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DAAD TOKIO MARKETINGFORTBILDUNG 2006 Aufbau eines Beraternetzwerks A ktuelles aus der Hochschulpolitik Dr. Irene Jansen 28. September 2006. Marketingfortbildung ASTYO 2006. Themen Zahlen und Trends im Ausländerstudium Der Bologna-Prozess Föderalismusreform Studiengebühren
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DAAD TOKIO MARKETINGFORTBILDUNG 2006Aufbau eines BeraternetzwerksAktuelles aus der HochschulpolitikDr. Irene Jansen28. September 2006 Marketingfortbildung ASTYO 2006
Themen • Zahlen und Trends im Ausländerstudium • Der Bologna-Prozess • Föderalismusreform • Studiengebühren • Die Exzellenz Initiative (Das Thema „Auswahlverfahren und Zulassung“ folgt nachmittags.) Marketingfortbildung ASTYO 2006
Zahlen und Trends im Ausländerstudium Marketingfortbildung ASTYO 2006
International MarketingPerspektives / global mobility trends • trends concerning the demand on transnational education (Quelle: Studie „Global Mobility 2025“, IDP) Marketingfortbildung ASTYO 2006
C3.6 Foreign students in tertiary educationby country of study (2002) Marketingfortbildung ASTYO 2006
Student flowsUSA,GB,D,F, Austral., JP METI 2005 Marketingfortbildung ASTYO 2006
Wissenschaft weltoffen 2006:Zahl der Bildungsausländer steigt überproportional aus Schwellenländern. Stagnation bei Industrieländern Marketingfortbildung ASTYO 2006
25,000 Total: 65,000 Studenten aus Asien in D 10% 8% 6% 4% 2,500 2% 0% India Nepal China Japan Taiwan Vietnam Thailand Malaysia Singapur Sri Lanka Indonesia Philippinen Bangladesh North Korea SouthKorea Marketingfortbildung ASTYO 2006 Source: Destatis 2004
Ausgaben für Bildung in % des BIP 2003 (Rang unter 30) Leistungsniveau Ergebnisse (Rang unter 30) Mathe Naturw. Japan 4,63 (24) 534 (4) 548 (2) Deutschland 5,26 (17) 503 (15) 502 (15) USA 7,34 (2) 483 (24) 491 (19) Japan erzielt gute Ergebnisse bei relativ geringem finanziellen Aufwand Hohes Bildungs- und Technologieniveau Marketingfortbildung ASTYO 2006 Prof. Waldenberger, LMU
Zahlen und Trends im Ausländerstudium: Wissenschaft weltoffen 2006 • Zunehmender Anteil der Bildungsausländer an der Gesamtzahl der (ausländischen) Studierenden Marketingfortbildung ASTYO 2006
Wissenschaft weltoffen 2006:Ausländische Studierende in Deutschland Marketingfortbildung ASTYO 2006
WWO 2006: Die einzelnen Bundesländer sind unterschiedlich an der Ausbildung von Bildungsausländern beteiligt Marketingfortbildung ASTYO 2006
Alumni in Japan • Insgesamt verwaltet die ASTYO ca. 4000 Adressen von D-Alumni. • Davon in Vereinen organisiert: • 1550 i. DAAD Tomonokai • 750 i. AvH Vereinigung Ostjapan • 700 i. AvH Vereinigung Westjapan • 220 i. Freiburger Alumniclub • 150 i. Koelner Alumniverein • 50 i. Saarbruecken Club Marketingfortbildung ASTYO 2006
Wissenschaft weltoffen 2006: Der Stellenwert der Fachhochschulen für Bildungsausländer nimmt zu. Marketingfortbildung ASTYO 2006
Wissenschaft weltoffen 2006: Veränderung der Studienarten bei Bildungsausländern(Universitäten) Marketingfortbildung ASTYO 2006
DAAD Stipendiaten aus Japan nach Studienart Marketingfortbildung ASTYO 2006
EU Bologna Marketingfortbildung ASTYO 2006
Die Vision für 2010:Einheitlicher europäischer Wirtschafts-, Bildungs-, Forschungs- und Kulturraum als weltweiter Referenzrahmen Weltweite Aktivitäten der EU in Bildung und Forschung Vollendung des europäischen Hochschulraums Weitere Intensivierung der innereuropäischen Mobilität Konzentration der Programmverwaltung DER BOLOGNA PROZESS Marketingfortbildung ASTYO 2006
Einige Kennzahlen der Europäischen Union Die EU im Jahr 2003: 15 Mitgliedsländer, 376 Millionen Einwohner, 11 AmtssprachenDie EU im Jahr 2006: 25 Mitgliedsländer, 459 Millionen Einwohner (2005), 20 Amtssprachen Budget: 121 Mrd. Euro Agrarbereich: 45,9 Prozent Bildungsbereich (ohne Forschung): 0,7 Prozent Marketingfortbildung ASTYO 2006
BOLOGNA-Prozess • Politische u. wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Deutschland • Finanzschwache öffentliche Haushalte • Föderalismusreform • Stark ansteigende Studierendenzahlen Marketingfortbildung ASTYO 2006 Marketingfortbildung ASTYO 2006
Die europäische Agenda 2010: Bildungspolitische Diskussionslinien 1. Europäischer Rat: Leitlinien der Staats- und Regierungschefs Lissabon 2000 Ziel: EU soll wettbewerbsfähigster und dynamischster wissensbasierter Wirtschaftsraum der Welt werden 2. Gemeinsames Arbeitsprogramm der EU-Bildungsminister (Ministerrat) und der EU-Kommission zur Unterstützung der Lissabon-Ziele Drei strateg. Leitziele: Erhöhung der Qualität der Bildungssysteme, leichterer Zugang zur Bildung für alle, Öffnung der europäischen Bildungssysteme gegenüber der Welt 3. EU-Programme (EU-Kommission, Ministerrat, Europäisches Parlament) 4. Intergouvernementaler Bologna-Prozess der europäischen Bildungsminister (40 Länder) Ziel: Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraums Ähnliche Bestrebungen gibt es in den Bereichen Berufsbildung und Forschung. Marketingfortbildung ASTYO 2006
Die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland • HRG, Landesgesetze • Nationale Bologna follow-up Gruppe (BMBF, Länder, HRK, DAAD, Akkreditierungsrat) • HRK-Umsetzungsprojekt (finanziert von BMBF) • DAAD-Umsetzungsprojekt „Promoting Bologna in Germany“ (finanziert von EU und BMBF) • www.bologna-bergen2005.no • www.hrk.de Marketingfortbildung ASTYO 2006
Bologna nach Punkten • In jedem Semester sammeln die Studenten 30 credits dazu, bis sie genug für ihren • Abschluss zusammenhaben. • Ein credit = 30 Arbeitsstunden des Studenten • Am Ende des 3. Jahres haben die Studenten den Bachelor mit 180 credits. • Im 4. und 5. Jahr des Masterstudiengangs kommen 120 dazu = 300 credits • Marketingfortbildung ASTYO 2006
Transnational Mobility in BA/MA Programmes and ECTS • Challenges • Student mobility in BA and MA programmes (see DAAD‘s Bologna Conference Report „Student mobility in the EHEA 2010“): the study abroad period will be shortened (BA at home – MA abroad?) • Agree on the principle that all comparable degrees in the Bologna area require the same amount of credits per semester (30) or allow for and manage exceptions for high achievers’ courses (vgl. Wirtschaftsing.-Diskuss. D. TU9) • Curricular integration: windows of mobility, integrated programmes (with double or joint degree) Improvement of academic recognition (ECTS) Marketingfortbildung ASTYO 2006
Transnational Mobility inBA/MA Programmes and ECTS • Wo stehen wir in D? • Durchschn. 86 % der europ. HS verwenden ECTS als • Anerkennungsinstrument (in D 74 %, in GB 63 %, F 76 %, • Spanien 78 %). • 36 % BA und MA Programmangebote (insges. 11 284 Studienangebote, 2317 Bachelor, 1777 Master, seit 1999) • 3 plus 2 Modell ist vorherrschend • Bislang lassen s. aufgrund der Einführung gestufter Studiengänge insgesamt keine negativen Auswirkungen auf die Auslandsmobilität feststellen. • DAAD-Vorschlag: window of mobility in BA-Studiengaenge Integrieren! Marketingfortbildung ASTYO 2006
Informationen zum Thema • DAAD http://eu.daad.de • HRK http://www.hrk.de • EU-Kommission http://europa.eu.int • Berlin-Konferenz • http://www.bologna-berlin2003.de • Bergen-Konferenz: • http://www.bologna-bergen2005.no • Reichert,S./Tauch,Chr., Trends IV: European • Universities implementing Bologna, Brüssel 2005 Marketingfortbildung ASTYO 2006
Föderalismusreform Marketingfortbildung ASTYO 006
Föderalismusreform Was verändert sich im Hochschulbereich? Worüber wurde gestritten? Was sind die Konsequenzen? Marketingfortbildung ASTYO 2006
Föderalismusreform:Einschränkung der Rahmengesetzgebung des Bundes Rahmengesetzgebung über die allg. Grundsätze des Hochschulwesens Konkurrierende Gesetzgebung über die Hochschulzulassung und die Hochschul- Abschlüsse entfällt Aber: nur bei drin- gendem Bedarf Art 72 II Aber: Abweichungs- möglichkeit der Länder Marketingfortbildung ASTYO 2006
Föderalismus-Reform:Wegfall Gemeinschafts-Aufgabe Hochschulbau Finanztransfer an die Länder Bis 2019 Gemeinschaftsaufgabe Hochschulbau (Planung und Finanzierung) aber Marketingfortbildung ASTYO 2006 H B F G Keine Zweck- Bindung ab 2013 Keine Gegen- finanzierung ab 2007 Anlage Zum HBFG Wissen- Schaftsrat ? Marketingfortbildung ASTYO 2006
Föderalismus-ReformWegfall Bildungsplanung Internat. Bildungsvergleiche Bildungsplanung Art. 91 b GG Bildungs- gesamtplan Gemeinsame Schluss- folgerungen Modell-versuche BLK? Marketingfortbildung ASTYO 2006
Föderalismus-ReformFortbestehende Bund-Länder-Kooperation Möglichkeit der Vereinbarung über gemeinsame Förderung Art. 91b Abs. 1 Von Einrichtungen und Vorhaben der wissenschaftlichen Forschung innerhalb und außerhalb der Hochschulen Von Einrich- tungen und Vorhaben der wissenschaft- lichen Forschung außerhalb der HS Von Vorhaben der Forschung und Wissenschaft* innerhalb der Hochschulen bei Zustimmung aller Länder * „Wissenschaft“ umfasst Forschung und Lehre Marketingfortbildung ASTYO 2006
Auswirkungen der Föderalismusreform (?) • Hochschulpakt 2020: Der Weg ist offen! • Hinweis in der Entschließung des Dt. Bundestags, der die Möglichkeit der Förderung von „DAAD, AvH und vergleichbaren Einrichtungen“ durch Bund und Länder ausdrücklich feststellt, ist ein Erfolg • Exzellenzinitiative (?) • Umsetzung des Bologna-Prozesses (?) • Studiengebührenpolitik der einzelnen Bundesländer (?) • Neuordnung der Länderzuschnitte und der Länderfinanzierung - Wettbewerbsföderalismus (?) Marketingfortbildung ASTYO 2006
Hochschulpakt 2020: Vorschläge des DAAD • I. Hintergrund • Prognosen über Studierendenzahlen in Deutschland • flächendeckende (lokale) NCs • Auswirkungen auf Zulassungsquoten Ausländer? • II. Quantitative Maßnahmen • Gastprofessuren ausländischer Wissenschaftler • Gast-"Lecturers" aus dem Ausland • ausländische Doktoranden als "Teaching Assistants" • II. Qualitative Maßnahmen • Verbesserung von Auswahl und Betreuung im Ausländerstudium • Fortsetzung von PHD, Verstärkung der Nachwuchsförderung Marketingfortbildung ASTYO 2006
Studiengebühren Marketingfortbildung ASTYO 2006
Studiengebührengesetz verabschiedet Im Gesetzgebungsverfahren Entwurf im Anhörungsverfahren Bislang keine neuen Gesetze zu Studiengebühren Neue Studiengebührengesetze nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Januar 2005 Marketingfortbildung ASTYO 2006
Niedersachsen befreit DAAD-Stipendiaten gesetzlich en bloc von Studiengebühren • … ansonsten entscheiden die HS (nicht die Länder!), wie sie mit DAAD-Stipendiaten verfahren wollen. • Die LMU (München), FH München, U Bamberg, U Konstanz, Dt. Sport-HS Köln, • FH Hof, U Wuppertal, U Passau, FH Nürnberg, FH Hof, FH Weihenstephan • z. B. befreien DAAD-Stipendiaten als Sondergruppe per Satzung von Studiengebühren Marketingfortbildung ASTYO 2006
StudiengebührenBisherige Gebühreneinnahmen deutscher Hochschulen Je nach Bundesland • Langzeitstudierende: 500 - 900 € pro Semester • Studierende im Zweitstudium 300 - 1.500 € pro Semester • Gasthörer: 15 - 500 € pro Semester Überall: • Private Hochschulen: 3.000 - 20.000 € pro Jahr • Weiterbildungsstudiengänge: 300 - 1.500 € pro Semester • Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland: ø 4.000 € pro Jahr Marketingfortbildung ASTYO 2006
Deckelung der Gebührenhöhe bei 500 € pro Semester Bayern: HS dürfen über Gebührenhöhe entscheiden NRW: HS dürfen über das „ob“ und die Höhe entscheiden HS können zusätzliche Betreuungs- und Bewerbungsgebühren für ausl. Studierende einführen Hessen: HS können erhöhte Gebühr von bis zu 1.500 € verlangen von Nicht-EU-Ausländern für strukturierte Promotionsstudiengänge für konsekutive Masterstudiengänge Gebührenhöhe bei den neuen Studiengebühren Marketingfortbildung ASTYO 2006
generelle Befreiungstatbestände u.a. für Doktoranden ausländische Studierende im Rahmen von Austauschprogrammen o.ä. mit gegenseitiger Gebührenbefreiung beurlaubte Studierende Weitere vorgeschriebene Befreiungen einzelner Bundesländer für aus öffentlichen Mitteln geförderte ausländische Stipendiaten Besucher von Studienkollegs Nicht-EU-Studierende ohne Darlehensanspruch in einer Übergangszeit Befreiungsmöglichkeiten der Hochschulen einzelner Bundesländer weit überdurchschnittliche Studierende (teilweise quotiert) Nicht-EU-Studierende bei besonderem Interesse der HS an Bildungszusammenarbeit mit Herkunftsland Wen müssen HS von Studiengebühren befreien?Wen können sie von Studiengebühren befreien? Marketingfortbildung ASTYO 2006
Kredite der Landesbanken für Deutsche, Bildungsinländer und EU-/EWR-Bürger Altersgrenzen zwischen 30 und 60 Jahre Darlehensdeckelung zwischen 10.000 und 17.000 einschl. BAföG KfW-Kredit für Deutsche und EU-/EWR-Bürger Gebührenbefreiung / Gebührenstipendien Finanzierungsmodelle für Studiengebühren Marketingfortbildung ASTYO 2006
bislang überall generelle Befreiung von der Gebührenpflicht für beurlaubte Studierende Auslandssemester i.d.R. Grund für Beurlaubung Offene Fragen: Beurlaubung auch, wenn Leistungen aus dem Auslandssemester (teil-)anerkannt werden? Beurlaubung auch bei in der Studienordnung vorgeschriebenen Auslandssemestern (Doppeldiplome)? Auswirkungen der neu einzuführenden Studiengebühren auf das Auslandsstudium (I) Marketingfortbildung ASTYO 2006
Auslandsstudium explizit erwähnt in: NRW:Studierende, im Auslandssemester sind von Gebühren befreit Saarland: Studierende im vorgeschriebenen Auslandssemester sind von Gebühren befreit (Hamburg: aufgrund von Satzungen können die Hochschulen Studierende von der Gebührenpflicht ausnehmen, die sich in einem vorgeschriebenen praktischen Studiensemester (lt. Pressesprecherin der Wissenschaftsbehörde sind hiermit auch vorgeschriebene Auslandsaufenthalte gemeint) Auswirkungen der neu einzuführenden Studiengebühren auf das Auslandsstudium (II) Marketingfortbildung ASTYO 2006
Abschreckungseffekte aufgrund großer Unübersichtlichkeit ? aufgrund nicht ausreichender bzw. nicht ausreichend flexibler Stipendienmöglichkeiten von Studierenden insbesondere aus ärmeren Herkunftsländern? Positive Impulse durch Investitionen in Service-/Betreuungsangebote stärkere Differenzierung / Profilbildung der Hochschulen Studiengebühren: Auswirkungen? Marketingfortbildung ASTYO 2006
Exzellenz Marketingfortbildung ASTYO 2006
Germany’s Excellence Initiative • Idea: • Strengthen Germany’s universities • Make them more visible and attractive internationally better faculty, better students, better research • Process: • Input: €1.9 billion for 5 years (plus an option for 5 more) – extra money! • Two calls for proposals: July 2005 / April 2006 Marketingfortbildung ASTYO 2006 (DFG)
Germany’s Excellence Initiative • Programme with three lines of funding: • Clusters of Excellence centres of excellence in research; ~ 30; ~ € 6.5 million p.a. • Graduate Schools highest-level research training; ~ 40; ~ € 1 million p.a. • Institutional Strategies to Promote Top-level Research increase international competitiveness; <10; ~ 10 million p.a. • Characteristics: • Large scope for unconventional ideas • Boost research base (e.g. new chairs) • Integration of non-university potential expected (Max Planck and other institutes, industry) • 20% overheads added Marketingfortbildung ASTYO 2006 (DFG)
Graduate Schools AIMS Structured research training in an excellent research environment Develop internationally competitive centres of top-level research and scientific excellence by promoting young researchers Instrument of quality assurance in promoting young researchers Important part of a university’s strategic and academic planning Integrative institution with international visibility Marketingfortbildung ASTYO 2006 (DFG)
Graduate Schools Two major deficits of German Universities were pointed out by the international team of evaluators and will be addressed: • The German research environment is not international enough (hire staff from abroad!) • Men and women do not get the same chances. (DFG president demands quota regulations) Marketingfortbildung ASTYO 2006
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Wir versuchen, Sie auf dem laufenden zu halten Marketingfortbildung ASTYO 2006