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Gründe für die Reform:

Gründe für die Reform:. fehlende Komplexleistungsangebote institutionszentrierte Sicht lückenhafte Versorgung. Ziele der Reform:. Integration der Hilfen / (ambulante) Komplexleistung personenzentrierte Rehabilitation und Behandlung Hilfeanspruch im komplementären Bereich. Qualität.

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Gründe für die Reform:

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Presentation Transcript


  1. Gründe für die Reform: • fehlende Komplexleistungsangebote • institutionszentrierte Sicht • lückenhafte Versorgung AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V.

  2. Ziele der Reform: • Integration der Hilfen / (ambulante) Komplexleistung • personenzentrierte Rehabilitation und Behandlung • Hilfeanspruch im komplementären Bereich AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V.

  3. Qualität Steuerung Finanzierung AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V.

  4. Wege zum personenzentrierten Gemeindepsychiatrischen Verbund individueller Hilfebedarf Integrierter Behandlungs- / Rehabilitationsplan Koordination und Steuerung Finanzierung AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V.

  5. individueller Gesamtplan für Behandlung, Rehabilitation und Eingliederung (IBRP) • transparente Beschlussfassung über individuellen Hilfebedarf(Hilfeplankonferenz) • gemeinsame Verantwortung für regionale Bedarfsdeckung(Versorgungsvereinbarung zwischen GPV und Kommune) • gemeinsame Verantwortung für Qualitätsentwicklung und finanzielle Steuerung(Vereinbarungen zwischen Trägern im GPV und Leistungsträgern) AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V.

  6. Einheitliches Instrument geeignet zur • Planung der Hilfe zur Teilhabezielorientiert, lebensweltbezogen, integriert • Koordination im Verlauf • Evaluation IBRP Integrierter Behandlungs- und Rehabilitationsplan Gremium zur Diskussion und Beschlussfassung über die erforderlichen Hilfen: Hilfeplankonferenz AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V.

  7. Qualitätssicherung durch die HPK • intensivere Hilfeplanung • Überprüfung der Prozessstandards in der HPK • inhaltliche Überprüfung der Hilfeplanung durch kompetentes Fachgremium • Möglichkeit zur Intervention • beschleunigte Entscheidung • Transparenz (Entscheidungsfindung, Leistung, Zuständigkeit) • Ergebniskontrolle und Plausibilitätskontrolle auf höherem Niveau bei erneuter Vorstellung • Versorgungslücken werden transparent AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V.

  8. Behandlung, Rehabilitation und Eingliederung im eigenen Lebensfeld Freunde/innen Kollegen/innen bei der Arbeit Kursleiter/innen z.B. bei der VHS Partner/in Angehörige Nachbarn Vermieter Bezugspersonen Klient/in Patient/in Gesundheits- und soziale Hilfen Psychiatrisch spezialisierte Hilfen in der Region AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V.

  9. Integrierte Hilfeplanung / Gesamtplan Hilfe zur Teilhabe am Leben in der Gesellschaft - HzT am Leben in der Gemeinschaft - HzT am Arbeitsleben - medizinische Rehabilitation Psychiatrische Behandlung - fachärztliche Behandlung - Psychotherapie - Ergotherapie - häusliche (psychiatrische) Krankenpflege - Soziotherapie Weitere Hilfen z.B. gesetzliche Betreuung, Wohnungslosenhilfe, Jugendhilfe, Altenhilfe, Bildung AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V.

  10. Schlüsselfragen Selbsthilfe - professionelle Hilfe allgemeine Hilfe - psychiatrische Hilfe additive Leistungen - Komplexleistungen koordinierte KL - Leistung aus einer Hand AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V.

  11. zeitnahe Sicherstellung bedarfsgerechter Hilfen in der Region Stärkung der ambulanten Leistungen adäquate Einbeziehung von Leistungenneben der EH(GKV, SPV, DRV, BA, ARGE, IntAmt, - realisierbar im Persönlichen Budget)  leistungsgerechte Gestaltung der Vergütung Übergeordnete Qualitätsziele der HPK AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V.

  12. Arbeitsweise der HPK • Vorbereitung ist entscheidend • exemplarische Vertiefung, ggf. Personenkonferenz • zügiger Zugang zu ambulanten Hilfen, Sondermilieus möglichst vermeiden • Nutzereinbeziehung fördern – nicht erzwingen • Datenschutz beachten AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V.

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