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Jutta Schmidt, GIS.Direkt Peter Schmidt, Hochschule Bremen Lehrveranstaltung im Studiengang ISVW

Geoinformationssysteme in der Kommunalen Wirtschaftsförderung. Jutta Schmidt, GIS.Direkt Peter Schmidt, Hochschule Bremen Lehrveranstaltung im Studiengang ISVW. 2. Veranstaltung. Inhalt. 1. Kommunale Wirtschaftsförderung – Begriff 1.1. Leitbild und Ziele 1.2. Träger / Akteure

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Jutta Schmidt, GIS.Direkt Peter Schmidt, Hochschule Bremen Lehrveranstaltung im Studiengang ISVW

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Presentation Transcript


  1. Geoinformationssysteme in der Kommunalen Wirtschaftsförderung Jutta Schmidt, GIS.DirektPeter Schmidt, Hochschule BremenLehrveranstaltung im Studiengang ISVW 2. Veranstaltung

  2. Inhalt 1. Kommunale Wirtschaftsförderung – Begriff 1.1. Leitbild und Ziele 1.2. Träger / Akteure 1.3. Handlungsfelder / Maßnahmen 1.4. Kommunale Wirtschaftsförderung und GIS 2. Informationssysteme als Instrument der kommunalen Wirtschaftsförderung(praktischer Umgang mit raumbezogenen Daten) 2.1. Struktur von Geographischen Informationssystemen GIS 2.2. Sozioökonomischer/soziodemographischer Atlas Bremen 2.3. Erstellung eines Gewerbeflächenkatasters 2.4. Datenrecherche

  3. Fallbeispiel • Akteure • Kriterien/Ziele • Handlungsfelder/Maßnahmen • Stadtentwicklungspolitische Rahmenbedingungen

  4. Fallbeispiel Radio Bremen - Ergebnisse

  5. Träger / Akteure

  6. Handlungsfelder • Technische Infrastruktur • Liegenschaftspolitik • Bauleitplanung • Finanzhilfen • Steuer- und Tarifpolitik • Werbung • Entwicklung weicher Standortfaktoren • Beratungs- und Serviceleistungen • Verbesserung der Verwaltungstätigkeiten

  7. Handlungsfelder (I) • Technische Infrastruktur • Verkehrsinfrastruktur • Kommunikationsinfrastruktur • Ver- und Entsorgung • Erschließung von Gewerbeflächen • Güterverkehrszentren • Kommunale Industrie- und Gewerbeparks • Existenzgründerzentren • Spezielle Infrastruktur für Tagungen, Messen, Ausstellungen

  8. Handlungsfelder (II) • Liegenschaftspolitik • Ankauf von Grundstücken(Bodenvorratspolitik) • Veräußerung gemeindeeigener Gewerbeflächen • Vergabe langfristiger Nutzungsrechte (Erbpacht) • Abräumung und Wiederherrichtung brachgefallener Gewerbeflächen

  9. Handlungsfelder (III) • Bauleitplanung • Ausweisung von Gewerbeflächen in Flächennuztungs- und Bebauungsplänen • Anpassung der bauleitplanerischen Festsetzungen an die Nutzungswünsche der Betriebe • Planerische Standortsicherung in Gemengelagen • Bearbeitung von Bauvoranfragen und Bauanträgen

  10. Handlungsfelder (IV) • Finanzhilfen • Subventionen (z.B. verbilligte Grundstücke) • Gewährung und Vermittlung von Darlehen • Übernahme von Bürgschaften • Versteckte Subventionen

  11. Handlungsfelder (V) • Steuer- und Tarifpolitik • Festsetzung des Gewerbesteuerhebesatzes • Erlass und Stundung von Gemeindesteuern • Gebühren- und Beitragssätze (z.B. Erschließungskosten) • Sondertarife für öffentliche Ver- und Entsorgungsleistungen

  12. Handlungsfelder (VI) • Werbung • Erhöhung des Bekanntheitsgrades • Direktwerbung • Kontaktpflege • Präsentation bei überregionalen Veranstaltungen • Bereitstellung von Standortinformationen • Beratung und Betreuung standortsuchender Betriebe • Aufbau eines positiven Images • Schaffung eines positiven Wirtschaftsklimas • Zufriedene heimische Unternehmen als Werbeträger

  13. Handlungsfelder (VII) • Weiche Standortfaktoren • Soziale Infrastruktur (Wohnangebot, Aus- und Weiterbildung, Kultur, Sport, Kindergarten....) • Wirtschaftsfreundliches Klima • Erscheinungsbild und allg. Attraktivität • Agglomerationsvorteile

  14. Handlungsfelder (VIII) • Beratungs- und Serviceleistungen • Betriebswirtschaftliche Beratung und Betreuung (Bestandspflege und Existenzgründung) • regelmäßige Information der Unternehmen über wirtschaftsrelevante Standortbedingungen • Problem- und branchenorientierte Informationsveranstaltungen zur Verbesserung der Kommunikation zw. Unternehmen • Beratung bzg. Fördermittel • Vermittlung von Kooperationspartnern • Technologie- und Innovationsförderung

  15. Handlungsfelder (IX) • Verbesserung der Verwaltungstätigkeit • Beschleunigung behördlicher Genehmigungsverfahren • Transparenz, Planungssicherheit • Flexibilität und Aufgeschlossenheit • Fachliche Kompetenz

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