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Gedicht von Walter Tell

Gedicht von Walter Tell. Meisterschuss. Still steh ich hier und wart auf den Schuss, Der mich und Vater jetzt retten muss. Wenn er mich trifft, ist der Tod mir klar, doch glaub ich an ihn, denn er ist der Star. Die Leute gepackt von Angst und Wut, Dass uns der Gessler doch etwas tut.

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Gedicht von Walter Tell

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Presentation Transcript


  1. Gedicht von Walter Tell Meisterschuss

  2. Still steh ich hier und wart auf den Schuss, Der mich und Vater jetzt retten muss. Wenn er mich trifft, ist der Tod mir klar, doch glaub ich an ihn, denn er ist der Star. Die Leute gepackt von Angst und Wut, Dass uns der Gessler doch etwas tut. Rudenz, der nun zu uns steht, lenkt Gessler ab, weil’s jetzt drum geht. Der Schuss ist gefallen, der Apfel durchbohrt, Der Tell still sich freuend, hat gehalten sein Wort. Doch gezwungen durch Gessler zu sagen das Wahre, verrät Vater ihm, was er mit dem zweiten Pfeil wage!

  3. Sobald Vater ihm sagte, dass er bestimmt für ihn war, Gessler’ s Versprechen gebrochen und Küßnacht ihm nah. Die Menge entsetzt und protestierend erneut, Will helfen meinem Vater, dem Retter der Leut’. Nun steh ich hier alleine da, und kann’s nicht fassen, was grade geschah! Der Vater ist fort, er wird nie mehr kommen, Wir haben verlor’ n und Gessler gewonnen!!

  4. Presented by Viviane Stegmann und Rebecca Singler

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