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ESF-“ rückenwind “ Projekt: SOZIALE BERUFE kann nicht jeder

ESF-“ rückenwind “ Projekt: SOZIALE BERUFE kann nicht jeder. Diakonisches Werk der EKD e.V. Maja Schäfer Berlin, den 10.5.2012. SOZIALE BERUFE kann nicht jeder - Wer wir sind. Ein Web 2.0- & Social Media-Projekt des Diakonie Bundesverbandes Unterstützer: Gefördert durch :

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Presentation Transcript


  1. ESF-“rückenwind“ Projekt:SOZIALE BERUFE kann nicht jeder Diakonisches Werk der EKD e.V.Maja Schäfer Berlin, den 10.5.2012

  2. SOZIALE BERUFE kann nicht jeder - Wer wir sind • Ein Web 2.0- & Social Media-Projekt des Diakonie Bundesverbandes • Unterstützer: • Gefördert durch: • Das Programm „rückenwind – Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft“ wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

  3. SOZIALE BERUFE kann nicht jeder – Wieso, weshalb, warum? • Hintergrund: ein erwarteter Fachkräftemangel in Deutschland von 152 000 Mitarbeitern in Pflegeberufen bis zum Jahr 2025 (Modellrechnung des Statistischen Bundesamtes) und 78 500 Erziehern bis zum Jahr 2019 (Studie Rauschenbach/Schilling) sowie in fast allen anderen sozialen und pflegerischen Berufen • Strategie: Nachwuchsgewinnung für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft per Web 2.0 • Begründung: Studien wie „generationnetzwerk2010“ und „MePublic“ beweisen: 97% der Jugendlichen sehen das Internet als Leitmedium, 83% informieren sich dort über alles, was sie interessiert (auch zum Thema Berufswahl), der Durchschnittsjugendliche hat 195 Kontakte in den Social Media, ist in 3 Netzwerken unterwegs und verbringt dort täglich 2 Stunden

  4. Jugendgerechte Inhalte fürs Web 2.0 • laut genannten Studien haben Jugendliche ganz besondere Ansprüche an Inhalte im Internet – wer diese nicht bedient, hat keine Chance, mit seiner Botschaft rüberzukommen. Darum beachten wir folgende Kommunikationsregeln: • Jugendliche wollen ehrlichen Austausch auf Augenhöhe • Jugendliche wollen neue, extra fürs Web 2.0 produzierte Inhalte • Jugendliche wollen keinen Info-Spam • Jugendliche wollen sich in den Social Media nicht überwacht fühlen • Jugendliche wollen Interaktion • Jugendliche wollen nicht wie kleine Kinder behandelt werden • Jugendliche wollen einen Benefit („Was hab ich davon?“)

  5. Unser Claim will… • …provozieren und auffordern: Kannst du‘s? Traust du dich? Bewirbst du dich? • …dasSelbstbewusstsein der Mitarbeiter in sozialen Berufen stärken: Ich kann‘s! • …das schlechte Image der sozialen Berufe abschütteln: Von wegen kann doch jeder! • …eine Community bilden: Nicht jeder gehört dazu, aber wir! • Die Hand sehen wir als helfende Hand, aber auch die Hand, die sich meldet, um mitzumachen.

  6. Unsere Kanäle • Berufeportalwww.soziale-berufe.com • Azubi-Blog http://blog.soziale-berufe.com • Facebookwww.facebook.com/SozialeBerufe • Twitterwww.twitter.com/SozialeBerufe • Google+ http://gplus.to/SozialeBerufe • Youtubewww.youtube.com/SozialeBerufe • Vimeohttp://vimeo.com/SozialeBerufe • Street Art Tool http://www.kann-nicht-jeder.de

  7. Berufeportal • Berufeportalwww.soziale-berufe.com • 25 Ausbildungsfilme • Einstiegstest und 25 Berufetests • Ausbildungsstätten-Navigator und Stellenbörse • Hintergrundinfos z.B. zu Karriere in den sozialen Berufen, demografischer Wandel, etc. • Spaß-Tool „Zeig, was du kannst!“

  8. Interaktives Tool: Gestalte dein Street Art Bild unter www.kann-nicht-jeder.de

  9. Blog • Azubi- und Studi-Blog http://blog.soziale-berufe.com • Mehrmals wöchentlich neue Erfahrungsberichte aus dem Ausbildungsalltag, Zwischen-berichte von Freiwilligen-dienstleistenden uvm. • Per Kommentarfunktion Kontakt zu Azubis und Studis knüpfen • Magazin-Reportagen aus der Redaktion: z.B. „Kitaleiterin mit 27“, „Pflegeschüler auf der Bühne“ • Selber Blogeinträge schreiben: Wie ich meine Berufswahl erlebe!

  10. Erfolgsmeldungen • Mediale Aufmerksamkeitbisher rund 100 Berichte in Print, Online und Hörfunk • Preisgekröntes BerufeportalWebfish Internet Award in Gold • Besucherzahlen monatliche Visits im Berufeportal: Januar 6000, Februar 9000, März 9000, April 7500monatliche Page Views im Berufeportal: Februar 31 000, März 35 000, April 30 000 monatliche Page Views im Blog: 1000 bis 1500Reichweite bei Facebook: 330 000 wöchentliche User zu Spitzenzeiten, 150 000 User in Durchschnittswochen • Verweildauer meistgeklickte Inhalte: Einstiegstest (4,5min.) und Ausbildungsstätten-Navigator (2min.), das heißt die Tools werden tatsächlich genutzt • Die Bundesagentur für Arbeit empfiehlt unsere Kanäle zur Berufsorientierung

  11. Mitmachen & profitieren! • Verlinken Sie per Banner auf soziale-berufe.com • Nutzen Sie unsere Stellenbörse und den Ausbildungsstätten-Navigator • Bieten Sie unsere Einstiegs- und Berufetest PDFs zum Download an • Zeigen Sie unsere 25 Filme auf Messen, inSchulen, bei Tagen der offenen Tür • Nutzen Sie unser SOZIALE BERUFE Unterrichtsmaterial • Nutzen Sie unsere Druckvorlagen für Flyer, T-Shirts, Silikonarmbänder, Buttons • Alle Möglichkeiten im Überblick: http://www.soziale-berufe.com/service/downloads.html

  12. Wie geht‘s bei uns weiter? • Öffentlichkeitswirksame Auftritte u.a. beim Boys‘ Day 2012, Jugendmesse YOU 2012, DEKV Azubi-Kongress 2012, Hauptstadtgesundheits-kongress 2012, ConSozial 2012, Kirchentag 2013, uvm. • Ständige Pflege und Optimierung unserer Kanäle – Es ist noch viel zu tun! • Kooperation mit Jugendmedien und Lehrern für Berufsorientierung zwecks Bekanntmachung unserer Angebote

  13. Weitere Informationen und Auskünfte erhalten Sie hier: Diakonisches Werk der EKD e.V.Maja SchäferReichensteiner Weg 2414195 Berlin Telefon (030) 83001-104E-Mail: m.schaefer@diakonie.de

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