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Übergreifende Prozessplattform mit SAP BPM

Übergreifende Prozessplattform mit SAP BPM. Marco Bürli Lars Erdmann Leiter E- Gov -Projekte Partner Informatik Aargau Q_PERIOR. Agenda. E-Government im Kanton Aargau Anspruchsgruppen E-Government Strategie Prozessprojekt auf SAP BPM am Beispiel Pflegeheimverwaltung Herausforderungen

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Übergreifende Prozessplattform mit SAP BPM

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Presentation Transcript


  1. Übergreifende Prozessplattform mit SAP BPM Marco Bürli Lars Erdmann Leiter E-Gov-Projekte PartnerInformatik Aargau Q_PERIOR

  2. Agenda • E-Government im Kanton Aargau • Anspruchsgruppen • E-Government Strategie • Prozessprojekt auf SAP BPM am Beispiel Pflegeheimverwaltung • Herausforderungen • Lösungsansätze • Pflegeheimverzeichnis Kanton Aargau • Fachprozesse umgesetzt E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  3. E-Government im Kanton Aargau ___________________________________ E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  4. Quelle: UBS 2012 Kanton Aargau - Anspruchsgruppen • 216 Gemeinden • 628‘000 Einwohner • 1400 km2 Fläche • 31‘000 Betriebe mit ca. 300‘000 Beschäftigten • Kantonshauptstadt Aarau • 5 Departemente Volkswirtschaft und Inneres Bildung, Kultur und Sport Finanzen und Ressourcen Bau, Verkehr und Umwelt Gesundheit und Soziales • Gerichte / Justizbehörden • Grossrat (Parlament) mit 140 Mitgliedern • Partnerschaften mit FH NW Schweiz, Swiss Nano Center Basel, PSI Villigen (ETH), Berner Fachhochschule (E-Government) E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  5. E-Government Strategie - Mehrwert Mit der Einführung und Realisierung einer E-Government Infrastruktur bewegt sich der Kanton Aargau von Einzellösungen weg zu einer flexiblen und günstigen Basisplattform, welche folgende Ziele unterstützen soll: Mehrwert für den KantonImage als zukunftsfähiger und moderner KantonKonkurrenzfähigkeit im internationalen Wettbewerb Mehrwert für die ÖffentlichkeitUmfangreiches Dienstleistungs- und InformationsangebotInformationen flexibel und zugänglichBasis für zukünftige partizipative Angebote Mehrwert für die VerwaltungZentral verfügbare InformationenStandardisierte Prozesse und erhöhten Automatisierungsgrad Elektronische Prozessverarbeitung (E-Administration) E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  6. E-Government Strategie - Voraussetzungen Neuauflage Aktualisiert per März 2011 Definition der Schwerpunkte und der Organisation Nachhaltigkeit Eingliederung in die E-Government-Strategie des Bundes Zentrale Koordinationsstellen (Fachbereich und IT) Umsetzungsplan, Portfolio, Programmleitung Handlungsschwerpunkte Technische Voraussetzungen schaffen Dienstleistungen digital anbieten Vernetzung anbieten Aufschaltung der ersten Version E-Government Infrastruktur inkl. neuem Webauftritt und Einsatzvon Social Media per 1. März 2012. E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  7. Prozessprojekt auf SAP BPM am Beispiel Pflegeheimverzeichnis ____________________________ E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  8. Herausforderungen • Gesetzlicher Auftrag zur Publikation von Tarifdaten • Via Download publizierte Tarife • Aufwendige Verwaltung der Pflegeheime und der Tarife • Keine Prozesse auf "Papier" vorhanden • Fach-Know-how auf diverse Personen verteilt • Manuelle Qualitätssicherung Mehr Transparenz bei den Tarifen Einfacher Zugang zu den Informationen Elektronische Verwaltung der Pflegeheime Vereinfachte Publikation der Tarife Hohe Qualität der publizierten Daten Elektronischer medienbruchfreier Prozess via SAP Prozessplattform in BPMN E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  9. Lösungsansätze • E-Government Projekt initialisieren, planen, realisieren und einführen • Aufnehmen und optimieren von Fachbereichsprozessen (Verwaltung, Publikation) • Wiederverwendung bereits vorhandener Daten über Institutionen • Dezentrale Erfassung und Pflege von Pflegeheimen • Zentrale Erschliessung über www.ag.ch und die zentrale Webseiten-Suche • Aktualisierung der Prozessabläufe / Regeln • Informieren der Pflegeheime • Migrieren bestehender Daten • Schulung und Einarbeitung der Fachbereiche Medienbruchfreie elektronische Prozessabwicklung, Verwaltung und Publikation aller relevanten Daten. E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  10. Prozessmodellierung BPMN Beispielprozesse E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  11. Pflegeheimverzeichnis Kanton Aargau _______________________________ E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  12. Institutionen E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  13. Institutionenverzeichnis – Erfassung E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  14. Pflegeheimverzeichnis Video1: Anwendung Internet Pflegeheime USP / First Spirit / Google Search Video2: Tarife bearbeiten SAP CRM / BPM / Portal Die Videos dienen zu Illustrationszwecken und stehen nicht öffentlich zur Verfügung. E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  15. Pflegeheimverzeichnis - Transparenz Beispieldaten E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  16. Erkenntnisse • Für die Besucher zählen Einfachheit, rasche Suche und Vergleichbarkeit • Erhebung der Prozesse ermöglicht eine Optimierung im Fachbereich • Einsatz vom Portal bringt viele Standardfunktionen • BPMN als Standard in der Verwaltung definiert (gemäss eCH 0074) • Schulungsaufwand im Fachbereich wird mit jedem Prozess geringer • Wiederverwendung von Institutionsdaten hilft Redundanzen zu vermeiden und steigert Qualität • Neue Prozesse mit minimalem zusätzlichem Betriebsaufwand Wiederverwendung von Standardkomponenten lohnt sich für den Fachbereich und für die Informatik E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  17. Informationen im Internet: Allgemein https://www.ag.ch https://www.ag.ch/egovernment Pflegeheimverzeichnis https://www.ag.ch/de/dgs/gesundheit/gesundheitsversorgung/pflege/pflege.jsp E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  18. E-Government - Marco Bürli - Informatik Aargau

  19. Kontakt Kanton Aargau Marco Bürli Leiter E-Gov-Projekte Projektleiter E-Government Infrastruktur Informatik Aargau Hintere Bahnhofstrasse 8, 5001 Aarau marco.buerli@ag.ch 062 835 10 39

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