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Märchen von den Gebr. Grimm. Die Bremer Stadtmusikanten. Inhaltsverzeichnis. Anleitung. Kapitel 1. Kapitel 6. Kapitel 2. Kapitel 7. Kapitel 3. Kapitel 8. Kapitel 4. Kapitel 9. Ende. Kapitel 5. Kapitel 10. Kapitel 11. Kapitel 1. Zurück. weiter.
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Inhaltsverzeichnis Anleitung Kapitel 1 Kapitel 6 Kapitel 2 Kapitel 7 Kapitel 3 Kapitel 8 Kapitel 4 Kapitel 9 Ende Kapitel 5 Kapitel 10 Kapitel 11
Kapitel 1 Zurück weiter Es war einmal ein Mann, der hatte einen Esel, welcher schon lange Jahre die Säcke in die Mühle getragen hatte. Nun aber gingen die Kräfte des Esels zu Ende, so dass er zur Arbeit nicht mehr taugte. Da dachte der Herr daran, ihn wegzugeben. Aber der Esel merkte es und nahm Reißaus nach Bremen. Dort, so meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden ...
Kapitel 2 Zurück weiter Als er schon eine Weile gegangen war, fand er einen Jagdhund am Wege liegen. Der Hund war schon alt und wurde von Tag zu Tag schwächer. Er konnte nicht mehr jagen und deswegen wollte ihn sein Hausherr erschießen. Er nahm Reißaus und wusste nun nicht wo er hin sollte und deshalb schloss er sich dem Esel an ...
Kapitel 3 Zurück weiter Es dauerte nicht lange, da sahen sie eine Katze am Wege sitzen. Die Katze war schon alt geworden, ihre Zähne waren stumpf geworden und sie saß lieber hinter dem Ofen, als nach Mäusen zu jagen. Deshalb wollte ihre Herrin sie ersäufen. Aber sie konnte sich noch davonschleichen und nun reiste sie mit dem Esel und dem Hund weiter nach Bremen um Stadtmusikant zu werden ...
Kapitel 4 Zurück weiter Als die drei so miteinander gingen, kamen sie an einem Hof vorbei, dort saß ein Haushahn auf dem Tor. Er erzählte, dass die Bäuerin ihm den Kopf abschlagen wolle, um ihn morgen zum Essen zu servieren. Doch der Hahn wollte nicht sterben und schloss sich den anderen an ...
Kapitel 5 Zurück weiter Sie konnten aber die Stadt Bremen an einem Tag nicht erreichen und kamen abends an einem hell erleuchteten Räuberhaus an. Der Esel sah einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, um den Räuber herum saßen und es sich gut gehen ließen. Die Tiere überlegten, wie sie an das Essen gelangen könnten ...
Kapitel 6 Zurück weiter Der Esel stellte sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster, der Hund sprang auf des Esels Rücken, die Katze kletterte auf den Hund, und zuletzt flog der Hahn hinauf und setzte sich der Katze auf den Kopf. Als das geschehen war, fingen sie auf ein Zeichen an, ihre Musik zu machen: der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute, und der Hahn krähte. Dann stürzten sie in die Stube, so dass die Scheiben klirrten ...
Kapitel 7 Zurück weiter Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe. Sie meinten, ein Gespenst käme herein, und flohen in größter Furcht in den Wald hinaus. Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, und jeder aß nach Herzenslust von den Speisen, die ihnen am besten schmeckten. Als sie fertig waren, löschten sie das Licht aus, und jeder suchte sich eine Schlafstätte nach seinem Geschmack ...
Kapitel 8 Zurück weiter Als Mitternacht vorbei war, wollten die Räuber im Haus nach dem Rechten sehen, da dort kein Licht mehr brannte. Sie schickten den Mutigsten ins Haus vor. Dort sah er nur die feurigen Augen der Katze, bei denen er dachte es wäre Glut. Er hielt ein Schwefelhölzchen daran, da er ein Licht entzünden wollte. Aber die Katze verstand keinen Spass, sprang dem Räuber ins Gesicht und kratze ihn aus Leibeskräften ...
Kapitel 9 Zurück weiter Der Räuber wollte fliehen, dort lag jedoch der Hund und biss ihm ins Bein. Als der Räuber über den Hof am Misthaufen vorbei rannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Tritt mit dem Hinterfuß. Der Hahn aber, der von dem Lärm aus dem Schlaf geweckt worden war, rief vom Dache herunter: "Kikeriki!" ...
Kapitel 10 Zurück weiter Der Räuber lief so schnell wie er konnte zu den anderen und sagte ihnen, dass in dem Haus eine greuliche Hexe sitzen würde, die ihm mit ihren langen Fingern das Gesicht zerkratzt hätte. Weiter erzählte er, dass ein Mann ihm an der Tür mit einem Messer ins Bein gestochen hätte und ihn ein schwarzes Ungetüm auf dem Hof mit einem Holzprügel geschlagen hätte ...
Kapitel 11 Zurück weiter Außerdem würde oben auf dem Dach ein Richter sitzen, der rief: „Bringt mir den Schelm her.“ Da machte er, dass er fort kam. Von nun an getrauten sich die Räuber nicht mehr in das Haus. Den vier Bremer Stadtmusikanten aber gefiel es darin so gut, dass sie nicht wieder hinaus wollten ...
Zurück Inhaltsverzeichnis Präsentation von Diana und Fabian
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