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Lernortkooperation

Lernortkooperation. KerschensteinerschuleStuttgart. Ausbildungsbetriebe der Orthopädieschuhtechnik. Zwei Lernorte – ein Ziel. Ausbildungsverordnung und Rahmenlehrplan sind didaktisch auf einander abgestimmt . verlangen eine enge Verbindung von Theorie und Praxis.

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  1. Lernortkooperation KerschensteinerschuleStuttgart Ausbildungsbetriebe der Orthopädieschuhtechnik

  2. Zwei Lernorte – ein Ziel. • Ausbildungsverordnung und Rahmenlehrplan • sind didaktisch auf einander abgestimmt . • verlangen eine enge Verbindung von Theorie und Praxis. • Ausbilder/innen und Lehrer/innen • verwirklichen diesen Anspruch zum Wohle der Auszubildenden.

  3. Hauptthemen • Kooperationskreis • Organisationsteam • Finanzielle Aufwendungen • Gemeinsame Ausbildungsprojekte • Gemeinsame Fortbildungen

  4. KOOPERATIONSKREIS • Bereitschaft zur Mitarbeit • Regelmäßige Tagungen • Erfahrungsaustausch • Langfristige Konzeption • Enge Zusammenarbeit • Abstimmung der Ausbildungsabschnitte

  5. KOoperation vonAusbilder/innen undLehrer/innen in derOrthopädieSchuhTechnik Ein Name wird Programm: KOALOST

  6. ORGANISATIONSTEAM • Max. sieben Mitglieder: • Drei Ausbilder/innen, • Drei Lehrer/innen • Lehrlingswart • Information der Mitglieder • Planung und Durchführung von Treffen • Koordination von Projekten

  7. Finanzielle Aufwendungen • Mehraufwendungen z. B. für • Geräte, Ausstattung, Material • Referenten/Seminare • Organisation/Verwaltung • Miete • Kostenansatz • Kostenübernahme

  8. Gemeinsame Ausbildungsprojekte • Grundsätzlicher Ablauf : • Schule 1. Block (Werkstatt-Teams) • Projektbeginn mit Aufgabenstellung • Praxis-Theorie-Tandem im Lernfeld • Betrieb • Praktische Lösung der Aufgabe • Schule 2. Block (Werkstatt-Teams) • Beurteilung der Ergebnisse • Präsentation • Projektziel • Vielfältigkeit von Technik und Material begreifen

  9. Geplante Projekte im Schuljahr 2008/2009 • 3. Ausbildungsjahr • Lernfeld 15: Fuß- und Zehenprothesen planen, herstellen, anpassen und bewerten • 2. Ausbildungsjahr • Lernfeld 9: Orthopädische Zurichtungen an Konfektionsschuhen • 1. Ausbildungsjahr • Lernfeld 5: Einbauelemente

  10. Gemeinsames Projekt „Einlagen“ • 1. Schulblock • Theorie: Arten, Indikationen, Wirkungsweisen, Arbeitstechniken, Werkstoffe • Praxis: Trittschaum, Positiv schäumen, ein Stück Einlage fertigen • 2. Schulblock • Benotung durch Lehrer und Schülergruppen bei artgleichen Einlagen nach den einheitlichen Kriterien wie oben. • Betrieb • Herstellung von einem Paar Einlagen auf den eigenen Fuß in vorgegebener Arbeitstechnik bei freier Materialauswahl. • Benotung durch den/die Ausbilder/in nach einheitlichen Kriterien: • Handwerkliche Leistung, • orthopädieschuhtechnische Funktion.

  11. Die Hausaufgabe wurde nicht erledigt ...... Die Einlage muss in der Schule an einem Werkstatttag hergestellt und zur Bewertung abgegeben werden.

  12. Mit der Zeit ... ... kommen wir uns näher! Orthopädieschuhtechnik beugt vor!

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