1 / 29

Berufsorientierungstournee 2012

Zukunftsperspektiven in der Metall- und Elektroindustrie Ausbildungs- und Arbeitsmarktchancen in Metall- und Elektroberufen in der Region Brandenburg an der Havel. Berufsorientierungstournee 2012. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie.

Download Presentation

Berufsorientierungstournee 2012

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Zukunftsperspektiven in der Metall- und Elektroindustrie Ausbildungs- und Arbeitsmarktchancen in Metall- und Elektroberufen in der Region Brandenburg an der Havel Berufsorientierungstournee 2012 Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

  2. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall- und Elektroindustrie Veranstalter: Netzwerk Zukunft. Schule + Wirtschaft für Brandenburg e.V. Februar 2012 – Mai 2012 Idee und Basiskonzept: Investition in Ihre Zukunft Gefördert durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

  3. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall- und Elektroindustrie • Ziele: • Informations- und Fortbildungsangebot für Lehrkräfteund Multiplikatoren • Regionale Potentiale für Schulen, Ausbildung und duale Studiengänge im Flächenland Brandenburg erschließen • Gestaltung der Tourneen zu einem Thema, einer Branche, einer Produktlinie • Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Auszubildende stellen Betriebe, Berufe und Anforderungen an die Berufsausbildung vor • Beitrag zur Fachkräftesicherung in unseren Regionen

  4. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Ablauf der BOT • Station 1: 15. Februar 2012 (Eröffnung) • SPEMA GmbH und Voestalpine BWG GmbH & CO.KG • Station 2: 07. März 2012 • Metallbau Windeck GmbH • Station 3: 29. März 2012 • Promontan GmbH und • NDB ELEKTROTECHNIK GmbH & Co. KG • Station 4: 18. April 2012 • ZF Friedrichshafen AG • Station 5: 08.Mai 2012 • BSA Brandenburg/ Havel Stahl- und Anlagenbau GmbH • Station 6: 09. Mai 2012 (Zusatzstation) • Schempp & Decker GmbH • Station 7: 30. Mai 2012 • Klinik Service Center GmbH und • RFT elkom Brandenburg GmbH

  5. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall- und Elektroindustrie Station 1 Eröffnung SPEMA Spezialmaschinenbau und Ausbildungs GmbH voestalpine BWG GmbH & Co. KG

  6. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Spezialmaschinenbau und Ausbildungs GmbH Der Ausbildungs- und Produktionsbetrieb wurde 1998 im Gebäude der ehemaligen Ausbildungsstätte der DB gegründet. Ein Schwerpunkt der SPEMA GmbH ist die betriebliche Erstausbildung junger Menschen. Im Ausbildungsverband mit der IHK Potsdam bilden pädagogisch geschulte Mitarbeiter Lehrlinge als Industriemechaniker der Fachrichtungen Produktionstechnik und Betriebstechnik, Werkzeugmechaniker, Konstruktionsmechaniker, Zerspanungsmechaniker und Bürokauffrauen aus. Neu ist die Ausbildung zum Industriemechaniker mit Zusatzqualifikation Triebfahrzeugführer. Auch für voestalpine BWG GmbH & CO.KG und die BSA erhalten die Lehrlinge hier ihre Erstausbildung.

  7. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Bilder von den Lehrwerkstätten

  8. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Die voestalpine BWG ist anerkannter Spezialist in den Bereichen Fernverkehr (Hochgeschwindigkeits- und Standardweichen), Regionalverkehr, Nahverkehr (Straßen-, Stadt- und U-Bahnen) sowie Industrie- und Hafenbahnen. In folgenden Berufen wird ausgebildet:-  Industriekaufmann/Industriekauffrau -  Industriemechaniker/in   Fachrichtung Betriebstechnik -  IT-System-Elektroniker/in -  Technische Zeichner/in   Fachrichtung Maschinen- und Anlagentechnik

  9. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Station 2 Die Kernkompetenzen dieses handwerklichen Unternehmens liegen in der individuellen Gestaltung von Stahl- bzw. Aluminium-Glas- Fassaden, Schaufensterbereichen, Türen, Fenstern und Wintergärten. Des Weiteren zählen auch Schlosserarbeiten, wie Balkone, Treppen und Vordächer aus Glas und Stahl sowie Lichtdächer und mittlere Stahltragwerke zum Angebot. 1885 wurde das Unternehmen als Schlosserei eröffnet. Heute besteht es in der 4. Generation unter dem selben Namen. Während eines Rundganges unter Leitung des Seniorchefs Herr Windeck erhielten alle Anwesenden einen Einblick in die vielfältigen Arbeiten der Firma.

  10. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Zur Bewerbung: Jedes Jahr werden engagierte und zuverlässige Auszubildende für den Beruf: Metallbauer Fachrichtung Konstruktionstechnik (m/w) Windeck bietet eine sorgfältige und systematische Ausbildung in seinem Unternehmen. In den Fächern Deutsch, Mathematik und Physik sollte der Bewerber mindestens die Note 3 haben. Außerdem sollte er oder sie über Teamgeist, Belastbarkeit, gutes technisches Verständnis und handwerkliches Geschick verfügen. Sie sich bei uns mit den letzten 3 Schulzeugnissen bewerben. Zur Ausbildung: Die Ausbildung zum Metallbauererfolgt im Wechsel: 2 Wochen Berufsschule und 5-6 Wochen praktische Ausbildung im betrieb und auf den Baustellen vorort. In Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach bietet WINDECK auch das 3-jährige duale Studium mit Ausbildungsplatz ( Bachelor of Engineering ) Fachrichtung Bauwesen – Fassadentechnik an.

  11. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Station 3 NDB Elektrotechnik GmbH & Co Promontan – Elektroplan GmbH

  12. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie NDB TECHNISCHE SYSTEME Seit Jahrzehnten sind die Betrieb des Unternehmens auf vielen Feldern der Bauausführung und der Elektrotechnik zu Hause. Aus der Urzelle "Norddeutscher Blitzschutzbau" hat sich eine starke Unternehmensgruppe mit anerkannter Fachkompetenz und herausragender Marktbedeutung an den Standorten Stade, Schwerin, Berlin und Malmö entwickelt. Der Standort Berlin befindet sich in Werder. Ausgebildet werden die Berufe Elektroniker in den Fachrichtungen Informations- und Telekommunikationstechnik und Energie- und Gebäudetechnik. Bürokauffrau/mann, Technischer Systemplaner. Auch ein dualer Studiengang zum Elektroniker für Gebäudesystemtechnik wird angeboten.

  13. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Ausbildung bei NDB Elektroniker / ElektronikerinFachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Ein fundiertes technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und die Kenntnisse, Installation und Konfiguration der elektrischen Anlagen nach Schaltplänen durchzuführen, sind Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Arbeit als Elektroniker in der Energie- und Gebäudetechnik. Die Arbeiten finden zumeist in Gebäuden statt, müssen je nach Einsatzgebiet aber auch im Freien ausgeführt werden. Die Ausbildung dauert in der Regel 3 ½ Jahre. In unserem Unternehmen bilden wir neben der allgemeinen Fachrichtung auch mit dem Spezialisierungsschwerpunkt Blitzschutz aus. Unter Berücksichtigung der Vorbildung kann eine Verkürzung der Ausbildungszeit beantragt werden.

  14. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie PROMONTAN projektiert, plant, baut und modernisiert komplexe elektrotechnische Anlagen.PROMONTAN übernimmt den qualifizierten Service und die Wartung Ihrer Anlagen.PROMONTAN bietet einen 24-Stunden-Bereitschaftsdienst. Das Firmen - Knowhow basiert auf - hoher Fachkompetenz im Mitarbeiterteam, welches sich insbesondere durch eine ausgewogene   Altersstruktur und langjährige Berufserfahrung auszeichnet - firmeninterne Lehrausbildung- langjährige Partnerschaft mit der Fachhochschule Brandenburg, deren Absolventen mehr als ein  Viertel unseres ingenieurtechnischen Personals stellen.

  15. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie PROMONTAN wurde 1994 mit nur 2 Mitarbeitern gegründet. Seit 1996 begann man mit dem Schaltschrankbau. Ausgebildet werden Energieelektroniker in der Fachrichtung Elektriker Betriebstechnik und der Automatisierungstechniker für den Eigenbedarf. Nach der Lehrzeit und der Gesellenprüfung ist die Ausbildung zum Meister und ein Studium möglich. Die Ausbildung zum Automatisierungstechniker ist allerdings sehr anspruchsvoll. Zwei Lehrlinge berichteten ausführlich.

  16. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Station 4 ZF Friedrichshafen AG Der Konzern ZF Friedrichshafen besteht seit 1991 auf dem Gelände des Getriebewerkes. Er ist einer der 10 größten Zulieferbetriebe für Fahrzeugteile, insbesondere für BMW, Land Rover, Porsche und VW. Der Hauptsitz ist in Friedrichshafen. In Brandenburg arbeiten 1100 Mitarbeiter. Jährlich werden 16-18 Lehrlinge ausgebildet.

  17. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie • Der Weg zum Industriemechaniker • 1.Bewerbung: vollständige Unterlagen + die Kopien der letzten drei Zeugnisse • Zensurendurchschnitt: 3,0, keine 4 im A& SV • Praktikumsbeurteilungen • 2. Eignungstest: Mathe - schriftlich, mit und ohne Hilfsmittel + eine Zeichenaufgabe, anschließend Deutsch- Fragen zum Betrieb in Textform beantworten • 3. Eignungsgespräch: ist man soweit gekommen, folgt noch die betriebsärztliche Untersuchung • 4. Unterzeichnung des Ausbildungsvertrages • Zur Ausbildung: • Die Ausbildung erfolgt durch qualifizierte Ausbildungsmeister in der Ausbildungswerkstatt und Betreuer in den Fachabteilungen des Unternehmens. • Du lernst die verschiedenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Unternehmen, durch zeitlich befristeten Einsatz in unterschiedlichen Abteilungen und an moderner Technik kennen. • Du lernst in einer modern ausgestatteten Ausbildungswerkstatt.

  18. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Station 5 Brandenburger Stahl- und Anlagenbau GmbH Die BSA befindet sich auf dem ehemaligen Gelände des Brandenburger Stahl- und Walzwerkes und bildet mit der PRÄMAG (Sachsen-Anhalt) eine Unternehmensgruppe Maschinenbau. In diesem Betrieb werden Sondermaschinen und Anlagen für z.B. Stahl -und Walzwerke, Kraftwerksausrüstungen, Fördertechniken und den schweren Stahlbau von der ersten Idee bis zur Inbetriebnahme gefertigt. Der Betrieb bietet komplexe Konstruktions- und Fertigungsleistungen aus einer Hand und das alles unter einem Dach.  

  19. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Die Ausbildung in der Brandenburger Stahl- und Anlagenbau GmbH • Zitat des Geschäftsführers: „Bei uns ist Ausbildung Chefsache“ • Ausgebildet werden: - Zerspanungsmechaniker/in • - Konstruktionsmechaniker/in • - Industriemechaniker/in • Jedes Jahr werden an beiden Standorten etwa 20 Lehrlinge ausgebildet. • Die Ausbildung und Arbeiten unterscheiden sich sehr von denen bei ZF Friedrichshafen, da jede Maschine eine Einzelfertigung ist. • Die Ausbildung stelltimmer wieder neue Anforderungen. • Nach der Bewerbung wird ein Bewerbungs-gespräch mit der Geschäftsführung geführt. Es folgt ein Rundgang durch den Betrieb mit dem Ausbildungsmeister. Dieser entscheidet letztlich über den Abschluss des Ausbildungsvertrages.

  20. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Station 6 (Zusatzstation) Präzisionsteile und Oberflächentechnik GmbH An den Standorten in Berlin und Teltow verfügt Schempp & Decker insgesamt über eine Produktionsfläche von ca. 22.000 m² und einer Verwaltungsfläche von ca. 3.000 m². Als Spezialist für innovative Oberflächenbeschichtungen und Hersteller von elektrischen Kontakten ist Schempp & Decker seit vielen Jahrzehnten ein zuverlässiger Partner der  jeweiligen Zulieferindustrie. Der internationale Kundenkreis setzt sich überwiegend aus Zulieferern der Automotive der Telecom-, Datacom-, Mobilcom- sowie der Consumer-Industrie zusammen. Kontakte, Oberflächen und Metall- und Kunststoffverbundteile von Schempp & Decker sind wichtiger funktionaler Bestandteil vieler elektrischer und elektronischer Baugruppen.

  21. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Präzisionsteile und Oberflächentechnik GmbH • Zur Ausbildung: • Folgende Ausbildungsberufe werden jedes Jahr angeboten: • Oberflächenbeschichter/in • Werkzeugmechaniker/in • Verfahrensmechaniker/in • Maschinen- und Anlagenfahrer/in • Alle zwei Jahre (2013 wieder) werden ausgebildet: • Industriemechanikerin • Elektroniker/in für Betriebstechnik • Industriekaufmann/-frau • 2014 werden die Ausbildung zum/zur • Informatikkaufmann/-frau und zwei Bachelorstudiengänge angeboten • In einer Ausbildungsbroschüre der Firma Schempp & Decker werden alle 11 Ausbildungsberufe genau vorgestellt. Die Broschüre kann unter www.schempp-decker heruntergeladen werden.

  22. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Station 7 – Abschlussstation Klinik Service Center GmbH RFT elkom Brandenburg GmbH

  23. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Zur Geschichte des KSC Das KSC ist eine Tochtergesellschaft des Städtischen Klinikums Brandenburg. Dieses wurde 1901 eröffnet und im Oktober 1999 wurde das Klinik-Service-Center gegründet. Die KSC erbringt für das Klinikum ein breites Spektrum von Dienstleistungen. Diese beinhalten unter anderem Speisenversorgung, Transporte, Reinigung, handwerklich-technische Aufgaben, Rezeptionsdienste, Sekretariats-/ Schreibdienste und die Pflege der Außenanlagen.

  24. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Die Ausbildung im Klinik Service Center In jedem Jahr werden Lehrlinge von drei Lehrmeistern in den Berufsrichtungen: - Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik -Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ausgebildet. Auch ein duales Studium zum Diplomingenieur für Gebäudetechnik wird angeboten. Alle Bewerber, die beim KSC ihre Bewerbung einreichen, werden zum Gespräch eingeladen. Sie werden einen schriftlichen Test absolvieren und nach einer gemeinsamen Auswertung mit den Lehrmeistern ihren Ausbildungsplatz bei entsprechender Eignung bekommen. Achtung: auf gute Noten in Mathematik, Physik und Chemie wird großer Wert gelegt. Ansporn: Bei guten Leistungen während der Ausbildung gibt es eine Leistungsprämie für Azubis.

  25. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Die RFT elkom Brandenburg GmbH ist durch Abspaltung der Abteilung Planung und Montage von der RFT radio-television Brandenburg GmbH im April 2001 entstanden. Das langjährige Know-how auf diesem Gebiet wurde an die RFT elkom übertragen. Alle Mitarbeiter und damit Leistungsträger der abgespaltenen Abteilung wurden in die RFT elkom übernommen. Die RFT elkom ist zur Zeit der einzige Betrieb im Bereich der Elektroinnung Brandenburg/Belzig, der über verschiedene Zertifizierungen als Facherrichter für Einbruchmeldeanlagen verfügt. Die RFT elkom ist auch Facherrichter für Brandmeldeanlagen.Darüber hinaus hat die RFT elkom die beurkundete Sachkunde für Fenster- und Rauchabschlüsse sowie den Verschluß von Rettungswegen. Mit diesen Qualifikationen ist die RFT elkom ein Betrieb, der viele Leistungen für große und kleine Bauvorhaben mit seinen Beschäftigten beisteuern kann.

  26. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie • Zur Ausbildung: • Jährlich werden ausgebildet: • 1 Elektromonteur/in • 1 Elektroniker für Kommunikationstechnik • Die Ausbildung der Lehrlinge unterscheidet sich nicht von denen, die im KSC ausgebildet werden. • Aber während die Lehrlinge und späteren Elektriker im Klinikum fast nur in sauberer Arbeitskleidung und hoher Technik in fast steriler Umgebung arbeiten, müssen die Lehrlinge und Elektriker oft auf Baustellen arbeiten, an denen harte körperliche Arbeit abverlangt wird. • Die Teilnehmer der BOT konnten sich beide Arbeitsplätze ansehen.

  27. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Wir danken den beteiligten Unternehmen und Einrichtungen für ihre Mitwirkung:

  28. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Netzwerk Zukunft. Schule + Wirtschaft für Brandenburg e.V. Geschäftsstelle: Breite Straße 2d, 14467 Potsdam Vorstandsvorsitz: Wolfgang Spieß, IHK Potsdam Geschäftsführung: Beate Günther Tel.: 0331-20 10 679, Fax: 0331-20 10 999 www.netzwerkzukunft.de zentral@netzwerkzukunft.de Vereinsregister Potsdam Nr. 6879 Region / Außenstellen Netzwerk Zukunft Schulamt Ansprechpartner/-in Kontakt Eberswalde Elke Otto otto@netzwerkzukunft.de Wünsdorf Stefanie Schmid schmid@netzwerkzukunft.de Christine Carstensen carstensen@netzwerkzukunft.de Cottbus Angela Unger unger@netzwerkzukunft.de Brandenburg Sabine Pape pape@netzwerkzukunft.de Frankfurt/Oder Torsten Weyer weyer@netzwerkzukunft.de Bärbel Skock skock@netzwerkzukunft.de Perleberg Harald Schmidt hschmidt@netzwerkzukunft.de

  29. Berufsorientierungstournee 2012 Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie Netzwerk Zukunft. Schule + Wirtschaft für Brandenburg e.V. Sabine Pape Außenstellenleiterin für den Schulamtsbereich Brandenburg a.d.H. Goethe-Gesamtschule Kopernikusstraße 30 14482 Potsdam Tel.: 0331-2898030 Fax: 0331-2898031 pape@netzwerkzukunft.de www.netzwerkzukunft.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

More Related