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bung RW-BWL3 Prof. Dr. Wilhelm Jacob

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Presentation Transcript


    1. Übung RW-BWL3 Prof. Dr. Wilhelm Jacob

    2. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Agenda der Einführung in DATEV

    3. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 DATEV-Datenkreislauf

    4. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Agenda der Einführung in DATEV

    5. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 DATEV-Software online

    6. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Nutzungsbedingungen (Auszug) Der Nutzer erhält für die Dauer der Lehrveranstaltung das nicht übertragbare Recht, das Pro­gramm und die dazugehörigen Dokumentationen für Zwecke der Ausbildung im Rahmen der von dem Nutzer angebote­nen und der DATEV für die Zusammenarbeit anerkannten Lehrinhalte zu nutzen Es ist dem Nutzer nicht gestattet, das Programm Dritten, insbesondere zum Zwecke der Anfertigung von Kopien gleich in welcher Form, auf Datenträger sowie zum Zwecke der Übertragung auf andere Datenträger zu überlassen. Der Nutzer darf das Programm weder ändern oder neu- bzw. umschreiben, noch durch Dritte ändern oder neu- bzw. umschreiben lassen. Die Einräumung des Nutzungsrechts an von DATEV zur Verfügung gestellten Programmen kann von DATEV jederzeit widerrufen werden.

    7. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 DATEV-Zugang 1

    8. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 DATEV-Zugang 2 Benutzernamen: B242874.0YY YY = Lfd Nr 1…19 Die fhS hat 20 Zugänge zum Nürnberger RZ Bitte während der Übungszeiten (MO + DI 14:00 -17:30) die Zugänge für die Teilnehmer freihalten

    9. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 DATEV-Zugang 3

    10. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Agenda der Einführung in DATEV

    11. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Mandanten-(Firmen-)Anlage 1

    12. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Mandanten-(Firmen-)Anlage 2

    13. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Mandanten-(Firmen-)Anlage 3

    14. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Nummernkreise des Kontenplans

    15. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Kontonummernerweiterung

    16. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Mandanten-(Firmen-)Anlage 4

    17. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007

    18. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Mandanten-(Firmen-)Anlage 5

    19. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Mandanten-(Firmen-)Anlage 6

    20. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Mandanten-(Firmen-)Anlage 7

    21. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Mandanten-(Firmen-)Anlage 8

    22. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Mandanten-(Firmen-)Anlage 9

    23. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Vorgehensschritte Firma anlegen Konten pflegen Sachkonten ergänzen Debitoren anlegen Kreditoren anlegen Buchungen durchführen Eröffnungswerte Ausgangsrechnungen Eingangsrechnungen Kasse Bank Auswertungen

    24. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Nummernkreise des Kontenplans

    25. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Änderung der Kontenbeschriftung Wählen Sie bei geöffnetem Bestand Stammdaten / Kontenplan. Dabei ist im Dialogfenster Eigenschaften Kontenplan der entsprechende Kontenbereich zu wählen und mit zu bestätigen. Geben Sie die Kontonummer im Feld Konto ein und erfassen Sie die individuelle Beschriftung. Klicken Sie auf , um Ihre Änderung zu speichern.

    26. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Beschriftung der Konten während des Buchens Bebuchen Sie ein unbeschriftetes Konto zum ersten Mal, öffnet sich das Dialogfenster Beschriftung Konto/Gegenkonto und Sie können die Beschriftung sofort eingeben Bei einem bebuchten und/oder beschrifteten Konto können Sie während des Buchens die Beschriftung über das Symbol ändern.

    27. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Anlage eines neuen Kontos Wählen Sie Stammdaten / Kontenplan / Sachkonten und bestätigen Sie die Angaben mit 2. Geben Sie die Kontonummer im Feld Konto ein und erfassen Sie die individuelle Beschriftung. 3. Klicken Sie auf , um Ihre Änderung zu speichern. 4. Schließen Sie den Kontenplan über das Symbol

    28. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Agenda der Einführung in DATEV

    29. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Buchungsarten Beim Dialogbuchen werden die eingegebenen Buchungssätze sofort geprüft und verarbeitet. Buchungsergebnisse können parallel In den Auswertungen kontrolliert werden. Beim Dialogerfassen können mehrere Bearbeiter gleichzeitig für denselben Mandanten Buchungen erfassen. Buchungsergebnisse des gerade bearbeiteten Vorlaufs fließen während der Bearbeitung temporär in die Auswertungen ein. Im Dialogfenster Stapelverarbeitung verarbeiten Sie Vorläufe unterschiedlicher Herkunft. Die Vorläufe können im Rahmen der Stapelerfassung oder als externe Postversanddatei entstanden sein. In letzterem Fall können Sie den Import für Postversanddateien (z.B. konvertierte Daten aus DESY) oder für Textdateien (ASCII-Format) durchführen. Ebenso können Vorläufe aus Fremdprogrammen verarbeitet werden, falls deren Dateiaufbau dem DATEV-Schnittstellenformat entspricht.

    30. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Der Vorlauf Einzelne Buchungssätze werden beim Dialogerfassen zu Buchungsvorläufen zusammengefasst. Ein Vorlauf ist ein Ordnungskriterium für die darin enthaltenen Buchungssätze des gleichen Monats oder von Buchungssätzen eines Belegkreises. Die Buchungssätze eines Vorlaufs können solange erweitert, geändert oder ergänzt werden, bis der Vorlauf festgeschrieben wird Nach dem Verarbeiten von Vorläufen können Änderungen nur noch per Storno-Buchung bzw. Generalumkehr vorgenommen werden

    31. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Neuanlage eines Vorlaufs

    32. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Vorlauf und Buchungszeitraum Es sind mehrere Vorläufe für den gleichen Buchungszeitraum (z. B. Monat) möglich. Tag und Monat sind immer zweistellig. Das Datum von ist der Periodenanfang. Ein Buchungssatz mit einem älteren Belegdatum ist trotzdem möglich. Das Datum bis ist das Periodenende. Ein Buchungssatz mit einem späteren Datum kann nur eingegeben werden, wenn die Prüfung des Belegdatums gegen das Vorlauf bis-Datum nicht aktiv ist (Deaktivierung unter Stammdaten 1 Mandantendaten, Registerkarte FIBU, Ordner Umsatzbesteuerung, Erfassungsmaske Sondereinstellungen). Mit Datum bis legen Sie den Monat fest, in den die Werte bei einer Monatsauswertung wie z. B. Summen- und Saldenliste, Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) und Umsatzsteuer-Voranmeldung (UStVA) berücksichtigt werden. Das Belegdatum ist nicht entscheidend für die Monatszuordnung.

    33. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Agenda der Einführung in DATEV

    34. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Die Buchungszeile

    35. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Weitere Felder der DATEV-Buchungszeile

    36. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Feld: Umsatz Im Feld Umsatz geben Sie den Buchungsbetrag (Brutto-Umsatz) ein. = Haben-Buchung = Soll-Buchung Die Saldoart (Soll/Haben) bezieht sich immer auf das Feld Konto. Nachkommabeträge können ohne Sonderzeichen (Punkt oder Komma) eingegeben werden. Die letzten beiden Stegen des Umsatzbetrages stellen immer den Nachkommabetrag dar. Um die Belegwährung zu ändern, springen Sie mit der -Taste vom Feld Umsatz in das Feld WKZ.

    37. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Feld: Gegenkonto und BU Sie geben das Gegenkonto und gegebenenfalls den Berichtigungs- und Steuerschlüssel ein. Die ersten 5 Stellen von rechts nehmen die Nummer des Gegenkontos auf. Die 6. und 7. Stelle (von rechts, bei Länge der Kontonummer = 4) sind für die Steuer- und Berichtigungsschlüssel reserviert. Falls Sie den BU und das Gegenkonto in getrennten Feldern erfassen möchten, schlüsseln Sie im Register Eigenschaften Dialogbuchen (Dialogerfassen) in der Registerkarte Buchungssatz das Kontrollkästchen Feld BU und Gegenkonto getrennt

    38. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Umsatzsteuerschlüssel

    39. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Exkurs Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers nach § 13b UStG Zum 01.04.2004 sind die Bestimmungen zur Erweiterung der Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers nach § 13b UStG in Kraft getreten. Die Erweiterung betrifft u. a. Bauleistungen, die für Unternehmen erbracht werden, die selbst auch Bauleistungen erbringen. Ab Voranmeldezeitraum Januar 2005 sind die o. g. Bestimmungen mit zusätzlicher Unterscheidung der Sachverhalte des § 13b Abs. 1 Satz 1-5 UStG in der Umsatzsteuervoranmeldung zu berücksichtigen. Für die Buchungen beim Leistungsempfänger steht Ihnen der Standard-Steuerschlüssel 91, 92, 94 und 95 zum § 13b zur Verfügung. Die Fallunterscheidung erfolgt mit der Eingabe im Feld Zusatzinformation im Buchungssatz. Folgende Sachverhalte werden unterschieden: 1. Bezogene Leistungen von im Ausland ansässiger Unternehmer. 2. Lieferung sicherungsübereigneter Gegenstände. 3. Umsätze, die unter das Grunderwerbssteuergesetz fallen. 4. Bauleistungen eines im Inland ansässigen Unternehmers. 5. Lieferungen von Gas und Elektrizität von im Ausland ansässiger U.

    40. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Berechnung der Umsatzsteuer

    41. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Agenda der Einführung in DATEV

    42. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Buchungssatz-Struktur

    43. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 DATEV-“Kontenlogik“ I (Schema)

    44. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 DATEV-“Kontenlogik“ II (Demo)

    45. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 DATEV-“Kontenlogik“ III (Begründung)

    46. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Vorgehensschritte Firma anlegen Konten pflegen Sachkonten ergänzen Debitoren anlegen Kreditoren anlegen Buchungen durchführen Eröffnungswerte Ausgangsrechnungen Eingangsrechnungen Kasse Bank Auswertungen

    47. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Saldovortragskonten

    48. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Eröffnungsbuchungen

    49. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Umsatzsteuer der Ausgangsrechnungen

    50. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Kontenplan (Auszug)

    51. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Konto (bzw. USt) für Lieferung nach Ungarn UStG: § 4 Steuerbefreiungen bei Lieferungen und sonstigen Leistungen Von den unter § 1 Abs. 1 Nr. 1 fallenden Umsätzen sind steuerfrei: 1. a) die Ausfuhrlieferungen (§ 6) und die Lohnveredelungen an Gegenständen der Ausfuhr (§ 7), b) die innergemeinschaftlichen Lieferungen (§ 6a); 2. die Umsätze für die Seeschiffahrt und für die Luftfahrt (§ 8);

    52. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Vorgehensschritte Firma anlegen Konten pflegen Sachkonten ergänzen Debitoren anlegen Kreditoren anlegen Buchungen durchführen Eröffnungswerte Ausgangsrechnungen Eingangsrechnungen Kasse Bank Auswertungen

    53. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 Konto (z.B:: Bank)

    54. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 OPOS-Konto (z.B:: Debitor mit AP)

    55. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 OPOS-Liste (z.B:: Alle offenen ARg)

    56. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 SUSA

    57. Prof. Dr. Jacob Übung RW-BWL 3: DATEV SS 2007 … weitere Auswertungen

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