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Familienpolitische Ansätze Der liberale Ansatz Der konservative Ansatz Der sozialistische Ansatz Der egalitär-feministis

Familienpolitische Ansätze Der liberale Ansatz Der konservative Ansatz Der sozialistische Ansatz Der egalitär-feministische Ansatz. Der liberale Ansatz Formale Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Der liberale Ansatz Formale Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau

imelda
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Familienpolitische Ansätze Der liberale Ansatz Der konservative Ansatz Der sozialistische Ansatz Der egalitär-feministis

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Presentation Transcript


  1. Familienpolitische Ansätze Der liberale Ansatz Der konservative Ansatz Der sozialistische Ansatz Der egalitär-feministische Ansatz

  2. Der liberale Ansatz Formale Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau

  3. Der liberale Ansatz Formale Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau • Rolleninterpretation ist Sache der jeweils betroffenen Individuen • und muss zwischen den Partnern ausgehandelt werden

  4. Der liberale Ansatz Unterscheidung zwischen Recht und Tugend

  5. Der liberale Ansatz Unterscheidung zwischen Recht und Tugend • Familienpolitik schafft Spielräume der Freiheit • Familiale Lebensgestaltung bleibt der Familie überlassen

  6. Der liberale Ansatz Vorteile: Große Spielräume der Freiheit für die Wahl der Familienform, der Kindererziehung und der Rolleninterpretation Nachteile: Indifferenz gegenüber möglicherweise normativ relevanten Sachverhalten. Nur formale, keine tatsächliche Freiheit.

  7. Der konservative Ansatz Familiales Leben und familiäre Arbeit ist grundsätzlich förderungswürdig

  8. Der konservative Ansatz Familiales Leben und familiäre Arbeit ist grundsätzlich förderungswürdig • weil sie wertvoll für die • Gesellschaft ist • weil die familiale Lebensgemein- • schaft wertvoll an sich selbst ist

  9. Der konservative Ansatz Relevanz der Geschlechterdifferenz

  10. Der konservative Ansatz Relevanz der Geschlechterdifferenz • keine Vorentscheidung hinsichtlich • der Rolleninterpretation • jedoch Rücksicht auf eine mögliche • Relevanz der Geschlechterdifferenz

  11. Der konservative Ansatz Präferenz für die Ehegattenfamilie als ‚vollständige‘ Familie

  12. Der konservative Ansatz Präferenz für die Ehegattenfamilie als ‚vollständige‘ Familie • intakte Paarbeziehung als beste • Voraussetzung für die Erziehung • jedoch auch Förderung anderer • Familienkonstellationen

  13. Der konservative Ansatz Vorteile: Hinreichende Spiel- räume der Freiheit. Realisierung tatsäch- licher Freiheit durch Familienförderung. Wertoption für die Familie. Nachteile: Gefahr der impliziten Privilegierung ‚intakter‘ Familien. Fragwürdige Konstruktion einer natürlichen Geschlechterdifferenz (sex statt gender).

  14. Der sozialistische Ansatz Normative Bewertung der Bereiche Produktion und Reproduktion

  15. Der sozialistische Ansatz Normative Bewertung der Bereiche Produktion und Reproduktion • tendenzielle Abwertung der • Familienarbeit (Reproduktion) • starke Aufwertung der • Erwerbsarbeit (Produktion)

  16. Der sozialistische Ansatz Auslagerung familialer Arbeit aus der Familie in die Öffentlichkeit

  17. Der sozialistische Ansatz Auslagerung familialer Arbeit aus der Familie in die Öffentlichkeit • Verlagerung der Kinderbetreuung in den ‚Erwerbsarbeitsbereich‘ • normative Entscheidung gegen • die Geschlechterdifferenz

  18. Der sozialistische Ansatz Vorteile: Bereitstellung umfangreicher Kinderbetreuungs- möglichkeiten. Integration der Frauen in das Erwerbsleben. Nachteile: Fragwürdige Wertoption gegen familiale Arbeit. Einschränkung der Freiheitsspielräume durch starke normative Vorentscheidungen.

  19. Der feministische Ansatz Unterscheidung verschiedener feministischer Ansätze

  20. Der feministische Ansatz Unterscheidung verschiedener feministischer Ansätze • egalitärer Feminismus • Differenzfeminismus

  21. Der feministische Ansatz Simone de Beauvoir:

  22. Der feministische Ansatz Simone de Beauvoir: „Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es.“

  23. Der feministische Ansatz Feminismus als Machttheorie:

  24. Der feministische Ansatz Feminismus als Machttheorie: Die Familie mit ihren spezifischen Rollenzuweisungen ist in erster Linie ein Phänomen patriarchaler Gesellschaftsstrukturen.

  25. Der feministische Ansatz Familienpolitik als ‚Gegenbewegung‘ zu patriarchalen Machtstrukturen

  26. Der feministische Ansatz Familienpolitik als ‚Gegenbewegung‘ zu patriarchalen Machtstrukturen • weitgehende Auslagerung • familialer und der Erziehungsarbeit • egalitäre Aufteilung der • verbleibenden Familienarbeit

  27. Der feministische Ansatz Vorteile: Tatsächliche Spielräume der Freiheit für Frauen. Bessere Chancen für Frauen im Erwerbsleben. Gerechtere Aufteilung der Familienarbeit. Nachteile: Fragwürdige Wertoption gegen familiale Arbeit. Einschränkung der Freiheitsspielräume durch starke normative Vorentscheidungen.

  28. Familienpolitische Ansätze Der liberale Ansatz Der konservative Ansatz Der sozialistische Ansatz Der egalitär-feministische Ansatz

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