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Basisklassifikation

Basisklassifikation. HB7a Von: Angela Bonadt Nils Melchert. Gliederung. Charakteristika I + II Geschichtliche Eckdaten Entwicklung/Pflege Anordnung der Fächer der Eingangsebene Inhaltliche Abgrenzung Inhaltliche Struktur Spezifische Strukturierungsmittel Referenzbenutzer. Gliederung.

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Basisklassifikation

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Presentation Transcript


  1. Basisklassifikation HB7a Von: Angela Bonadt Nils Melchert

  2. Gliederung • Charakteristika I + II • Geschichtliche Eckdaten • Entwicklung/Pflege • Anordnung der Fächer der Eingangsebene • Inhaltliche Abgrenzung • Inhaltliche Struktur • Spezifische Strukturierungsmittel • Referenzbenutzer

  3. Gliederung • Vorteile • Nachteile • Quellen

  4. Charakteristika I • Universalklassifikation • Monohierarchisch • 4 Hierarchiestufen • Nicht für systematische Aufstellung geeignet • 48 Hauptklassen

  5. 5 Großgruppen • 01 Allgemeines • 10 Geisteswissenschaften • 30 Naturwissenschaften • 50 Technik • 70 Sozialwissenschaften

  6. Charakteristika II • Keine eigenständige Erschließungsfunktion • Soll Erschließung mittels Schlagwörtern optimieren • Recherche mittels Notation/Sw • Grobklassifikation, daher v.a. Kern eines Fach- oder Wissensgebiets enthalten

  7. Geschichtliche Eckdaten • 1989 Fertigstellung der NBK • 1991 Druckausgabe der NBK • 1992 2. Aufl. der NBK, Übersetzung/Überarbeitung ins Deutsche • 1993 BK wird im PICA-System als Normdatei online verfügbar • 1995 2. Ausg. der BK / Anwendung im GBV

  8. Entwicklung/Pflege • Entwicklung durch GOO (Gemeenschappelijke Onderwerpsontsluiting), Fachreferenten, Beratungsgruppen • Vorlagen BK: internationale Klassifikationen, Fachklassifikationen, Thesauri • Pflege: GBV, DDB, ndl. Pica-Stiftung

  9. Anordnung der Fächer der Eingansebene • Anordnung der Klassen nach Verwandtschaftsgrad der Fächer innerhalb der Großgruppen • Häufige Zusammenfassung mehrerer Fachgebiete • Struktur/Erschließungstiefe im wesentl. wie NBK

  10. Inhaltliche Abgrenzung • BK-Notation 05.12 • Klassenbeschreibung Kommunikationsprozesse • Kommentarspalte: Erl.: Verdeutlichung der Klassenbeschreibung Erl.: Verbal, nonverbal Hier: Inhalte, die der betreffenden Notation zugeordnet werden Hier: Zeichensprache; Gebärdensprache

  11. Verw.: Verweisung auf zu verwendende Notation Verw.: Kommunikation in sozialpsychologischer Sicht ­> 77.63 (Soziale Interaktion, soziale Beziehungen) Syn.: Synonyme von Hier-Spalte

  12. Inhaltliche Struktur • vorwiegend sachl. Orientiert, Aspekte: Ort, Zeit, Form werden weggelassen • Allerdings: Schlüsselung in Hauptklassen integriert, aber gering ausgebildet • In geisteswissenschaftlichen und historischen Fächern gibt es Untergliederungen nach Ländern und Epochen, nicht sehr differenziert

  13. Spezifische Strukturierungsmittel • Ansätze zur Normung vorhanden: I.d.R. beginnt Hauptklasse mit formalen Klassen • Außnahmen sind bei: unterschiedlicher Aufbau, oder Größe eines Fachs, Kombination von Fächern Aber: allgemeine Struktur eines Faches bleibt erhalten • Grundsätzlich: allg. übergreifende Literatur steht in ersten Klassen einer Hauptklasse

  14. Referenzbenutzer • Ls der Deutschen Bibliothek in Frankfurt/Main • GBV • Uni Greifswald, zur Strukturierung ihrer Neuerwerbungsliste

  15. Vorteile • Keine Lizenzkosten, Urheberrechte, Gebühren • Klassifikation in Praxis erprobt (GBV) • Geringer Pflegeaufwand, durch langen Anwendungszeitraum • Aktuell, da relativ jung

  16. Nachteile • Zuweisung einzelner Fächer zu Hauptgruppen z.T. Diskussionswürdig • Inhaltlich unausgewogen, da Fächer unterschiedliche Gliederungstiefen haben • Dominierung des Sachaspektes • Zu geringe Gliederungstiefe bei literaturstarken Fächern

  17. Nachteile • Keine eigenständige Erschließungsfunktion • Nicht für systematische Aufstellung geeignet (nur kleinere Bestände)

  18. Quellen • Umlauf, Konrad: Einführung in die bibliothekarische Klassifikationstheorie und –praxis (Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft ; 67), Stand 2000 • Klassifikationen für wissenschaftliche Bibliotheken (Dbi Materialien ; 175), 1998 • Basisklassifikation für den GBV, 3., erw. Ausg. 2000:www.gbv.de

  19. Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!!

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