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Entwicklungsfarbstoffe

Entwicklungsfarbstoffe. Von Jojo Wegener, Marianne Sommer und Maxi Berger. Gliederung. Prinzip der Entwickungsfarbstoffe Baumwolle Färben von Baumwolle Wolle Färben von Wolle. Prinzip der Entwickungsfarbstoffe. Beizenfärben, Küpenfärben Zweikomponentenfärben  Azofarbstoffe

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Entwicklungsfarbstoffe

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Presentation Transcript


  1. Entwicklungsfarbstoffe Von Jojo Wegener, Marianne Sommer und Maxi Berger

  2. Gliederung • Prinzip der Entwickungsfarbstoffe • Baumwolle • Färben von Baumwolle • Wolle • Färben von Wolle

  3. Prinzip der Entwickungsfarbstoffe • Beizenfärben, Küpenfärben • Zweikomponentenfärben Azofarbstoffe • Schritt 1: farblose Kupplungskomponente wird auf die Faser aufgezogen (Naphthol AS) • Schritt 2: Auftragen des wasserlöslichen Diazoniumsalzes

  4. Diazotierung - Herstellung der Diazonium-Lösung 1) Herstellung des Nitrosyl-Ions HNO2 + H+  H2O + NO+ 2) Diazotierung Phenolverkochung bei T>5°C

  5. Diazonium-Ion greift Kupplungskomponenteelektrophil an Phenole Aromatische Amine Para-Stellung wird aus sterischen Gründen bevorzugt Azokupplung - Elektrophile Substitution

  6. Baumwolle • Wichtigste pflanzliche Faser • wasserunlöslich • Besteht aus Cellulose • Hohe Reißfestigkeit durch Anordnung der Cellulose • Ist beständig gegen Basen, jedoch nicht gegen starke Säuren

  7. Färben von Baumwolle durch Entwicklungsfarbstoffe (Azofarbstoffe) • Entwicklungsfarbstoffe entstehen erst durch chemische Reaktion auf der Baumwollfaser • Textilgut wird mit basischer Lösung behandelt • Lösung enthält wasserunlösliche, farblose Kupplungskomponente

  8. Färben von Baumwolle durch Entwicklungsfarbstoffe • Faser muss getrocknet werden lassen • Einwirkung einer Diazoniumsalz-Lösung • Durch Azokupplung bildet sich wasserunlöslicher Farbstoff Farbstoff haftet durch Adsorption auf der Cellulosefaser

  9. Wolle Tierische Faser Besteht aus Eiweißen (Keratin: 17 Aminosäuren) Doppelte Alpha-Helix-Struktur Leicht alkalisch

  10. Färben von Wolle Färben mit sauren Färbungsmitteln Über Ionenbindung (siehe letztes Referat) Entwicklungsfärben: Berliner Blau (anorganisch) Brombeeren, Heidelbeeren nur historisch

  11. Färben von Wolle • Färben mit Beeren: • Kochen der Beeren • Einlegen in Lösung • Farbe hängt vom pH-Wert der Lösung ab • Stark sauer: rötlich • Schwach sauer: bläulich • Intensität ist abhängig von Dauer der Färbung

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