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Schülerstreitschlichtung

Schülerstreitschlichtung. ist:. Wenn beide Streitparteien eine gemeinsame Lösung miteinander aushandeln. Die Gespräche sind:. vertraulich. freiwillig . Für die Streitschlichtung . braucht man:. weiterhin braucht man:. Ein Streitschlichter muss:. Der Ablauf einer Schlichtung:.

ismael
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Schülerstreitschlichtung

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Presentation Transcript

  1. Schülerstreitschlichtung ist:

  2. Wenn beide Streitparteien eine gemeinsame Lösung miteinander aushandeln

  3. Die Gespräche sind: vertraulich freiwillig

  4. Für die Streitschlichtung braucht man:

  5. weiterhin braucht man:

  6. Ein Streitschlichter muss:

  7. Der Ablauf einer Schlichtung: 1. Schritt: Die Streit- schlichter begrüßen die Streitparteien in dem Schlichter- büro und fragen nach der Freiwilligkeit.

  8. 2. Schritt:Der Ablauf und die Regeln der Schlichtungwerden erläutert: • Zuhören • Ausreden lassen • Keine Beleidigungen • Beide Sichtweisen hören • Neutralität des Schlichters

  9. 3. Schritt:Beide Streitparteien haben die Möglichkeit den vorgefallenen Streit aus ihrer Sichtweise zu erläutern. Der Streitschlichter fasst das Gehörte zusammen, fragt nach und wiederholt die Sichtweisen.

  10. 4. Schritt: Jede Partei wird gefragt was sie zu dem Streit beigetragen hat, bzw. welche Anteile jedes Einzelnen zu dem Streit geführt haben (Konflikterhellung)

  11. 5. Schritt: Um den Konflikt zu bereinigen und eine Lösung für die Zukunft zu finden werden gemeinsame Lösungsvorschläge der Streitparteien gesucht.

  12. 6. Schritt: Haben die Streitenden sich auf eine oder mehrere gemeinsame Lösungen geeinigt werden diese in einem Vertrag festgehalten.

  13. 7. Schritt: Die Streitschlichter bedanken sich bei den Streitparteien, verhandeln wenn nötig einen Nachtermin und verabschieden sich von allen.

  14. Für die Schülerstreitschlichtung sind folgende Streitigkeiten geeignet:

  15. Ärgernisse unter den Schülern, die in Meinungsverschiedenheiten und Schlägereien ausarten

  16. b) Hänseln einzelner Mitschüler, Auslachen und Ausgrenzen der Mitschüler im Schulalltag

  17. c) Missverständnisse untereinander, allgemeiner „Zickenkrieg“

  18. d) Beleidigungen und Erpressungen

  19. e) Sachbeschädigungen und wenn Mitschüler kein Respekt vor dem Eigentum anderer haben

  20. Vielen Dank an: • Schüler, Lehrer, Schulsozialarbeitern die ihre Projekte und die Schlichterbüros für die Erstellung dieser Präsentation zur Verfügung gestellt haben • Allen Schülern die voller Elan an der Ausbildung teilgenommen haben und sich für die Durchsetzung und Installierung der Schlichterprojekte an den Schulen einsetzen • Allen Mitgliedern des Arbeitskreises Schulmediation Leipzig erreichbar unter: schulmediation-leipzig@web.de • Die Präsentation wurde von Yvonne Eichler (Dipl..-Soz.-päd./Mediatorin) erstellt erreichbar unter: yvonne@eichler-leipzig.de

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