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„Projektvorstellung“

„Projektvorstellung“. Was ist XENOS ?. Programmlinie aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) „Xenos - Integration und Vielfalt“, übergeordnete Ziele sind Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Xenos fördert:

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„Projektvorstellung“

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Presentation Transcript


  1. „Projektvorstellung“

  2. Was ist XENOS ? Programmlinie aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) „Xenos - Integration und Vielfalt“, übergeordnete Ziele sind Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. • Xenos fördert: • Aktivitäten gegen Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus • in arbeitsmarktbezogene Maßnahmen an der Schnittstelle zwischen • (Berufs-) Schule, Ausbildung und Arbeitswelt. • Demokratiebewusstsein, Weltoffenheit, zivilgesellschaftliches Engagement und • Toleranz.

  3. Welche Ziele werden mit dem XENOS-Projekt „Ökonomie mit Vielfalt?“ verfolgt? • „Menschen mit Migrationshintergrund stellen ein erhebliches Marktsegment dar. • Dieses Potenzial zu realisieren, ist Ziel des XENOS-Projekts „Ökonomie mit Vielfalt“. • Unternehmensberater beraten und begleiten • das Unternehmen während der Umsetzung • Ein Marktrechercheteam sollte sozioökonomische Marktdaten recherchieren, • den Nutzen für das Unternehmen bewerten und den Erfolg bei der Umsetzung • des Projekts analysieren sowie evaluieren

  4. Warum geht man das Thema so an ? • Integration wird in zwei Perspektiven diskutiert: • „Die MigrantInnen müssen sich anpassen, eingliedern“ - tun Sie aber nicht so • „Die Unternehmen sollen Vielfalt tolerieren, akzeptieren“ - tun Sie aber nicht so • Unsere Überzeugung ist: • „Unternehmen wirken dann integrativ, wenn es einen ökonomischen Vorteil bietet. • Dann bekommt Vielfalt einen (ökonomischen) Wert, • sowohl beim Kunden als auch bei MitarbeiterInnen“

  5. Was wird im XENOS-Projekt „Ökonomie mit Vielfalt“ getan? • Was getan wird: Es werden … • … Marktdaten zum Marktsegment „Menschen mit Migrationshintergrund“/ bzw. zur potenziellen Kundengruppe erhoben • …die „Kontaktstellen“ zu diesem Marktsegment/ bzw. zur potenziellen Kundengruppe • in den Arbeitsprozessen identifiziert • … strategische Handlungspläne zur Erschließung des gefundenen Potenzials erarbeitet und mit dem Unternehmen umgesetzt • … mit dem Unternehmen die „Kontaktstellen“ in den Arbeitsprozessen • optimiert • … die strategischen Handlungspläne in Marketingmaßnahmen umgesetzt • … der Erfolg bei der Umsetzung analysiert und evaluiert

  6. Was wird im XENOS-Projekt „Ökonomie mit Vielfalt“ getan? • Angebot: • mindestens XY Beratungstagewerke – xxx • segmentbezogene Marktanalyse – xxx • Bereitstellung eines Marketing-/Öffentlichkeitsbudgets in Höhe von bis zu XY € • Unternehmensbeitrag: • im Projekt mitarbeiten (Ausfallzeiten = „Kofinanzierung“) • Beteiligung an der Öffentlichkeitsarbeit über den Zeitraum der Projektlaufzeit (Mitwirkung an einer Veranstaltung pro Jahr, Kooperation mit der Öffentlichkeitsarbeit • für das Gesamtprojekt) • einen angemessenen finanziellen Beitrag zu den Marketingmaterialien für • das Unternehmen (Broschüren, Anzeigen etc.) leisten

  7. Wie wird im Projekt vorgegangen? Phase I: Ist-Zustand aufnehmen/ Recherche beauftragen/ erste Ergebnisse diskutieren a b c d e • Marktrecherche ausrichten • begleitende Evaluation verabreden (mit Marktrechercheteam) • Projektvorstellung • Projekt organisieren (Steuerungsteam) • Unternehmen und „Geschäft“ kennen lernen • Erste Ergebnisse • Beratersicht auf das Unternehmen Perspektiven ableiten; insbesonderebzgl. Diversity • Projektverstellung in der Belegschaft (optional) • Welche Informationen sind hilfreich? • Welche Merkmale sind interessant? • Welche Informationen sind recherchierbar? • Auf welchen Umkreis wollen wir uns konzentrieren? • Woran wollen wir Wirksamkeit und Erfolg identifizieren? • Wer ist verantwortlich für die Evaluation? • Beteiligte • Adminstration • Zeitschiene • Unterlagen • Projekt anhand des Foliensatzes vorstellen • Fragen hierzu klären • Zum Abschluss: Ausblick auf die nächste Sitzung geben • Diskussion erster Ergebnisse/ Empfehlungen • Welche Perspektiven sind attraktiv? • Womit kann sich das Unternehmen gegenüber dem Wettbewerb abheben? • Welche Rolle können Diversitäten spielen? • Welche „Daten“ könnten die Ausrichtung des Unternehmens unterstützen? • Was bringt den meisten Umsatz/ Gewinn? • Was sind Stärken/ Schwächen des Unternehmens? • Was sind typische, was liebste Kunden? • Wie erfahren die Kunden von Ihnen? • Wie „läuft“ der Kunde durchs Unternehmen?

  8. Wie wird im Projekt vorgegangen? Phase II: Perspektiven entwickeln/ Entscheidungen treffen/ Vorgehen der Umsetzungsschritte und Wirksamkeitsmessung organisieren f g h i • Veränderungen anstoßen • Bearbeitung der Empfehlungen • Eröffnung von Perspektiven • Marktrecherche-ergebnisse diskutieren • (mit Marktrechercheteam) • Wirksamkeits-messung organisieren • Umsetzung der Veränderungen organisieren • Was soll sich im Unternehmen verändern? • z. B. zielgruppen-spezifische Ansprache (Überarbeitung der Öffentlichkeitsarbeit) ggf. in Fremdsprachen • z. B. zugehende Kundengewinnung • z. B. Überarbeitung von Produkten/Dienstleistungen • z. B. Überarbeitung interner Prozesse • z. B. gezielte Entwicklung spezifischer MitarbeiterInnen-potenziale • Wie wollen wir die Wirksamkeit nachhalten? • Welche Daten wollen wir erheben? • Wer liefert die Daten wann und wie zu? • Wie bewerten Sie jetzt das Potenzial? • Welches Potenzial werden Sie konkret in die Akquisebemühun-gen einbeziehen? • Wer macht was mit wem bis wann? • Wie werden dieMitarbeiterInnen ins Boot geholt?

  9. Wie wird im Projekt vorgegangen? Phase III: Vorgehen begleiten/ Wirksamkeit messen k l j • Veränderungen einleiten/ begleiten • Kommunikation mit • der Belegschaft • Öffentlichkeitsarbeitüberarbeiten • Endstand evaluieren • Reflexionen • Welche Veränderungen sind im Unter-nehmen feststellbar? • Was hat „es“ uns gebracht? • Welche Erkennt-nisse lassen sich „nach draußen“ – im Sinne von best practice Beispielen kommunizieren • Abarbeitung von Projektschritten • Wo muss sich was bis wann und wie entwickeln? • Ggf. Unterstützungvon Mitarbeiter-Innen durch Personal-entwicklungsmaß-nahmen • Welche Kommunikations-strategien, -kanäle, -mittel sind sinnvoll? • Welche Inhalte sollen wo, in welcher Sprache kommuniziert werden? • Wie sieht die Umsetzung aus? • Wo muss nachgesteuert werden? • Welche Rückschlüsse können wir für das weitere Vorgehen ziehen?

  10. Wie wird im Projekt vorgegangen? Ca. 15 Wochen (7 Workshops/ Treffen in 2-wöchentlichemRythmus) Ca. 8 Wochen Markt-recherche Perspektiven entwickeln/ Entscheidungen treffen/ Vorgehen der Umsetzungsschritte/ Wirksamkeitsmessung organisieren Vorgehen begleiten/ Wirksamkeit messen Ist-Zustand aufnehmen/ Recherche beauftragen/ erste Ergebnisse diskutieren Marketing- konzeption des Unternehmens- projektes bis Projektende jeweils 2 Workshops/ Treffen im Jahr Ca. 10 Wochen (5 Workshops/ Treffen in 2-wöchigemRythmus) Ca. 10 Wochen (5 Workshops/ Treffen in 2-wöchigemRythmus) Ca. 4 Wochen (2 Workshops/ Treffen)

  11. „Lassen Sie uns gemeinsam ein gutes Beispiel darstellen, wie Unternehmen mit unternehmerischem Handeln einen konkreten Beitrag zur Integration leisten können!“

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