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Knowledge Intensive Business Services - Was ist das ?. Dr. Helmut Steigele. Agenda. Wer ist CascadeIT Knowledge Intensive Business Services – Neues Schlagwort oder „Bewährtes Geschäftsmodell“ Die Bedürfnisse dahinter Das Geschäftsmodell von Knowledge Intensive Business Services
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Knowledge Intensive Business Services- Was ist das ? Dr. Helmut Steigele
Agenda • Wer ist CascadeIT • Knowledge Intensive Business Services – Neues Schlagwort oder „Bewährtes Geschäftsmodell“ • Die Bedürfnisse dahinter • Das Geschäftsmodell von Knowledge Intensive Business Services • Der Innovationsmotor – „Knowhow-Industrialisierung“ • Konventionelles Consulting versus „Knowledge based Services“ ein Fallbeispiel
Welches Problem sprechen wir an • Verbranntes Geld wegen des Zeitaufwandes bei • Pflichtenheften • Prozess-Spezifikationen • Evaluationsberichte • Wirtschaftlichkeits-Berechnungen • ISO – und IKS – Dokumentationen • ITIL • Verlorene Zeit wegen • Informationssuche • Workshop- und Trainingsvorbereitung • Marktrecherchen • Lost Meetings • Arbeitsbehinderung
Die Mission von CascadeIT • Wir liefern „Beratungsknowhow“ für interne Beratungseinheiten • Vieles ab Netz • Spezielles mit unseren Experten • Seit 2003 • Spezialisiert auf: • Best Practice • Unter Einsatz von Knowledge-Management-Methoden
ITIL IKS SCM ISO
Agenda • Wer ist CascadeIT • Knowledge Intensive Business Services – Neues Schlagwort oder „Bewährtes Geschäftsmodell“ • Die Bedürfnisse dahinter • Das Geschäftsmodell von Knowledge Intensive Business Services • Der Innovationsmotor – „Knowhow-Industrialisierung“ • Konventionelles Consulting versus „Knowledge based Services“ ein Fallbeispiel
Definition nach OTTO (2004: 144) Was sind Knowledge Intensive Services „Wissensintensive Dienste filtern und operationalisieren Informationen und Wissenaus externen Quellen und entwickeln umsetzbare Anwendungskonzepte und Problemlösungsstrategien für ihre Kunden,die diese intermediären Wissensinputs mit ihren unternehmenseigenen Kompetenzen und Fähigkeiten verknüpfen
Wissensintensive Dienstleistungen gab‘s schon frührer • IT • Hardware consultancy • Software consultancy and supply • Data processing • Database activities • Maintenance and repair of office, accounting • and computing machinery • Other computer related activities • Research • Research and experimental development on natural sciences and engineering • Research and experimental development on social sciences and humanities • Business Services • Legal activities • Accounting, book-keeping and auditing activities; tax consultancy • Market research and public opinion polling • Business and management consultancy activities • Management activities of holding companies • Architectural and engineering activities and related technical consultancy • Technical testing and analysis • Advertising • Labour recruitment and provision of personnel • Miscellaneous business activities n.e.c. • Photographicactivities • Other business activities n.e.c. Eigene Darstellung nach: EMCC (2005: 2)
Agenda • Wer ist CascadeIT • Knowledge Intensive Business Services – Neues Schlagwort oder „Bewährtes Geschäftsmodell“ • Die Bedürfnisse dahinter • Das Geschäftsmodell von Knowledge Intensive Business Services • Der Innovationsmotor – „Knowhow-Industrialisierung“ • Konventionelles Consulting versus „Knowledge based Services“ ein Fallbeispiel
Warum gibt es Knowledge Intensive Business-Services • Unternehmen scheitern häufig aufgrund von Personalfluktuation, Ausbildungsstau • und den daraus resultierenden Erfahrungsdefiziten und Größennachteilenoder begrenztem Know-how an den gesetzten Herausforderungen des Marktes Schlussfolgerung: Erschließung externer Ressourcen- und Wissensquellen auf kostenschonendem Wege
Consulting und Experten(Blank-Sheet-Consulting) Knowledge-Service(Knowledge and Solution) Alt versus Neu • Knowhow wird als „schützenswerter“ Asset betrachtet und in Beratungsmandaten repliziert • Der Experte ist der ausschliessliche Wissensträger • Es wird auf Basis von „Time und Material“ abgerechnet • Fokus auf „Analyse, Empfehlung, Dokumentation und Implementierungsleistungen“ • Fokus auf „Enter, Replicate Knowledge and Leave“ • Trend zur „Wissensabhängigkeit“ • Knowledgebase ist Wissensträger und „Beschleunigungs- und Self-Service-Element“ • Experte liefert „Experience“ • Lizenz- und fixpreisbasierte Verträge • Fokus darauf: „Betriebs-interne Umsetzungsseinheiten“ immer mit den aktuellen • Arbeits-Methoden • Operativ relevanten Inhalten • Marktdaten • Grundlagendokumenten • Wissenschaftlichen Nachweisen beliefern • Ziel: Erhalt der Eigenständigkeit interner Einheiten
Agenda • Wer ist CascadeIT • Knowledge Intensive Business Services – Neues Schlagwort oder „Bewährtes Geschäftsmodell“ • Die Bedürfnisse dahinter • Das Geschäftsmodell von Knowledge Intensive Business Services • Der Innovationsmotor – „Knowhow-Industrialisierung“ • Konventionelles Consulting versus „Knowledge based Services“ ein Fallbeispiel
Lieferinhalte von Knowledge Intensive Business Services • Vier Arten von ökonomisch relevantem Wissen: • „Know-what“: Faktenwissen • „Know-why“: Wissenschaftliches Wissen über Prinzipien und Gesetze zur Entwicklung technologischer Neuerungen • „Know-how“: Fertigkeiten und Fähigkeiten • „Know-who“: Wissensgenerierung über soziale Beziehungen
Knowledgebased Coaching versus Consulting - Beispiel Beratung, Mitarbeit und Kontrolle: KnowWhy und Know Who Kunde 1 Kunde 5 Kunde 2 Knowledgebase Kunde 6 Kunde 3 Kunde 7 Aufbereitung und Operationalisierung und Bereitstellung von Know-What, Knowhow ab Netz Kunde 4
Templates und Tools Praxis-Test Literaturtest So wird „Knowhow und Know-What“ erarbeitet
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Ausgangslage: Kundenaussagen nach einem Consultingprojekt • Wenn meine Mitarbeiter wenigervom „Berater“ blockiertworden wären, wäre es mir wohler gewesen… • Wenn der Abstand zwischen „Beratung“ und „Umsetzung“ kürzer wäre, wäre ich glücklicher…. • Wenn das Radnicht permanent neu erfunden werden müsste, wäre es mir viel wohler…. • Wenn ich bestimmte Inhalte schon früher zur Verfügung gehabt hätte, hätte ich mir den Berater sparen können
Ernüchterung Ein Beispiel: ITSM - Implementierungen • Illusion….
Problemfeld – Assessments und Standortbestimmung • Erfolgsfaktor • Erkennen des Projektkontexts • Einbringen des Erfahrungswissens zum Projektkontexts • Feststellen, wie „weit“ der jeweilige Kunde ist • Für den Consulter • Herausfinden, welche eigenen „Vorlagen“ man verwenden kann….
Problemfeld - Workshops • Erfolgsfaktor • Die Mitarbeiter nur so weit belasten, als deren Motivation nicht flöten geht • Möglichst viel Informationen über den Projektkontext rausbekommen • Möglichst viel über die Gruppendynamik im Projektkontext herausbekommen • Für den Consulter • Die Informationen liefern bzw. einholen, dass man als Berater selbst weiterarbeiten kann….
Problemfeld - Meetings • Erfolgsfaktor • Ergebnisse liefern • Kompetenz ausstrahlen • Zeit für die Meetingvorbereitung einrechnen • Für den Consulter • Up-Selling - Erkennen, was sonst für das Projekt noch notwendig ist….
Problemfeld – Erstellen von Dokumenten • Erfolgsfaktoren • Das Dokument muss Schritt für Schritt erstellt werden • Jeder Schritt muss in einem eigenen Meeting abgeklärt werden • Für den Consulter • Das hatte ich doch schon mal….
Problemfeld – Korrigieren bereits erstellter Dokumente • Erfolgsfaktor • Vor dem Korrigieren muss gelesen werden • Korrekturen müssen so angebracht werden, dass Sie den Stolz des „Verfassers“ nicht verletzen • Es wird korrigiert, der Sinn der Korrektur bleibt dem Empfänger aber verborgen… • Für den Consulter • Je mehr korrigiert und verändert wird, desto kompetenter die Korrektur
Problemfeld – Knowhow-Sicherung • Erfolgsfaktor • Strukturiert dokumentieren • Ergebnisse in einem „Shared Folder“ versenken • Ergebnisse kommunizieren • Nie vergessen, sich selbst eine Kopie behalten, damit Sie bei einem anderen Projekt wiederverwendet werden kann !!!
Der Zielkonflikt eines Beraters • Beratung ruht auf dem Gleichgewicht von • eingesetzter Zeit zu • Ergebnis und Wissensvorsprung des Beraters • Erfolgsfaktor: Replikation bereits erarbeiteter Lösungen
So wird man vom Berater zum Knowledge-Service • Vorgaben: • Eingesetzte Zeit – für den Kunden verkürzen • Eingesetzte Kosten – für den Kunden senken • Ergebnis – auf hoher Qualität halten • Wissensvorsprung – auch für die Zukunft aufrechterhalten – Nachhaltigkeit für den Kunden schaffen • Verluste aus der Zeitverkürzung durch mehr Kunden ausgleichen • Kundenloyalität durch Forschung und die Aktualisierung erarbeiteten Knowhows ausgleichen….
Service-Richtlinien Eine Knowledgebase für das IT-Management • Für Projekte, welche auf Standards und Reifegradprozesse aufbauen • Für Projekte, welche zusätzliche „Standardarbeit“ für die IT bedeuten, welche Sie früher auch schon hatte, nun muss sie aber strukturiert ablaufen • Für die Einführung von neuen „Arbeitstechniken“ • Für das Setzen interner „Arbeitsstandards“ und neuer Prozesse • Für das Einsparen von „Dokumentationsaufwand“ Leitsatz: Das Rad muss nicht neu erfunden, sondern nur „dimensioniert“ werden
So kann es laufen – Fallbeispiel Sourcing und Suppliermanagement
Was soll geliefert werden • Für jedes anfallende Thema folgendes liefern: • Begriffe • Ablaufpläne • Tools und Templates • Beispieldokumente
4. Auf standardisierte und autorisierte Begrifflichkeiten zugreifen
Der Businesscase… • Beratungsmandat: • Erstellung Sourcing-Strategie und Erstellung Sourcingprozesse in Handbuch • Lieferobjekte: • Workshops • Strategiedokument und Beschaffungshandbuch • Ablaufpläne • Coaching • Geschätzter Aufwand: 50 Manntage • Mit Knowledgebease – Intern 20 Manntage – Extern 10 Tage
Fallstudie – Erstellung Config Management System Konventionelles Consulting vs 20 MT Schätzung 50 MT • Bereitstellung des Knowhows (4 MT) • Anpassung der Spezifikationen, Prozesse und Dokumentationen vor Ort (8 MT) • Coaching des Mandates vor Ort (4 MT) • Revision des Endergebnisses (2 MT) • Aktualisierung und Wartung der Inhalte (2 MT)
Kontakt Dr. Helmut Steigele Im Winkel 6 8192 Glattfelden Tel: 0041 44 300 68 90 Mobile 0041 79 254 57 03 Mail: helmut.steigele@cascadeit.ch www.cascadeit.ch www.4it-executives.ch www.poll-it.net www.4whatitis.ch