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Frei

Frei. Gefangen. Gerechtigkeit. In dubio pro reo. „Fallen ist keine Schande, liegen bleiben schon!“. Wenn ein Freund weggeht, muss man die T ü re schlie ß en, sonst wird es kalt. Begrenzt ist das Leben, aber unendlich ist die Erinnerung. Liebe ist das einzige

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Frei

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Presentation Transcript


  1. Frei Gefangen

  2. Gerechtigkeit In dubio pro reo

  3. „Fallen ist keine Schande, liegen bleiben schon!“

  4. Wenn ein Freund weggeht, muss man die Türe schließen, sonst wird es kalt Begrenzt ist das Leben, aber unendlich ist die Erinnerung Liebe ist das einzige was bleibt, wenn wir gehen Nur die fehlende Hoffnung auf ein Wiedersehen macht einen leidvollen Abschied

  5. Wer sich nicht selbst helfen will, dem kann niemand helfen Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt. Schöne Worte helfen viel und kosten wenig Mancher ertrinkt lieber, als dass er um Hilfe ruft.

  6. Einsamkeit • Nicht mehr • weiter wissen • Schicksalsschlag „Man kann nicht wirklich ausweichen!“ • Katastrophen • Unfälle • Überfordert • Teufelskreis

  7. Sein Antlitz so strahlend Im Innersten gut Doch badet er täglich Einen Flügel in Blut Sag, wie viel Leid Kann er noch ertragen Bevor er soweit Sich Gott zu entsagen Fall eines Engels Sieh dort den Engel Bote des Lichts Sein Schritt war lautlos Erschien aus dem Nichts Ein Diener Gottes Sein Wort zu verkünden Doch auch zu strafen Die menschlichen Sünden Unstillbarer Hass Erfüllt dann sein Herz Nur Morden von Seelen Dämpft seinen Schmerz Kannst Du meine Furcht Vor dem Himmel verstehen ? So erfüll mir den Wunsch Nie einen Engel zu sehen…

  8. Nichts ist für immer auf Erden – und Trost ist so vergänglich wie das Glück Viele Tränen großes Leid. Irgendwann vergisst man dies auch mit der Zeit. Das Herz fängt an zu heilen, die Tränen trocknen. Und irgendwann hört man es wieder klopfen.

  9. Mobbing Einem die Hand reichen Alleine sein Auf Hilfe angewiesen sein

  10. Beraubung der Menschenrechte Beraubung der Würde Beraubung der Ehre Beraubung der Existenzgrundlage Beraubung der Kindheit

  11. Tränen Schmerz Opfer Ungerechtigkeit Leid Unglück Die Welt ist vollkommen überall, wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual.(Friedrich Schiller)

  12. Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung. Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.

  13. Nur wer getröstet wurde, kann wieder trösten. Nur wer durch Leid ging, versteht den Leidenden.  Else Müller-Reinwald Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar; und das Wort "Glück" würde seine Bedeutung verlieren,  hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit.  Carl Gustav Jung

  14. JESUS WIRD INS GRAB GELEGT

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