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Regelupdate

Regelupdate. Regelneuerungen für die Saison 2006/2007. Inhalt. Teil 1: Neuerungen in den Spielregeln (SPR) Teil 2: Neuerungen im Schiedsrichterreglement (SRR). Neuerungen in den Spielregeln (SPR). Teil 1. 1.5.1 Spielsekretariat / Strafbänke. Kleinfeld:

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Presentation Transcript


  1. Regelupdate Regelneuerungen für die Saison 2006/2007

  2. Inhalt • Teil 1: Neuerungen in den Spielregeln (SPR) • Teil 2: Neuerungen im Schiedsrichterreglement (SRR) Regelupdate 2006/2007

  3. Neuerungen in den Spielregeln (SPR) Teil 1 Regelupdate 2006/2007

  4. 1.5.1 Spielsekretariat / Strafbänke • Kleinfeld: • Die Strafbänke dürfen nicht mehr auf der Querseite aufgestellt werden • Sie müssen symmetrisch zur Mittelinie aufgestellt sein Regelupdate 2006/2007

  5. 2.1.1 Ordentliche Spielzeit • Die Teams sind verantwortlich, dass sie nach der Pause rechtzeitig spielbereit sind • Spielbereit heisst bereit fürs Bully zu sein und nicht erst in die Halle einzulaufen • Auch die Schiedsrichter sind nach der Pause rechtzeitig wieder spielbereit • Die Verspätete Spielbereitschaft eines Teams muss durch die Schiedsrichter rapportiert werden • Über einen Seitenwechsel während des letzten Drittels muss erst vor dem letzten Drittel entschieden werden Regelupdate 2006/2007

  6. 2.1.2 Unterbruch der Spielzeit • Das Spiel wird erst nach 20 Minuten abgebrochen, wenn ein kompletter Lichtausfall die Fortsetzung des Spieles verunmöglicht Regelupdate 2006/2007

  7. 2.2.1 Auszeit • Die Schiedsrichter müssen die Spielbereitschaft der Teams vor der Spielfortsetzung überprüfen • Nach der Auszeit geht das Spiel mit derselben Ausgangssituation wie vor der Auszeit weiter Regelupdate 2006/2007

  8. 2.4.1 Penaltyschiessen • Wenn ein Spieler während des Penaltyschiessens eine Vergehen begeht, das zu einer Strafe führt, wird er ersetzt • Ersatz des Spielers bei einer beliebigen Strafe nicht nur bei einer Matchstrafe • Ein Spieler, der am Ende der Verlängerung unter Strafe steht, darf am Penaltyschiessen teilnehmen (ausser er steht unter Matchstrafe) Regelupdate 2006/2007

  9. 3.4.2 Rechte des Captains • Während der Captain unter Strafe steht, behält das Team die folgenden Rechte: • Verlangen einer Auszeit • Einlegen eines Protestes • Verlangen der Messung von Ausrüstungsgegenständen Regelupdate 2006/2007

  10. 4.7.2 Schaufel • Messung der Schaufelkrümmung • Der Stock wird auf eine ebene Unterlage gelegt • Es wird der höchste messbare Punkt an der gekrümmten Schaufelinnenseite bestimmt • Schaufelkrümmung = kleinste Distanz zwischen diesem Punkt und der Unterlage • Die Schaufelkrümmung darf 30mm nicht übersteigen Regelupdate 2006/2007

  11. 4.10.2 Überprüfung der Ausrüstung durch den Captain • Der Captain kann nur noch das Messen der Schaufelkrümmung verlangen • Die Messung von anderen Ausrüstungsgegenständen (z.B. des Stockes) liegt im Ermessen der Schiedsrichter • Wenn der Captain unter Strafe steht, behält das Team das Recht, die Messung von Ausrüstungsgegenständen zu verlangen Regelupdate 2006/2007

  12. 5.1.2 Anzeigen und Ausführen von Standardsituationen • Das Zeichen für das Vergehen ist bei Freischlägen optional • Kann nur bei Freischlägen weggelassen werden (nicht bei Strafen oder Strafstössen) • Nur wenn allen Beteiligten das Vergehen bewusst ist • Das Zeichen für die Standardsituation muss in jedem Fall angezeigt werden • Die Zeichengebung ist eine Möglichkeit für Schiedsrichter zu kommunizieren und soll daher bewusst und gezielt eingesetzt werden Regelupdate 2006/2007

  13. 5.3.6 Ausserordentliche Situation • Die Schiedsrichter werden nicht mehr als Luft betrachtet! • Wenn ein Schiedsrichter vom Ball getroffen wird: • Führt zu einem Bully, wenn dies einen entscheidenden Einfluss auf das Spiel hat • Pass zum Torerfolg • Verhinderung eines Tors • Etc. • Die Schiedsrichter sollen Ballberührungen trotzdem vermeiden Regelupdate 2006/2007

  14. 5.7.1 Stockschlag / Halten • Wenn ein Spieler den Gegner oder dessen Stock hält, blockiert, anhebt, dagegen schlägt oder kickt • Halten kann neu auch mit einem Freischlag geahndet werden • Abgrenzung zur Zweiminutenstrafe analog zum Stockschlag • Wegfall von „Alibi-Vergehen“ • Schliesst die ehemalige Regel 5.7.2 „Schlag mit dem Stock gegen Füsse und Beine des Gegners“ ein Regelupdate 2006/2007

  15. 5.7.11 Passive Torhüterbehinderung • Das Vergehen kann nur gegeben werden, wenn der Spieler • Näher als 3m (Kleinfeld: 2m) beim Torhüter steht • Sich im Torraum aufhält • Einfachere Erkennung für die Schiedsrichter Regelupdate 2006/2007

  16. 5.7.16 Unkorrekte Ausführung einer Standardsituation • Kann auch beim Bully gegeben werden • Absichtlich verzögern bedeutet: • Den Ball bei einem Unterbruch entfernen • Den Ball nicht ins Spiel bringen Regelupdate 2006/2007

  17. 5.7.18 Rückpass zum Torhüter • Der Rückpass zum Torhüter ist verboten • Den zweiten Rückpass zum Torhüter gibt es nicht mehr • Der Rückpass muss absichtlich gespielt sein • Der Torhüter muss den Ball mit den Armen oder Händen berührt • Der Torhüter darf den Ball mit einem anderen Körperteil stoppen oder wegspielen (bspw. kicken) • Ein Rückpass ist keine Torsituation und kann daher niemals zu einem Strafstoss führen Regelupdate 2006/2007

  18. 5.7.18 Rückpass zum Torhüter (2) • Ein Feldspieler spielt dem eigenen Torhüter absichtlich einen Pass, jedoch via Bande • Dies ist ein Rückpass zum Torhüter • Ein Feldspieler läuft mit dem Ball am Stock vor dem eigenen Torhüter durch, und der Torhüter nimmt den Ball vom Stock des Spielers • Dies ist ein Rückpass zum Torhüter • Ein Feldspieler spielt einen Pass zu einem beim Torraum stehenden Mitspieler; der Torhüter geht dazwischen und nimmt den Ball auf • Dies ist ein Rückpass zum Torhüter • Spieler beider Teams kämpfen innerhalb des Torraums um den Ball, und der Torhüter nimmt den Ball • Dies ist kein Rückpass zum Torhüter • Aus einem Bully heraus wird der Ball direkt zum Torhüter gespielt • Dies ist kein Rückpass zum Torhüter Regelupdate 2006/2007

  19. 5.7.18 Rückpass zum Torhüter (3) • Ein Feldspieler lässt den Ball beim Torraum liegen und lässt sich auswechseln, worauf der Torhüter den Ball aufnimmt • Dies ist ein Rückpass zum Torhüter • Ein gegnerischer Spieler spielt vor dem Tor einen Pass, der jedoch von einem Verteidiger berührt wird und zum Torhüter springt • Dies ist kein Rückpass zum Torhüter • Spieler beider Teams kämpfen innerhalb des Torraums um den Ball; ein Verteidiger bekommt den Ball kurzzeitig unter Kontrolle, und der Torhüter nimmt den Ball auf • Ob diese Aktion als Rückpass zum Torhüter beurteilt werden muss oder nicht, hängt davon ab, wie klar der Verteidiger in Ballbesitz war • Ein hoher Ball wird von einem Feldspieler mit der Brust absichtlich zu seinem Torhüter gespielt • Dies ist ein Rückpass zum Torhüter Regelupdate 2006/2007

  20. 6.1.1 Generelle Regeln bei Strafen • Die Schiedsrichter wählen den zu bestrafenden Spieler wenn der Captain dies unterlässt oder selbst unter Strafe steht • Kleinfeld: Die Strafen müssen bei Einzelspielen auf dem Spielbericht notiert werden Regelupdate 2006/2007

  21. 6.1.3 Strafen gegen einen Torhüter • Diese neue Regel regelt die Spezialfälle bei Strafen gegen einen Torhüter • Ersetzt die entsprechenden Abschnitte bei den Zweiminutenstrafen, Fünfminutenstrafen und persönlichen Strafen Regelupdate 2006/2007

  22. 6.3.2 Aufhebung von Zeitstrafen • Die Zweiminutenstrafen werden in der Reihenfolge der Aussprache aufgehoben • Nur wenn die numerische Situation dies erlaubt • Die Ausnahmeregelung für gleichzeitig ausgesprochene Strafen gibt es nicht mehr Regelupdate 2006/2007

  23. 6.5.1 Stockschlag / Halten • Wenn ein Spieler in der Absicht, einen beträchtlichen Vorteil zu erreichen oder ohne Möglichkeit den Ball zu erreichen, den Gegner oder dessen Stock hält, blockiert, anhebt, dagegen schlägt oder kickt • Beinhaltet die ehemalige Regel 6.5.6 „Halten“ • Analog zu den Vergehen, die zu einem Freischlag führen (Regel 5.7.1) Regelupdate 2006/2007

  24. 6.5.11 Aktive Torhüterbehinderung • Wird auch dann als Vergehen beachtet, wenn der Spieler sich innerhalb des Torraums aufhält • Analog zur passiven Torhüterbehinderung Regelupdate 2006/2007

  25. 6.5.20 Spielverzögerung eines Spielers • Gilt auch dann als Vergehen, wenn • Der Ball bei einem Unterbruch durch das fehlbare Team weg genommen oder geschlagen wird • Der Ball absichtlich blockiert wird • Der Ball absichtlich beschädigt wird • Das absichtliche Spielen des Balls über die Bande ist kein Vergehen mehr Regelupdate 2006/2007

  26. 6.5.27 Unkorrekt nummerierter Spieler • Der Spielbericht muss umgehend korrigiert werden • Der unkorrekt nummerierte Spieler sitzt alle seine Strafen selbst ab Regelupdate 2006/2007

  27. 6.10.1 Unsportlichkeit • Neu gelten als Unsportlichkeit: • Simulieren, um die Schiedsrichter zu täuschen (Schwalben). Siehe dazu auch Interpretation SPRI1 „Körpervergehen“ • Werfen des Stocks oder anderer Gegenstände • Die Regel „Stockwurf aus Ärger“ gibt es nicht mehr; entsprechende Vergehen werden als Unsportlichkeit taxiert Regelupdate 2006/2007

  28. 6.13.1 Nicht zugelassene Ausrüstung • Wenn ein Spieler mit nicht zugelassener Ausrüstung spielt, sollen die Schiedsrichter den Spieler vor Aussprache der Matchstrafe ermahnen • Die Strafe muss dann aber nach der ersten Mahnung zwingend ausgesprochen werden, wenn die Ausrüstung nicht unverzüglich korrigiert wurde Regelupdate 2006/2007

  29. 6.13.2 Nicht notierter Spieler • Gilt neu auch für Betreuer Regelupdate 2006/2007

  30. 6.13.4 Wiederholtes unsportliches Benehmen eines Spielers • Dies wird nur noch mit einer Matchstrafe I geahndet Regelupdate 2006/2007

  31. 6.13.5 Beschädigung von Ausrüstungsgegenständen aus Ärger • Wenn ein Spieler aus Ärger seinen Stock oder andere Ausrüstungsgegenstände beschädigt • Stock, Torhütermaske • Banden, Tore • Die Gegenstände müssen danach defekt sein • Das Werfen von Ausrüstungsgegenständen oder das Treten gegen Banden oder Tore werden als Unsportlichkeit (Zehnminutenstrafe) taxiert Regelupdate 2006/2007

  32. 6.13.6 Grobes Missbenehmen • Wenn sich ein Spieler groben Missbenehmens schuldig macht • Charakterisierung der Vergehen: • Körperliche Vergehen • Besonders grob, verletzungsgefährlich oder unsportlich • Absichtlich oder unprovoziert • Steigerung von Vergehen, die normalerweise mit einer Fünfminutenstrafe geahndet werden • Haken, grober Körpereinsatz, grobes Beinstellen • „Spieldauerdisziplinarstrafe“ • Kein Ersatz für Vergehen, die zu einer MSII/III führen, insb. • Brutale Vergehen • Anstelle einer zweiten Fünfminutenstrafe Regelupdate 2006/2007

  33. 6.15.1 Handgemenge • Gilt auch für Betreuer Regelupdate 2006/2007

  34. 6.15.3 Wiederholtes unsportliches Benehmen eines Betreuer • Gilt nur noch für Betreuer • Entsprechende Vergehen gegen einen Spieler werden mit einer Matchstrafe I geahndet Regelupdate 2006/2007

  35. 6.15.5 Planmässiges Stören • Neu gelten als planmässiges Stören: • Das Verwenden von Haftmitteln • Das Verwenden von Gleitmitteln Regelupdate 2006/2007

  36. 6.15.6 Defekter Stock / Verstärkter oder verlängerter Stock • Die Verwendung eines verstärkten oder verlängerten Stocks führt neu zu einer Matchstrafe II • ehemalige Regel 6.17.3 „Verstärkter oder verlängerter Stock“ gestrichen • Die Spezialregelung für verletzungsgefährliche Stöcke wurde gestrichen Regelupdate 2006/2007

  37. 6.17.1 Kampf6.17.2 Brutale Vergehen • Diese Vergehen können auch gegen Betreuer ausgesprochen werden. Regelupdate 2006/2007

  38. Übersicht Matchstrafen Ermahnung vor Aussprache der Strafe Nur noch eine MS I (ehemals MS II) Neues Vergehen Gilt auch für Betreuer Nicht mehr für Spieler Gestrichen(->Unsportlichkeit) Auch für Haft-/Gleitmittel Verstärkter / verlängeter Stock nur noch MS II (ehemals MS III) Regelupdate 2006/2007

  39. 6.14.1 Matchstrafe II6.16.1 Matchstrafe III • Spielsperren im Zusammenhang mit Matchstrafen werden in sog. Suspensionsspielen gemessen • Damit lassen sich Spezialfälle leichter behandeln • Nicht jedes Spiel in dem ein Spieler eingesetzt werden könnte ist ein Suspensionsspiel • Bis zur Durchführung des letzten Suspensionsspiel ist der gesperrte Spieler von der Teilnahmen an allen offiziellen Spielen von Swiss Unihockey ausgeschlossen • Vergleiche Weisung SPRW2 „Spielsperren im Zusammenhang mit Matchstrafen“ Regelupdate 2006/2007

  40. 7.1.1 Anerkannte Torerfolge • Kleinfeld: Die Torerfolge müssen bei Einzelspielen auf dem Spielbericht notiert werden Regelupdate 2006/2007

  41. 7.2.1 Korrekt erzielte Torerfolge • Eigentore werden im Spielbericht als solche erfasst (mit der Abkürzung ET) • Die Schiedsrichter melden beim Spielsekretariat „Eigentor gegen Team X“ und keine Torschützen Regelupdate 2006/2007

  42. Teil 2 • Neuerungen im Schiedsrichterreglement (SRR) Regelupdate 2006/2007

  43. 10.1 Verhalten bei Verhinderung10.4 Belege • Verhalten bei Verhinderung: • So früh wie möglich mit dem Einsatzleiter telefonisch Kontakt aufnehmen • Spätestens am nächsten Arbeitstag nach dem Aufgebotstermin eine Entschuldigung bei der Geschäftsstelle einreichen (E-Mail oder Telefon) • Innerhalb von fünf Arbeitstagen Originalbelege an die Geschäftsstelle senden • Es sind immer Originalbelege (Arztzeugnis und Bestätigung Kompaniekommandant) einzureichen Regelupdate 2006/2007

  44. 10.5 Ersatz bei nicht anerkannten Entschuldigungsgründen • Selbständiges suchen eines Ersatzes bei nicht anerkannten Entschuldigungsgründen: • Es kommen nur offizielle Schiedsrichter (-paare) als Ersatz in Frage • Der Ersatz hat Mindestqualifikation für die zu leitenden Spiele • Der Ersatz muss neutral sein • Schriftliches Einverständnis des Ersatzes ist vorhanden • Einverständnis des Einsatzleiters ist vorhanden • Das Aufgebot muss an den Ersatz weiter gegeben werden • Einhalten der Reihenfolge der zu leitenden Spiele Regelupdate 2006/2007

  45. Spielabtausch am Einsatztag • Beim Spielabtausch am Einsatztag muss folgendes eingehalten werden: • Die maximale Anzahl zu leitender Spiele (4) darf nicht überschritten werden • Es dürfen nicht zwei Spiele nacheinander geleitet werden. Ausnahmen: • Der Beginn des ersten und des zweiten Spieles liegen mindestens 150 Minuten auseinander • Der Schiedsrichter des vorherigen oder nachfolgenden Spiels ist nicht anwesend Regelupdate 2006/2007

  46. 11.2.5 Spielerkontrolle • In folgenden Fällen wird eine Spielerkontrolle durchgeführt: • Wenn eine solche auf dem Schiedsrichteraufgebot für das entsprechende Spiel angeordnet ist • Wenn der Schiedsrichter die Identität einzelner Spieler überprüfen möchte • Wenn der gegnerische Captain dies verlangt Regelupdate 2006/2007

  47. 11.2.5 Spielerkontrolle (2) • Durchführung: • Die angeordnete Spielerkontrolle findet vor dem Spiel in der Garderobe statt (30 Minuten bei Einzelspielen, 20 Minuten bei Spielen in Turnierform) • Eine Spielerkontrolle, die vom Captain beantragt wird, findet unmittelbar nach dem Spiel beim Spielsekretariat statt • Es wird die Identität der Spieler mit Hilfe der Lizenz (oder ggf. mittels eines amtlichen Ausweises) überprüft • Die Spielerkontrolle muss auf dem Spielbericht vermerkt werden • Beanstandungen werden mittels des Rapportformulars an Swiss Unihockey gemeldet (beanstandete Lizenzen müssen beigelegt werden, A-Teil und B-Teil) • Die Details sind in der Weisung SRRW2 „Lizenz- und Spielerkontrolle“ beschrieben Regelupdate 2006/2007

  48. Fragen? Regelupdate 2006/2007

  49. Regelupdate 2006/2007 http://www.swissunihockey.ch/weblounge/-schiedsrichter/regeltechnik/

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