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Informationsveranstaltung 18. März 2019 «Bologna 2020» am ISEK – Populäre Kulturen

Informationsveranstaltung 18. März 2019 «Bologna 2020» am ISEK – Populäre Kulturen. Ablauf. «Bologna 2020»: Grundlagen, Ziele, Übergangsregelungen (Brigitte Frizzoni) Bachelorprogramme Populäre Kulturen (Tobias Scheidegger und Malte Völk)

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Informationsveranstaltung 18. März 2019 «Bologna 2020» am ISEK – Populäre Kulturen

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Presentation Transcript


  1. Informationsveranstaltung 18. März 2019«Bologna 2020» am ISEK – Populäre Kulturen

  2. Ablauf • «Bologna 2020»: Grundlagen, Ziele, Übergangsregelungen (Brigitte Frizzoni) • Bachelorprogramme Populäre Kulturen (Tobias Scheidegger und Malte Völk) • Masterprogramme Empirische Kulturwissenschaft (Mischa Gallati und Simone Stiefbold) • Mobilitätsfenster (Mischa Gallati) • Angebote des Fachvereins (Jenny Ammann)

  3. «Bologna 2020»: Grundlagen, Ziele, Übergangsregelungen

  4. Grundlagen der Studienreform • Philosophische Fakultät überarbeitet seit 2017 Studienprogramme nach verbindlichen Prinzipien • Ziele: Transparenz und Vergleichbarkeit, Studierbarkeit und Kombinierbarkeit, Profilierung Bachelor – Master • Studienprogramme ab HS 2019 • Neue Programme • Nachfolgeprogramme • Auslaufende Programme • Übergangsregelungen für Nachfolgeprogramme und auslaufende Programme • Ausführliche Informationen auf der Website der Philosophischen Fakultät (unter Studium → Bologna / Studium → Rechtsgrundlagen)

  5. Ziele der Studienreform: Transparenz und Vergleichbarkeit • Vereinheitlichung der Programmgrössen • Bachelor: Major (120) und Minor (60) • Master: Major (90) und Minor (30), z.T. auch Mono (120) • Auslaufende Programme • Bachelor: Hauptfach 90 und Nebenfach 30 (letzte Neueinschreibung FS 19) • Master: Hauptfach 105, 75/45 und Nebenfach 15 (letzte Neueinschreibung FS 19) • Einführung von Modulgruppen • Eigenschaften der Modultypen definiert bzgl. Angebotsmuster, Substitutionsmöglichkeit • Pflichtmodule: regelmässig, nicht substituierbar • Wahlpflichtmodule: regelmässig, substituierbar • Wahlmodule: einmalig, substituierbar

  6. Transparenz/Vergleichbarkeit: Nachfolgeprogramm Bachelor Major

  7. Transparenz/Vergleichbarkeit: Nachfolgeprogramm Master Major

  8. Ziele der Studienreform: Studierbarkeit und Kombinierbarkeit • Eingangsphase im Hauptfach und Nebenfach identisch (15 ECTS pro Semester) • Mobilitätsfenster • Gestaltung der Mustercurricula: Letztes Semester in allen Modellen auf Major-Studienprogramm fokussiert, d.h. es werden im Minor keine Credits mehr erworben

  9. Ziele der Studienreform: Profilierung Bachelor – Master • Bachelor Populäre Kulturen: breite Grundlagenvermittlung • Master: Projekt- und Forschungsorientierung, Fokus auf Vermittlung und Umsetzung → Umbenennung Empirische Kulturwissenschaft • Kein Studium Generale mehr, aber Freiwahlregel sowie überfachliche Angebote innerhalb des Programms • Spezifische Modulgruppen nur für Major-Studierende (überfachliche Angebote / weitere curriculare Module / Abschluss)

  10. Übergangsregelungen • Sämtliche Studienleistungen werden angerechnet (auch Studium Generale) • Bachelor 120/60 und Master 90/30: automatische Überführung in die Nachfolgeprogramme • Bachelor 90: auslaufendes Programm, Abschluss bis Ende FS 2023 möglich • Master 75/45: auslaufendes Programm, Abschluss bis Ende FS 2022 möglich • Der Übertritt von einem auslaufenden Studienprogramm in ein Nachfolgeprogramm wird empfohlen • Für alle Studienprogramme stehen nur noch die neuen Modulkataloge zur Verfügung – vgl. entsprechende Äquivalenztabelle der Pflichtmodule und Übergangsregelungen auf der Website der Phil. Fakultät: • Bachelor vgl. https://www.phil.uzh.ch/de/studium/rechtsgrundlagen/rechtsgrundlagen_bachelor.html • Master vgl. https://www.phil.uzh.ch/de/studium/rechtsgrundlagen/rechtsgrundlagen_master.html

  11. Bachelor Major Übergangsregelung: Äquivalenztabelle

  12. Bachelor Major Übergangsregelung: Bestehensvoraussetzungen

  13. Master Major Übergangsregelung: Äquivalenztabelle

  14. Master Major Übergangsregelung: Bestehensvoraussetzungen

  15. Bachelorprogramme Populäre Kulturen

  16. Wichtige Änderungen • Einstiegsphase neu strukturiert • Einige neue Vertiefungsmodule • Einheitliche Abschlussphase fakultätsweit

  17. Modulgruppen • Einführung in die Populären Kulturen • Alltagskulturen: Themen, Felder, Zugänge • Populäre Literaturen und Medien: Themen, Felder, Zugänge • Empirische Kulturforschung: Theorien, Methoden, Praxis • Weitere curriculare Module des Programms (nur Major) • Überfachliche Angebote (nur Major) • Abschluss (nur Major)

  18. Veränderte Modulgruppe: Einführung in die PK «Basismodule» abgeschafft: Koppelung von VL und Methodenseminar aufgehoben • Einführungsvorlesungen mit Tutoraten kombiniert (jeweils 6KP) • VL AK jeweils im HS, PLM jeweils im FS • Qualitative Methoden AK  neu: «Q.M.: recherchieren, erheben, evaluieren») (9KP) • Qualitative Methode PLM  neu: «Q.M.: analysieren, interpretieren, formulieren») (9KP) • Beide Module mit E-Learning-Elementen (entsprechend ehem. Selbstlernmodul «Wiss. Arbeiten») • Theorie-Lektürekurs verlegt in Vertiefungsphase

  19. Weitere Änderungen • Selbstlernmodule: «kleine» Module (3 KP) abgeschafft, Neu: Thematische Vertiefung AK bzw. PLM (6 KP), schriftliche Arbeit und mündliche Präsentation, benotet • «Forschendes Lernen» neu einsemestrig • Studium Generale abgeschafft • Verpflichtende Anzahl der SA reduziert • Attraktive neue Module

  20. Neues Modul: Kulturwissenschaftlich-ethnografische Visiten Exkursion, WP, 6 KP, bestanden/nicht bestanden Das Modul besteht aus zweiwöchentlichen Sitzungen und einigen Halbtages- und Tagesexkursionen zu ausgewählten Orten, die im Zusammenhang mit dem Veranstaltungsthema stehen. Im Fokus steht die Verbindung von akademischem Lernen und Erfahrungen vor Ort. Lernziel: Die Studierenden lernen Institutionen und Zugänge zu Feldern des Faches kennen und können kulturwissenschaftliche Kenntnisse vor Ort reflektieren und fruchtbar machen. Leistungsnachweis: schriftliche Arbeit (Exkursionsbericht)

  21. Veränderte Modulgruppe: Abschluss – Bachelorarbeit, P, 15 KP, benotet (bisher 12 KP) – Neu: Bachelorkolloquium, P, 3 KP, bestanden/nicht bestanden (bisher 2-sem. Abschlussmodul, 6 KP, benotet) Das Kolloquium wird im letzten Semester des Bachelorstudiums im Hauptfach gebucht, wenn Thema und Betreuung der Bachelorarbeit geklärt sind. In die erste Sitzung ist eine unterzeichnete Betreuungsvereinbarung mitzubringen. Das Modul hat zwei Ziele: Erstens dient es als Forum, um zentrale Fragen und Probleme beim Verfassen der Bachelorarbeit zu diskutieren. Zweitens dient es der Vorbereitung der öffentlichen Präsentation der Forschungsergebnisse an der Bachelorfeier der Populären Kulturen in der letzten Semesterwoche, zu welcher Familie und Freunde herzlich eingeladen sind.  Lernziel: Die Studierenden können ihr Forschungsvorhaben mittels Peer-Feedbacks reflektierend diskutieren und andere Forschungsvorhaben einschätzen. Sie können ihre Ergebnisse verständlich vermitteln und an der Bachelorfeier präsentieren. Sie können einen öffentlichen Anlass in der Gruppe organisieren und durchführen. Leistungsnachweis: Referat (öffentliche Präsentation)

  22. Ba-Arbeit & -kolloquium im HS 19: Informationsveranstaltung Für Studierende, welche planen, die Bachelorarbeit im HS 19 zu schreiben. Der Anlass vermittelt Informationen zu: • Buchung der Bachelorarbeit über das Dekanat • Hilfestellung für Themenwahl & Betreuungssuche • Vorgehen • Neugestaltung des Bachelorkolloquiums • Bachelorpräsentation Kontakt: Mischa Gallati ✉︎ gallati@isek.uzh.ch Montag 13. Mai 12.15 – max. 13.45 AFL – E – 003

  23. Masterprogramme Empirische Kulturwissenschaft

  24. Grundlagen • Neuer Name: Empirische Kulturwissenschaft • Profilierung des Masters und bessere Unterscheidbarkeit vom Bachelor Populäre Kulturen • Betonung der Wissenschaftsnähe des Masterabschlusses • Stärkeres Label für Bewerbungen • Weiterhin konsekutiv zum Bachelor Populäre Kulturen (Übertritt ohne Auflage möglich) • Studieren nach Modulgruppen • Neuerungen für Nebenfachstudierende: Praktika und Berufsperspektiven sind nur noch für Hauptfachstudierende absolvierbar

  25. Modulgruppen • Forschungspraxis, Reflexion, Wissenstransfer • Kulturwissenschaft des Alltags • Kulturwissenschaft Populärer Literaturen und Medien • Kulturtheorien und qualitative Methoden • Weitere curriculare Module des Programms (nur Major) • Überfachliche Angebote (nur Major) • Abschluss (nur Major)

  26. Neues Modul: Aktuelle Fachdebatten Kolloquium, P, 6 KP, benotet Das Modul ist ein Pflichtmodul, welches im ersten Semester belegt wird. Es beschäftigt sich mit Debatten der Empirischen Kulturwissenschaft, die aktuell in der Fachöffentlichkeit (Zeitschriften, Fachorganisationen, Tagungen etc.) aufgegriffen und reflektiert werden. Lernziel: Studierende verfügen über vertiefte Kenntnisse aktueller empirisch-kulturwissenschaftlicher Debatten und Perspektiven. Sie kennen die wichtigsten Organe der nationalen und internationalen Fachlandschaft. Leistungsnachweis: Referat (mit schriftlichen Unterlagen)

  27. Neues Modul: Praxis Wissenstransfer Selbststudium, WP, 6 KP, benotet In diesem Selbstlernmodul wird mit eigener Schwerpunktsetzung der Forschungsstand eines selbst gewählten thematischen Bereichs erarbeitet und zur Diskussion gestellt. Die Studierenden werden von einer Betreuungsperson begleitet. Lernziel: Studierende können sich einen fundierten Forschungsstand erarbeiten, Thesen formulieren und diese in einer öffentlichen Diskussion verständlich und unterhaltsam präsentieren und argumentativ verteidigen. Leistungsnachweis: Nachweis von im Selbststudium erbrachten Studienleistungen

  28. Neues Modul: [Thematisches Seminar] AK und PLM Seminar, W, 6 KP, benotet Die thematischen Seminare dienen der Spezialisierung und der theoretischen Vertiefung des Fachwissens im Bereich Kulturwissenschaft des Alltags oder der Populären Literaturen und Medien. Die Studierenden werden zu theoretisch und methodisch reflektierten Analysen und Interpretationen zu ausgewählten Aspekten angeleitet. Im zweiten (oder wahlweise auch bereits im ersten) Semester verfassen die Studierenden selbständig zu einem individuell gewählten Thema eine schriftliche Arbeit. (Das Modul kann auch bereits nach dem 1. Semester mit der schriftlichen Arbeit abgeschlossen werden; das 2. Semester dient ausschliesslich dem Schreiben der Arbeit, es findet keine Veranstaltung mehr statt.) Lernziel: AK: Studierende können alltägliche Phänomene empirisch-ethnografisch analysieren sowie historisch und theoretisch kontextualisieren; sie verfügen über vertiefte Kenntnisse ethnografischer Kulturanalyse und deren Verschriftlichung. PLM: Studierende können populäre Literaturen und Medien kulturwiss. analysieren und historisch und theoretisch kontextualisieren. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse kulturwiss.-narratologischer Analyseverfahren. Leistungsnachweis: Portfolio: Referat (mit schriftlichen Unterlagen) 50%; schriftliche Arbeit 50%

  29. Neues Modul: Kulturtheorien Kolloquium, W, 6 KP, benotet Das Lesen und Diskutieren kulturtheoretischer Texte sowie die reflexive Auseinandersetzung mit spezifischen kulturtheoretischen Werken stehen im Zentrum dieses Moduls. Lernziel: Studierende üben sich im theoretischen Denken und Argumentieren und verfügen über vertiefte Kenntnisse spezifischer Kulturtheorien. Leistungsnachweis: Referat (mit schriftlichen Unterlagen)

  30. Neues Modul: Forschungsdesign entwickeln Selbststudium, WP, 6 KP, benotet In diesem Selbstlernmodul wird mit eigener Schwerpunktsetzung ein kulturtheoretisch und methodisch fundiertes Forschungsdesign für ein ausgewähltes Untersuchungsfeld entwickelt und schriftlich umgesetzt. In Absprache mit der Betreuungsperson sind unterschiedliche wissenschaftliche Textsorten (z.B. Projektantrag) möglich. Lernziel: Die Studierenden können eigenständig und gegenstandsbezogen ein kulturtheoretisch und methodisch fundiertes Forschungsdesign entwickeln und verschriftlichen. Leistungsnachweis: Nachweis von im Selbststudium erbrachten Studienleistungen

  31. Neues Modul: Einblicke in die Lehrpraxis Selbststudium, W, 3 KP, bestanden/nicht bestanden Masterstudierende haben die Möglichkeit, sich für ein studentisches Kolloquium zu bewerben. Dabei handelt es sich um eine Lehrveranstaltung, die von Masterstudierenden (mit Unterstützung und Begleitung erfahrener Lehrender) für Bachelorstudierende konzipiert und durchgeführt wird. Lernziel: Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der Konzeption von Lehrveranstaltungen und sammeln erste akademische Lehrerfahrungen. Leistungsnachweis: Nachweis von im Selbststudium erbrachten Studienleistungen (Syllabus, Schlussbericht)

  32. Ab 17.15 LichthofPoster-Session17.15 & 19.45 KOL-G-217Einführungsvortrag: Das Masterstudium – und dann?Dr. oec. publ. Roger Gfrörer, Leiter UZH Career Services19.00 KOL-F-103Empirische KulturwissenschaftDr. Mischa Gallati, ISEK – Populäre Kulturen

  33. Mobilitätsfenster

  34. Hintergrund • Internationalisierungsstrategie der Universitätsleitung • Mittelfristige Erhöhung der Mobilitätsquote auf 30 % Ba/Ma-Stufe, auf 50 % inkl. Doktoratsstufe • Stand heute: ca. 10 % auf Ba/Ma-Stufe • Fakultäten sind aufgefordert, Massnahmen zu ergreifen • Bachelor: möglichst keine zweisemestrigen Module • Mobilitätsfenster ohne Pflichtmodule und 2-semestrigen Veranstaltungen • Mobilitätsfenster ermöglichen Mobilität im Mustercurriculum • Mobilität ausserhalb der Mobilitätsfenster ist möglich, wirkt sich aber meist studienverlängernd aus

  35. Umsetzung am ISEK – Populäre Kulturen • Verkürzung von bisher 2-semestrigen Modulen: • «Vertiefungsmodul forschendes Lernen», 2-sem, 12 KP, benotetneu «Kulturwissenschaft explorativ: forschendes Lernen», 1-sem, 9 KP, benotet • «Bachelor Abschlussmodul», 2-sem, 6 KP, benotetneu «Bachelorkolloquium», 1-sem, 3 KP, unbenotet • Mobilitätsfenster im Mustercurriculum

  36. 1. Caffè Mobilità: 4. April 18–20 Uhr, Institutsküche AFL G 254 Interessiert an einem Gastaufenthalt an einer anderen Uni? • Komm vorbei und lass dich inspirieren!  Bist du Gaststudent*in in Zürich? • Komm vorbei und lerne Leute kennen!  Kommst du aus einem Auslandaufenthalt zurück? • Komm vorbei und teile deine Erfahrungen!  Kontakt: Mischa Gallati ✉︎ gallati@isek.uzh.ch

  37. Angebote des Fachvereins

  38. Zum Fachverein • Der Fachverein Populäre Kulturen (FPK) ist ein Verein von Studierenden der Populären Kulturen: pk-fachverein@isek.uzh.ch • Wir vertreten die Interessen der Studierenden gegenüber von Professoren, Lehrbeauftragten und der Universität und möchten studentische Aktivitäten und Kontakte fördern. • Alle Studierenden des Faches Populäre Kulturen sind automatisch Mitglied im Fachverein. Das bedeutet, dass ihr alle an den Vollversammlungen stimm- und wahlberechtigt seid. Möchtet ihr euch darüber hinaus aktiv beteiligen, könnt ihr euch einfach beim Fachverein melden oder in einer Vorstandssitzung vorbeischauen.

  39. Vorstand • Organisation intern und Studierendenvertretung in der Institutsversammlung : Jenny Ammann • Betreuung Studierende und Finanzen: Paula Mahler • Vernetzung mit anderen Fachvereinen und Öffentlichkeitsarbeit (Newsletter, Website): Joséphine Lim

  40. Unsere Arbeitsbereiche und Veranstaltungen • Erstsemestrigentage, Infotage • Vertretung in den Institutsversammlungen • Vernetzung mit anderen Fächern, dem VSUZH -> u.a. Gemeinsame Anlässe • Sommerfest u.a. Anlässe

  41. Nimm Kontakt mit dem Fachverein auf! Hast du eine Frage zum Studium? Möchtest den Fachverein aktiv unterstützen? Melde dich bei einem der Vorstandsmitglieder, wir helfen dir gerne weiter! • Email Fachverein: pk-fachverein@isek.uzh.ch • Olat: IPK_Fachverein • Facebook: Fachverein Populäre Kulturen UZH

  42. Offene Türe Zimmer G-258 • Di 19./Mo 25. März und • Di 2./ Di 9./Mo 15. April • 13:00 bis 16:00 im Zimmer AFL-G-258

  43. Kontakte Web • www.isek.uzh.ch Facebook • @UZH.PopulaereKulturen • Fachverein Populäre Kulturen UZH pk-newsletter abonnieren! • https://www.isek.uzh.ch/de/populärekulturen/pknews/newsletter.html Vor Ort • Affolternstrasse 56, 8050 Zürich Studienberatung • BachelorstudiumDr. Tobias Scheidegger und Dr. Malte Völkpk-bachelor@isek.uzh.ch • Masterstudium und Anerkennung Praktika: Dr. Simone Stiefbold pk-master@isek.uzh.ch. • MobilitätDr. Mischa Gallatipk-mobilitaet@isek.uzh.ch.

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