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Warum Profile?

Warum Profile?. - Leistungsfähigkeit - Neigungen - Berufsorientierung - individuell - berufsbezogen - studienbezogen. Praxisprofil. Theorieprofile. Profile. Praxisprofil. - 8 Unterrichtsstunden Praxis -neue Lerngruppe -eigener Stundenplan. Theorieprofile. 4 Unterrichtsstunden Profil

ismael
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Warum Profile?

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Presentation Transcript


  1. Warum Profile? • - Leistungsfähigkeit • - Neigungen • - Berufsorientierung • - individuell • - berufsbezogen • - studienbezogen

  2. Praxisprofil Theorieprofile Profile

  3. Praxisprofil - 8 Unterrichtsstunden Praxis -neue Lerngruppe -eigener Stundenplan

  4. Theorieprofile 4 Unterrichtsstunden Profil • - Gesundheit und Soziales • - Technik • - Wirtschaft

  5. Profil Sprachen - Französisch • - wird nicht als Profil angeboten • - 3 Stunden Unterricht in der Woche • parallel zu den Wahlpflichtkursen der musisch-kulturellen Bildung

  6. 6 Std. FvU-GeWi 2 Std. Ph/Ch/Bi Kein WPK 8 Stunden Praxis 7 Std. FvU-GeWi 3 Std. Ph/Ch/Bi 2 Std. WPK 4 Stunden Profil -Wirtschaft -Technik oder –Gesundheit und Soziales Unterschiede Praxisprofil - Theorieprofile

  7. Praxisprofil • Zusammenarbeit mit den berufsbildenden Schulen • In den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch eine verstärkte Ausrichtung auf eine spätere Berufsausbildung im dualen System

  8. Für wen ist das Praxisprofil sinnvoll? • Schüler, die eine Berufsausbildung im handwerklich-technischen Bereich anstreben • Schüler mit einer Hauptschulzensierung in einem oder mehreren Fächern • Schüler mit einer mittleren oder etwas schwächeren Realschulzensierung

  9. Wichtig: Auch im Praxisprofil sind alle Schulabschlüsse möglich: Hauptschulabschluss Realschulabschluss und Erweiterter Realschulabschluss

  10. Zunächst vielen Dank! Wir stellen nun die Profile - Gesundheit und Soziales und -Technik vor!

  11. Profil Gesundheit und SozialesModul 1 • Berufe aus dem Bereich Gesundheit und Soziales kennenlernen (Interview, Besuche …) • Fähigkeiten und Fertigkeiten für diese Berufe kennenlernen • Konflikttraining • Zukunftsperspektiven erörtern

  12. Profil Gesundheit und SozialesModul 2 Sozialpädagogik • Familie, Rolle von Mann und Frau, Wandel der Familie • Rechte und Pflichten der Eltern und Kinder • Lebensbedingungen von Kindern; Grundfragen der Erziehung, Betreuungsformen • Bewegung, Musik und Spiel als optimale Förderung • Kinderfeste planen und durchführen

  13. Profil Gesundheit und SozialesModul 3 Gesundheit und Pflege • Definieren von Gesundheit und Krankheit • Präventionsmaßnahmen • Kennen lernen von verschiedenen Pflegeeinrichtungen • Erste Hilfe • Zusammenarbeit mit verschiedenen Beratungsstellen

  14. Profil Gesundheit und SozialesModul 4 Ernährung undHauswirtschaft • Lebensmittelherstellung industriell und privat • Verbraucherschutz und Lebensmittelrecht • Planung gesunder Ernährung • Arbeiten im Bereich Service (Lehrgang?) • Schülerfirma?

  15. Arbeitsformen • Expertenbefragungen in Einrichtungen (auch ehemalige Schüler) • Kooperation mit Einrichtungen in der näheren Umgebung (z.B. Kindergarten, Senioreneinrichtungen, Förderschule) • Zusammenarbeit mit Betrieben aus Handwerk, Landwirtschaft, Nahrungsmittelindustrie, Verbänden etc. • Zusammenarbeit mit Kollegen aus der eigenen Schule (Mediatoren, Seelsorgern etc.)

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