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Präsi ● OPT Map zum Checken und Schnellstarten

Präsi ● OPT Map zum Checken und Schnellstarten. Zeitplan. 1. Woche. 2. Woche. 4. Woche. 8. Februar. 3. Woche. BASICS. STRUKTURIEREN. RHETORIK OPTIMIEREN. POWERPOINT. DENKEN Ziele, Zweck Botschaft Zuhörer Leitsätze. STRUKTUR Einführung Argumente Fazit.

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Präsi ● OPT Map zum Checken und Schnellstarten

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Presentation Transcript


  1. Präsi●OPT Map zum Checken und Schnellstarten

  2. Zeitplan 1. Woche 2. Woche 4. Woche 8. Februar 3. Woche BASICS STRUKTURIEREN RHETORIK OPTIMIEREN POWERPOINT DENKENZiele, ZweckBotschaftZuhörerLeitsätze STRUKTUREinführungArgumenteFazit RHETORIKVortrag rhetorisch entwickeln und üben MEDIEN Folien weitere MedienInszenierung

  3. Schritt 1: Präsi●OPT-MAP BASICS Wer sind meine Zuhörer? passt das zu meinen Zielen und zu meiner Lösung/Antwort? Was wollen sie?Wie wollen sie das?Warum wollen sie das? Meine Ziele meine Lösung/meine Antwort Wer ist mein idealtypischer Zuhörer JA Zweck der Präsentation Was will er?Wie will er es?Warum will er es? Leitsätze Meine Botschaft für Einführung und Aufhänger für Argumente wirkt auf gesamte Präsentation

  4. Was ist Ziel und Zweck Ihrer Präsentation?

  5. Zuhörer-Steckbrief für Leitsätze

  6. Zuhörer-Steckbrief für Leitsätze

  7. Zuhörer-Steckbrief für Leitsätze

  8. Zuhörer-Steckbrief für Argumentation

  9. Zuhörer-Steckbrief für Argumentation

  10. Zuhörer-Steckbrief für Argumentation

  11. Zuhörer-Steckbrief für Argumentation

  12. Meine Lösungen für die Überleitung zum Hauptteil

  13. Meine Leitsätze

  14. Ideen für meine Botschaft (Slogan)

  15. Checken Sie jetzt: alle Voraussetzungen für den nächsten Schritt erfüllt? Wer sind meine Zuhörer? passt das zu meinen Zielen und zu meiner Lösung/Antwort? Was wollen sie?Wie wollen sie das?Warum wollen sie das? Meine Ziele meine Lösung/meine Antwort Wer ist mein idealtypischer Zuhörer JA Zweck der Präsentation Was will er?Wie will er es?Warum will er es? Leitsätze Meine Botschaft für Einführung und Aufhänger für Argumente wirkt auf gesamte Präsentation

  16. Zuhörer-Steckbrief Schritt 2: Präsi●OPT-MAP STRUKTUR Meine Ziele Zweck der Präsentation Leitsätze Meine Botschaft Einführung Die ersten Minuten: allgemeine SituationZuhörer einbeziehen: Problem, das jeder kenntGeschichte in Gang setzen: warum das Problem bestehtLösung skizzieren Überleitung: 3 Kernthemen Argumente Kernargument 1 formuliert als Frage oder Aussage Unterargumente Kernargument 1 formuliert als Frage oder Aussage Unterargumente Kernargument 1 formuliert als Frage oder Aussage Unterargumente Überleitung evtl. Möglichkeitsfrage Fazit Problem und Lösung aus Einführung noch einmal aufgreifen Lösung zusammenfassen und bekräftigen und aktivieren Rhetork optimieren PowerPoint

  17. Struktur für Einführung Wählen Sie eine für Sie passende Struktur und passen Sie die Arbeitsblätter anoder arbeiten Sie mit anderen im Kursteil empfohlenen Methoden. Bauen Sie die Einführung anhand der Leitsätze auf.

  18. Struktur für Einführung

  19. Struktur für Einführung

  20. Struktur für Einführung

  21. Struktur für Einführung

  22. Ideensammlung Struktur für den Hauptteil

  23. Ideensammlung Struktur für den Hauptteil

  24. Ideensammlung Struktur für den Hauptteil

  25. Ideensammlung Struktur für den Abschluss

  26. Erstellen Sie jetzt die Struktur Wählen Sie dazu eine Form, die Ihnen zusagt: Mindmap, das Drehbuchformular von Cliff Atkinson, Postits oder eine Form Ihrer Wahl. • Die Einführung in ganzen Sätzen • Die Kernargumente in ganzen Sätzen • Den Schlussteil in ganzen Sätzen • Überprüfen Sie die Gedankenführung und die Übereinstimmung mit Ziel und Zweck der Präsentation: Sie halten eine Minipräsentation (Elevator-Pitch) • Lernen Sie diese Struktur auswendig • Fügen Sie die Unterargumente in Stichpunkten dazu und lernen Sie auch diese Struktur auswendig

  27. Zuhörer-Steckbrief Checken Sie jetzt: alle Voraussetzungen für den nächsten Schritt erfüllt? Meine Ziele Zweck der Präsentation Leitsätze Meine Botschaft Einführung Die ersten Minuten: allgemeine SituationZuhörer einbeziehen: Problem, das jeder kenntGeschichte in Gang setzen: warum das Problem bestehtLösung skizzieren Überleitung: 3 Kernthemen Argumente Kernargument 1 formuliert als Frage oder Aussage Unterargumente Kernargument 1 formuliert als Frage oder Aussage Unterargumente Kernargument 1 formuliert als Frage oder Aussage Unterargumente Überleitung evtl. Möglichkeitsfrage Fazit Problem und Lösung aus Einführung noch einmal aufgreifen Lösung zusammenfassen und bekräftigen und aktivieren Rhetork optimieren PowerPoint

  28. Zuhörer-Steckbrief Schritt 3: Präsi●OPT-MAP RHETORIK Meine Ziele Zweck der Präsentation Argumente Meine Botschaft wesentlich auf den Punkt kommen, klar, transparent, verständlich, Gedankenführung durch Struktur  unerwartete und überraschende Wendungen, Fragen stellen, Rätsel aufgeben, interessanten Kontext liefern interessant einfache Sprache statt Fachchinesisch und Denglisch, kurze klare Sätze, bildersprache, Mtaphern, analogien, konkreten Kontext und Menschen in Abstraktionen einbauen konkret Zuhörer umwerben, Menschen in Darstellung einbeziehen, über das sprechen was den Zuhörern wichtig ist, Zuhörer direkt ansprechen, persönliche Erfahrungen einbringen, an ethische und soziale Werte appellieren emotional Authentisch sein, eigene Erfahrungen einflechten, mit Experten-Detailwissen punkten, Ehrlichkeit beweisen mit einigen Problemfällen, Zahlenbeweise in konkreten Kontext stellen, zu kostenlosen Tests einladen glaubwürdig Präsentationsziel in die Argumentation einflechten, in kleinen Häppchen aktivieren, Problemlösung simulieren und positive Entwicklung aufzeigen, Geschichten immer sehr kurz halten, Geschichte muss immer Bezug zur Botschaft haben aktivierend PowerPoint

  29. Arbeiten Sie jetzt Ihren Vortrag mit Unterstützung der 6 ErfolgsPrinzipien aus Einführung: Achten Sie besonders auf die emotionale Einstimmung, Kontaktaufnahme zum Publikum und Spannungsaufbau. Erfolgsfaktoren: wesentlich, interessant, emotional Hauptteil: Der Schwerpunkt liegt auf der rationalen Vermittlung Ihres Themas. Achten Sie jedoch auch hier auf emotionale Ansprache wie z. B. mit der Nutzenargumentation und die Balance von An- und Entspannung. Achten Sie besonders auf Aktivierung. Zur Anwendung kommen alle Erfolgsfaktoren. Schlussteil: Der Schwerpunkt liegt hier auf rationaler und emotionaler Aktivierung.

  30. Ideensammlung Wesentlich

  31. Ideensammlung Interessant

  32. Ideensammlung Emotional

  33. Ideensammlung konkret

  34. Ideensammlung glaubwürdig

  35. Ideensammlung aktivierend

  36. gestalten und üben Sie Ihren Vortrag •  Halten Sie Ihre Ideen in Stichpunkten fest • Ordnen Sie jetzt Ihre Ideen den Struktursätzen und Struktur-Stichpunkten zu • Spielen Sie den kompletten Vortrag durch und achten Sie auf die Zeit • Haben Sie Ihre Präsentationsziele und den Zweck der Präsentation ausreichend berücksichtigt? Achtung: Schreiben Sie den Vortrag nicht wörtlich nieder. Sie haben die Struktursätze und Stichpunkte als Anker im Kopf und reden frei dazu. Steckenbleiben ist bei ausreichender Übung nicht möglich! Schriflich formulierte Vorträge sind Schreibsprache und wirken steif!

  37. Zuhörer-Steckbrief Checken Sie jetzt: alle Voraussetzungen für den nächsten Schritt erfüllt? Meine Ziele Zweck der Präsentation Argumente Meine Botschaft wesentlich auf den Punkt kommen, klar, transparent, verständlich, Gedankenführung durch Struktur  unerwartete und überraschende Wendungen, Fragen stellen, Rätsel aufgeben, interessanten Kontext liefern interessant einfache Sprache statt Fachchinesisch und Denglisch, kurze klare Sätze, bildersprache, Mtaphern, analogien, konkreten Kontext und Menschen in Abstraktionen einbauen konkret Zuhörer umwerben, Menschen in Darstellung einbeziehen, über das sprechen was den Zuhörern wichtig ist, Zuhörer direkt ansprechen, persönliche Erfahrungen einbringen, an ethische und soziale Werte appellieren emotional Authentisch sein, eigene Erfahrungen einflechten, mit Experten-Detailwissen punkten, Ehrlichkeit beweisen mit einigen Problemfällen, Zahlenbeweise in konkreten Kontext stellen, zu kostenlosen Tests einladen glaubwürdig Präsentationsziel in die Argumentation einflechten, in kleinen Häppchen aktivieren, Problemlösung simulieren und positive Entwicklung aufzeigen, Geschichten immer sehr kurz halten, Geschichte muss immer Bezug zur Botschaft haben aktivierend PowerPoint

  38. Schritt 4: Präsi●OPT-MAP POWERPOINT Argumente Einführung 1 – 2 Folien zur Einstimmung, Überleitungsfolie Hauptteil Grafik geht vor Text: Grafiken anhand der Schautafel auswählen, Texte reduzieren auf Schlagworte und kurze Aussagen Fazit ohne Folien vortragen evtl. Schlussfolie während Diskussion: Slogan oder markantes Fazit in einem Satz Abschlussfolie statt aller Firmendaten Auswahl in großer Schrift: Website oder Name Schlussteil

  39. Visualisieren Sie Wichtige Aussagen Schaffen Sie Mit Bildern emotionale Momente •  Welche Aussagen wollen Sie visualisieren? Machen Sie zuerst einen Folienplan in PowerPoint: Schreiben Sie jede Idee auf eine Folie. • Berücksichtigen Sie auch bei der Foliengestaltung die Erfolgsprinzipien, insbesondere wesentlich, konkret, emotional • (Wort)Bild geht vor Wort(sätzen): visualisieren Sie mit Hilfe der WV-Formel-Maps

  40. Checken Sie jetzt: visualisieren Ihre PowerPoint-Folien Ihre Aussagen? Argumente Einführung 1 – 2 Folien zur Einstimmung, Überleitungsfolie Hauptteil Grafik geht vor Text: Grafiken anhand der Schautafel auswählen, Texte reduzieren auf Schlagworte und kurze Aussagen Fazit ohne Folien vortragen evtl. Schlussfolie während Diskussion: Slogan oder markantes Fazit in einem Satz Abschlussfolie statt aller Firmendaten Auswahl in großer Schrift: Website oder Name Schlussteil

  41. Sie wollen Ihre Präsentation besprechen? Haben individuelle Fragen? Buchen Sie eine Stunde Online-Coaching. Wir besprechen Ihre Präsentation am gemeinsamen Bildschirm. Als Kursteilnehmer profitieren Sie von den besonders günstigen Einführungspreisen. Hier gleich direkt buchen: http://shop.top-presentation.de/epages/62565957.sf www.powerpoint-vortrag-optimieren.de

  42. Beate StraußbsPräsentation Germeringer Straße 6 82131 Gauting FON 089 1273 9193 FAX 089 1273 9199 beate.strauss@bs-praesentation.de www.powerpoint-vortrag-optimieren.de

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