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Planung und Realisierung eines Linux Samba-Servers unter SuSE 9.0

Erstellt von: Italo Romano Marcel Stefer Klasse: HBFIM1 Lehrer: Herr Fitzner Fach: Betriebsysteme und Netzwerke Datum: 08.06.2004. Planung und Realisierung eines Linux Samba-Servers unter SuSE 9.0.

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  1. Erstellt von: Italo Romano Marcel Stefer Klasse: HBFIM1 Lehrer: Herr Fitzner Fach: Betriebsysteme und Netzwerke Datum: 08.06.2004 Planung und Realisierung eines Linux Samba-Servers unter SuSE 9.0

  2. - Samba ist ein Programm, womit UNIX- Filesysteme als Windows-Filesysteme in einem Netzwerk zur Verfügung gestellt werden können. - Samba wird benutzt um Home- und andere Verzeichnisse, die auf zentralen Rechnern liegen, zu exportieren. - Die Windows-Filesysteme können auf dem PC „gemountet“ (eingehängt) werden. Erste Schritte Yast-Controll Center

  3. -Yast Module -Software -Software installieren / löschen -Haken vor Samba setzen -Akzeptieren -Yast Module -System

  4. -Runlevel – Editor -Expertenmodus -Dienst nmb aussuchen -je 1 Kreuz vor Runlevel 2, 3 und 5 -Bei Dienst smb & xinetd wiederholen -xinetd nur 1 Kreuz vor Runlevel 3 und 5 -Yast Module -Netzwerkdienste -Netzwerkdienste(inetd) -Swat -Dienst markieren und auf ON setzen

  5. Konfiguration im Webbrowser (Swat)

  6. -Adressfeld localhost:901 eingeben -Daten -Benutzername : root -Passwort: (das root passwort) -Wizard -Server Type Domain Controller -Globals -Base Options -Workgroup MODERN_WALKING -netbiosname Naddel

  7. -Globals -Security Options -update encrypted Yes -Browse Options -os level 65 -Preffered Master / Domain Master Yes -Commit Changes, dann auf Advanced View -Logon Options -drive (Laufwerksbuchstaben eingeben z.B.: “z”) -Commit Changes -Status -Restart nmbd & Restart smbd Konsolenarbeit

  8. -Userstatus == Superuser -Benutzergruppen anlegen: -einkauf, verkauf, leitung, vorbereitung -Benutzer in die Gruppen anlegen: -Account für den PC: -Parametererklärung: Konfiguration unter Windows 2000 / NT

  9. -Anmeldung als Admin -Arbeitsplatz -Eigenschaften -Netzwerkidentifikation -Eigenschaften -Domäne MODERN_WALKING -Benutzername & Passwort eingeben -PC neustarten & schauen ob Laufwerk z vorhanden ist -Dies ist das Homeverzeichnis auf dem Server Allgemeine Informationen DHCP -Server

  10. -DHCP steht für Dynamic Host Control Protocol und dient dazu Clientrechnern eine IP-Adresse zuzuweisen -Der Client schickt die Anforderung einer IP-Adresse an den DHCP-Server -Der Server weist dem Client eine IP-Adresse zu Vor- Nachteile eines DHCP-Servers

  11. -Vorteile -Nachteile

  12. -Es gibt 2 Möglichkeiten Adressen zu vergeben -Dynamische Adressen -Nur an Rechner die reine Workstations sind -Die Anzahl der eingeschalteter PC`s darf die Anzahl der verfügbaren IP-Adressen nicht überschreiten -Statische Adressen -Dient der Adressevergabe bei Servern -Die MAC-Adresse des Gerätes muss bekannt sein -Die IP-Adresse bleibt festgelegt Installation des DHCP-Servers

  13. -Yast 2 Module -Software -Software installieren / löschen - Im suchfenster dhcp eingeben -Einen Haken vor das Modul setzen um das Paket zu installieren Konfiguration des DHCP-Servers

  14. -Bearbeiten der Datei /etc/dhcpd.conf

  15. -Zur Bedeutung: -Der Server kann jetzt durch rcdhcpd start gestartet werden

  16. -Gast Account: -Domäne heißt MODERN_WALKING -Passwörter werden verschlüsselt gesendet und empfangen -Der NetBiosname lautet Naddel -Jeder Login wird in der Datei /var/log/samba.log gespeichert Tauschverzeichnisse

  17. -Tauschverzeichnisse Zeitsynchronisation

  18. -Beim Anmelden soll die Zeit mit der des Servers synchronisiert werden -/etc/smb.conf Weitere Fragen

  19. -Was ist eine Domäne? -Eine Domäne beinhaltet eine eigene Datenbank mit Benutzern -Eine Domäne besteht aus: -einem Primary Domain Controller -einer beliebigen Anzahl von Workstations -und eventuell einer beliebigen Menge von Backup Domain Controllern -Wozu dient der Primary Domain Controller PDC? -Ein PDC ist ein zentraler Punkt einer Windowsdomäne -Die Aufgaben eines PDCs sind -die zentrale Echtheitsbestätigung der Pcs -die Verfügungstellung zentraler Anmeldeskripte -und eine zentrale Ablage der Profile -Wozu dient ein Backup Domain Controller BDC? -BDC spring ein falls PDC einen Absturz erleided -Die beiden werden in regelmäßigen Abständen synchronisiert

  20. -Wofür benötigt man NetBIOS? -NetBIOS steht für Network Basic Input Output System -NetBIOS ist immernoch eine weit verbreitete PC-LAN-Schnittstelle bei DOS und OS/2-Anwendern, die den Token Ring nutzen -Wofür benötigt man WINS? -WINS steht für Windows Internet Name Service -Das Verfahren ist vergleichbar zu dem DNS-Verfahren -Um IP-Adressen in leichter lesbarere Namen umzusetzen wird von WINS eine Methode auf Windows-NT basierten Systemen zur Verfügung gestellt

  21. -Warum muss man bei einem Samba Server NTUSER und NTCLIENTS anlegen? -Es gibt generell zwei Sorten von Samba-Accounts: -Maschinenaccount und Benutzeraccount -So können sich nur Rechner einloggen, die dem Server bekannt sind -Was ist im Zusammenhang mit der smb.conf ein Share? -Es ist möglich in der smb.conf Freigaben zu definieren und sie für bestimmte Benutzer oder Gruppen lesbar und/oder beschreibbar zu machen -Was ist ein Roaming-Profil? -die gewohnte Arbeitsumgebung des Benutzers ist als Backup auf dem Server in dem sogenannten Roaming-Profil gespeichert -Beim Login mit seinen Benutzerdaten erhält er diese an jedem beliebigen Rechner.

  22. -Wozu dient ein NIS-Server? -Anmeldung lokal am Netzwerkclient -Benutzerverwaltung auf dem Server -Datenbank wird im dbm-Format gespeichert -Administrator kann Datenbank zentral bearbeiten

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