gedeiht nicht als Monokultur, sondern mit vielen Wurzeln.
68. Seelisch / Mentale WELLNESS Ich genieße intellektuelle Anregung und Horizonterweiterung
Ich halte mich über wissenschaftliche, soziale, politische Belange am Laufenden
Ich arbeite an der Erhaltung und Verbesserung meines Wortschatzes
Ich stehe beständig in privater und beruflicher Weiterbildung
Ich selektiere beim Medienkonsum
Ich bemühe mich, Standpunkte anderer zu verstehen
Kunst und Kultur ist mir wichtig
Ich unterstütze mein Gehirn mit vitalstoffreicher Ernährung Die Seele definiert mit Denken, Fühlen und Wollen.Die Seele definiert mit Denken, Fühlen und Wollen.
69. Seelisch / Emotionale Wellness Ich habe Freude am Leben, auch ohne spezielle materielle oder immaterielle Auslöser
Ich habe eine gewisse Grundenergie
Ich lache gern und viel
Ich habe eine optimistische Einstellung dem Leben gegenüber
Ich kann die ganze Bandbreite von Gefühlen erleben, von Trauer bis Freude und Liebe
Ich lerne aus Gefühlstiefs und bemühe mich um eine optimistische Haltung
Ich kenne meine Gefühle und kann daher Gefühle in anderen erkennen
Ich lasse mich nicht von Gefühlen alleine leiten, nicht überwältigen, sondern kann sie steuern
70. Wellness der Gefühle Wellness der Gefühle ist ein Prozeß in dem ich meinen Wert akzeptiere, Gefühle entwickle, erkenne, ausdrücke und gesunde Selbstgespräche führe.
Das Entwickeln und Erhalten eines gesunden Selbstbildes ist Teil dieses Prozesses.
71. Gefühle Selbsttest Ich bin wertvoll.
Ich übernehme Verantwortung fur meine Gefühle.
Ich weise keine Schuld zu und lasse mich damit auch nicht beladen.
Ich drücke meine Gefühle direkt und verantwortungsvoll aus.
Ich verstehe persönliche Grenzen.
Ich kann mit Streß auf eine positive Art umgehen.
Ich suche Unterstützung von anderen.
72. Gefühle Selbsttest Ich erhalte mir einen Sinn für Humor.
Ich verantworte mein Verhalten.
Ich entledige mich meiner Verspannungen mit entsprechender Entspannung und Freizeitaktivität.
Ich reagiere auf Herausforderungen als Gelegenheiten fur persönliches Wachstum.
Ich erkenne und respektiere die Verschiedenheit in anderen Menschen.
Ich spreche oft über meine Gefuhle.
Ich lehne es ab, in mir Gefühle der Ablehnung und der Bitterkeit aufkeimen zu lassen.
OIch empfinde Gefühle wie Angst, Traurigkeit oder Ärger und drücke sie auch angemessen aus.
73. Gefühle Selbsttest Ich wähle eine gesunde Interpretation meiner Vergangenheit.
Ich respektiere meine momentane Position im Leben als Beitrag zu meiner Einzigartigkeit.
Ich kenne mein Persönlichkeitsprofil.
Ich höre auf mich selbst.
Wenn ich Fehler mache, lerne ich von Ihnen.
Ich empfinde Freude in meinem Leben.
Ich habe genug Lebensenergie.
Ich kann "Nein" sagen ohne Schuldgefühle.
74. Gefühle Selbsttest Ich setze mir selbst realistische Ziele.
Ich kann allein sein ohne mich einsam zu fühlen.
Ich anerkenne Trauer als angepaßte Reaktion auf Verlusterlebnisse.
Ich akzeptiere konstruktive Kritik ohne mich gleich verteidigen zu wollen.
Ich mag mich und warte mit Spannung auf den Rest meines Lebens.
Ich kann um Hilfe bitten.
Ich bin bereit wichtiges Risiko einzugehen und tue das auch.
Ich kann meinen eigenen Wert einschätzen ohne mich mit anderen zu vergleichen.
75. Schlüsselbegriffe seelischer Wellness Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Sensibilität, Ausdruck, Stabilität, Zufriedenheit, Kontakt, Sicherheit, Enthusiasmus, Fachwissen, Stimulation, Problemlösungsfähigkeit, Kreativität, Wahrhaftigkeit, Logik, Offenheit, Neugier.....
76. Wellness des Herzens Dr.Herbert Bronnenmayer
77. „Herzschädigendes“A-Typ-Verhalten Angefangenes muß erledigt werden, Zeitlimits
Immer im Wettbewerb mit anderen oder sich selbst
Ständig in Eile – bewegen, sprechen, essen ...
In Vorlage Richtung nächste Aufgabe
Bedürfnis nach Anerkennung
Nicht leichtlebig
Nicht an Themen außerhalb des Arbeitsfeldes interessiert
Leistungsüberprüfung: Wie viel, etc.
78. „Herzschädigendes“ A-Typ-Verhalten II Pünktlich, akkurat, genau, definiert
Arbeitet selbst an arbeitsfreien Tagen
Fühlt sich für alles verantwortlich
Ambitioniert, motiviert
Behält Gefühle für sich
Unterbricht Gesprächspartner
Ungeduldig beim Warten
Mehrphasigkeit
79. „Herzgesundes“ B-Typ-Verhalten Kein Problem mit zeitweise Unerledigtem
Nicht sehr präzise
Berwertungen nicht über Zahlen
Keine selbstauferlegten Zeitlimits
Für alles Interesse
Lockerheit
Eine Sache nach der anderen
Entspannungsfähig
80. „Herzgesundes“ B-Typ-Verhalten II Kein Termindruck
Gutes Zuhören
Lngsames, bedächtiges Reden
Langsamer beim Ausführen von Aufgaben
Eingeschränktes Verantwortungsbewußtsein
Zufriedenheit
Arbeitsbeständigkeit ohne Höhen und Tiefen
Angenehmes Teammitglied
81. Typ A zu Typ B Konzentration auf nur eine Aufgabe
Gezieltes Entschleunigen : gehen, sprechen, essen
Gute Tageseinteilung
Zeitpuffer zwischen Aktivitäten
Gute Zeitbedarfeinschätzung
Prioritäten setzen
„Nein“ sagen lernen
Zeit für Entspannung, Ausgleichsbewegung, Meditation
82. Typ A zu Typ B II Mittagspause einhalten
Mit Unvollständigem leben lernen
Umfeld ordnen
Lebensziele herausfinden und Lebensentwurf
Leben geniessen
......
83. Burnout - Persönlichkeit Ehrgeiz
Ungeduld
Mißtrauen
Ängstlichkeit
Geringes Selbstwertgefühl
84. Burnoutschwerpunkte Emotionale Erschöpfung
Depersonalisation
Reduzierte Leistungsfähigkeit
85. Burnoutphasen ( Müller ) Enthusiasmus / Idealismus , es beginnt feurig, der brennende Start ins Berufsleben
Realismus / Pragmatismus , die Flamme brennt, die gesunde Bewältigung des Alltags
Stagnation / Überdruß , der Funkenflug wird matter, erste Anhaltspunkte der Gefahr
Frustration / Depression , Arbeiten auf Sparflamme , die Arbeitskraft wird auf das Notwendigste reduziert
Apathie / Verzweiflung , die Glut verlischt, das Endstadium einer echten Lebenskrise ist erreicht
86. Burnoutphasen ( Burisch ) Warnsymptome Anfangsphase
Reduziertes Engagement
Emotionale Reaktionen, Schuldzuweisung
Abbau – Kognitives, Motivation, Kreativität
Verflachung – emotional, sozial, geistig
Psychosomatische Reaktionen
Verzweiflung
87. 4 „C“ als Kraftquellen Committement : einer Sache oder Aufgabe verpflichtet sein
Challenge : herausgefordert sein
Control : Entscheidungsmöglichkeiten und Kontrolle ausüben können
Connectedness : in bedeutungsvoller Beziehung zu sich selbst, zum Umfeld und ... stehen Streß hat eine ganze Streßmanagement- und Entspannungsindustrie ins Leben gerufen. Nachhaltiger wirksam sind Maßnahmen der Tiefe, eines reflektierten Lebensentwurfes etc.
Die 4 „C“´s des Streßmanagementes sind von Kobasa veröffentlicht und erfolgreich in Firmentrainingsprogrammen eingesetzt worden.Streß hat eine ganze Streßmanagement- und Entspannungsindustrie ins Leben gerufen. Nachhaltiger wirksam sind Maßnahmen der Tiefe, eines reflektierten Lebensentwurfes etc.
Die 4 „C“´s des Streßmanagementes sind von Kobasa veröffentlicht und erfolgreich in Firmentrainingsprogrammen eingesetzt worden.
88. Soziale Wellness Dr.Herbert Bronnenmayer
89. Soziale WELLNESS Ich bin gerne in Kontakt mit anderen Menschen
Ich habe tragfähige Beziehungen innerhalb der Familie
Es verbindet mich tiefe Freundschaft mit zumindest einer Person
Ich greife manchmal selbstlos helfend ein
Ich beteilige mich an einer ehrenamtlichen Sache, die mehr als nur meine Geldspende fordert
Mein Verhalten gegenüber dem Mitmenschen ist respektvoll, anerkennend, ermutigend
Ich bemühe mich, “win/win”- Situationen zu erreichen
Ich setze meine Gaben und Talente auch einmal ohne Bezahlung für Gemeinschaftsprojekte ein „ Es braucht ein Dorf ein Kind zu erziehen“ und tragfähige soziale Kontakte für den Erwachsenen.„ Es braucht ein Dorf ein Kind zu erziehen“ und tragfähige soziale Kontakte für den Erwachsenen.
90. Schlüsselbegriffe sozialer WELLNESS Freundschaft, Ehrlichkeit, Echtheit, Toleranz, Selbstsicherheit, Intimität, Respekt, Loyalität, Hilfsbereitschaft, Empathie, Vergebung
91. Maskulinität vs. Femininität Selbstbewusstsein: Leistung vs. Beziehung
Aufgabenorientierung vs. Beziehungsorientierung
Unabhängigkeit vs. Interdependenz
Um Hilfe zu bitten ist Schwäche vs. Ergänzung
Focus Ziel vs. Freude am Prozess
Wettbewerb vs. Kooperation
Analyse vs. Intuition
Linear, Konzentration auf eine Sache vs. Jonglieren Der „Krieg der Geschlechter“ würde nicht so heftig ausfallen, wenn die Identitäten bewußter wären. Den anderen in seinen Eigenheiten, mit seinen Talenten, seinen Ecken und Kanten einfach annehmen und ihn nicht ständig verändern wollen.Der „Krieg der Geschlechter“ würde nicht so heftig ausfallen, wenn die Identitäten bewußter wären. Den anderen in seinen Eigenheiten, mit seinen Talenten, seinen Ecken und Kanten einfach annehmen und ihn nicht ständig verändern wollen.
92. Maskulinität vs. Femininität 2 Schublade, Einteilung vs. Garnknäuel, viele Fäden
Handlungsorientiert, Aktion vs. Verbalität
Aggression körperlich vs. Verbal
Probleme sollen gelöst vs. besprochen werden
Unter Druck Ablenkung mit verschiedenen Aktivitäten zur Entspannung vs.Kontaktsuche
Zieht sich in die Höhle zurück vs. Redet , um gehört und verstanden zu werden
93. Maskulinität vs. Femininität 3 Als Wichtigstes und zuallererst braucht er Respekt (Vertrauen, Annahme, Anerkennung, Bewunderung, Bestätigung, Ermutigung) Vs. Braucht Hege und Pflege und das Hochheben (zarte Fürsorge, Verständnis, Respekt, Hingabe, Bestätigung, Absicherung, Beruhigung)
Braucht es gebraucht vs. beschützt zu werden
Skeptisch und mißtrauisch vs. vertrauensvoll
94. Maskulinität vs. Femininität 4 Worte vermitteln Fakten und Informationen vs. sind wie das Atmen
Rauh und stark vs. zart und sanft
Risikofreudig vs. auf Sicherheit und Ordnung bedacht
Langfristige und nachhaltige Sichtweisen vs. „Hier und jetzt“
95. 4 Archetypen der Maskulinität König, Vater – fürsorgliches Herz
Krieger, Ritter – beschützendes Herz
Freund, Liebhaber – verbindendes Herz
Mentor, Magier – weises Herz Die Jung´schen Archetypen sind eine interessante Diskussionsgrundlage. Natürlich gibt es dazu auch die weiblichen Entsprechungen.Die Jung´schen Archetypen sind eine interessante Diskussionsgrundlage. Natürlich gibt es dazu auch die weiblichen Entsprechungen.
96. Stärken des Mannes Lehnt die Passivität ab, verpflichtet sich
Übernimmt Verantwortung
Führt mutig und gezielt
Erwartet die „andere“ Belohnung
97. Ökologische Wellness Dr.Herbert Bronnenmayer
98. Ökologische Wellness Ich bin umweltbewußt und verhalte mich energiesparend
Ich trage zur Reinhaltung von Wasser, Luft und Umwelt bei
Ich leiste meinen Beitrag zur Erhaltung der Natur
Durch meinen Einkauf fördere ich die Produzenten biologischer Lebensmittel Die ökologische Situation des Planeten Erde ist bedenklich und beängstigend. Das Potential der Erholung birgt Hoffnung. Wenn nur ausreichend verantwortliche Menschen die veränderte Richtung einschlagen.Die ökologische Situation des Planeten Erde ist bedenklich und beängstigend. Das Potential der Erholung birgt Hoffnung. Wenn nur ausreichend verantwortliche Menschen die veränderte Richtung einschlagen.
99. Ökologische Wellness Ich setze meine Bürgerrechte zur Erhaltung einer lebenswerten Umwelt ein
Ich bin ein kritischer Konsument in bezug auf Chemie in der Nahrung
Ich fördere Nahversorger und dezentrale Kleinstrukturen zum Erhalt von Lebensqualität und menschlicher Nähe
Ich versuche ressourcenschonend und auf Nachhaltigkeit bedacht zu handeln Die ökologische Situation des Planeten Erde ist bedenklich und beängstigend. Das Potential der Erholung birgt Hoffnung. Wenn nur ausreichend verantwortliche Menschen die veränderte Richtung einschlagen.Die ökologische Situation des Planeten Erde ist bedenklich und beängstigend. Das Potential der Erholung birgt Hoffnung. Wenn nur ausreichend verantwortliche Menschen die veränderte Richtung einschlagen.
100. Schlüsselbegriffe ökologischer Wellness Nachhaltigkeit, alternative Sanftheit, Verantwortung, innere Ökologie, Überlebensstrategie, lebensfördernde Bescheidenheit,
Wertschätzung der “Schöpfung”, Prinzip Hoffnung, Zivilcourage, Ganzheitlichkeit, Vernetzung, Kreisläufe