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Stars + Apostel

Stars + Apostel. Stars + Apostel. 1. Wie man Ärzte zu Stars macht. -clusterorientierter Marketing-Approach vs. Roll Out 2. Wie man Patienten zu Aposteln macht. -der therapierte Patient als aktiver Testimonial. 3 Fragen - 3 Antworten. Glaubwürdige Gesundheitskommunikation

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Stars + Apostel

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  1. www.informationsstelle-gesundheit.de Stars + Apostel

  2. www.informationsstelle-gesundheit.de Stars + Apostel • 1. Wie man Ärzte zu Stars macht. • -clusterorientierter Marketing-Approach vs. Roll Out • 2.Wie man Patienten zu Aposteln macht. • -der therapierte Patient als aktiver Testimonial

  3. www.informationsstelle-gesundheit.de 3 Fragen - 3 Antworten • Glaubwürdige Gesundheitskommunikation • beantwortet immer folgende Fragen: • 1. Wie funktioniert die Therapie ? • 2. Was kostet die Therapie ? • 3. Wo ist der richtige Therapeut ?

  4. www.informationsstelle-gesundheit.de Reichweite + Unterhaltungswert vs. Informationstiefe Reichweite Unterhaltungswert TV Radio Print Internet Call Center Event Arztkontakt Individualität, Interaktivität, persönliche Ansprache Informationstiefe Bildnachweis: helix GmbH, Werbebroschüre: Jedes Medium muß entsprechend seines Profils eingesetzt werden.

  5. www.informationsstelle-gesundheit.de Die 7 Regeln • Erfolgreiche Gesundheitskommunikationen • §1 setzt Kongruenz voraus • §2 nutzt externe Referenzen • §3 wirbt nicht, sondern informiert • §4 erzeugt ´physische Nähe´ • §5 führt die Sprachwelten zusammen • §6 weiß um die Wirkung des therapierten Patienten • §7 braucht immer ein Dialogmedium

  6. www.informationsstelle-gesundheit.de Zahnärzte sind einen Schritt voraus

  7. www.informationsstelle-gesundheit.de Zahnärzte sind einen Schritt voraus

  8. www.informationsstelle-gesundheit.de Patienten-Gruppensegmentierung • Patiententypen für Patienten mit Leidensdruck (Airlife- • Studie, Asthma): • 1. Take Change • 2. Normally Seekers • 3. Worried Victims • 4. Doctor dependent • Patiententypen für Patienten mit Anspruch (Align-Studie, KFO): • 1. Apostels • 2. Fence Sitters • 3. Tire Kickers • 4. Archie Bunkers

  9. www.informationsstelle-gesundheit.de B2B-Gruppensegmentierung • Arzttypen (Align-Studien, KFO): • 1. Stars • 2. Doubting Thomas • 3. “in the closet“ • 4. “over my dead body“ • Industriekundentypen • 1. Early Adopters • 2. Interessierte • 3. Ignoranten • 4. Innovations-(Veränderungs-)feindliche

  10. www.informationsstelle-gesundheit.de Ursache oder Wirkung? Patienten Apostels Fence Sitters Ärzte Over my dead body In the closet Doubting Thomas Stars Tire KIckers Archie Bunkers

  11. www.informationsstelle-gesundheit.de Struktur einer idealen Patienten Community Interessierte Patienten In Behandlung befindliche Patienten therapierte Patienten

  12. www.informationsstelle-gesundheit.de Funktionsweise eines Resonators

  13. www.informationsstelle-gesundheit.de Vorteile von Aposteln • sind glaubwürdig durch Authentizität • fühlen sich berufen • stellen zusätzliche Verkaufspunkte dar (Pos)

  14. www.informationsstelle-gesundheit.de Energiepotentiale (Istzustand) Anspruch In Therapie befindlicher Patient therapierter Patient Therapieinteressent Leidensdruck I II III

  15. www.informationsstelle-gesundheit.de Energiepotentiale (Wunschzustand) Therapieinteressiert therapierter Patient In Therapie befindlicher Patient III I II

  16. www.informationsstelle-gesundheit.de Wie man den Wunschzustand erreicht Aufforderung Beratung Wunder Nähe I II III

  17. www.informationsstelle-gesundheit.de Phase I: Wie man Wunder macht • 1. Physische Nähe erzeugen- gemeinsam mit anderen Betroffenen • 2. Wirkung der therapierten Patienten nutzen - gemeinsam mit therapierten Patienten • Wunder: Ich bin nicht mehr allein!

  18. www.informationsstelle-gesundheit.de Phase I: Wie man Wunder macht • 3. Kongruenz erzeugen- durch Bestätigung (auch der Meinung des • Lebenspartners)- durch Angebot von Sicherheit (zusätzliche • Tests und Diagnosemöglichkeit) • Wunder: Ich habe keine Zweifel mehr!

  19. www.informationsstelle-gesundheit.de Phase II: Berufung • Was muß man tun, damit sich Menschen berufen • fühlen? • Auftrag geben: • “Gehe hin und verkünde...“

  20. www.informationsstelle-gesundheit.de Phase III: Kontrollierte Nähe • Apostel brauchen eine kontrollierte Nähe zum Star • Es ist eine der Eigenschaften von Aposteln neue Jünger zu akquirieren

  21. www.informationsstelle-gesundheit.de Stars erzeugen Apostel Vision • nachhaltig angeboten erzeugt • (Credo) Jünger kontrollierte Nähe zum Visionär erzeugt Apostel

  22. www.informationsstelle-gesundheit.de Clusterorientiertes Produktmarketing erzeugt Stars Produkt nachhaltig angeboten erzeugt (Credo) Primäranwender (Early Adopter) kontrollierte Nähe zum „Produktvater“ erzeugt (Marktverengung) Stars

  23. www.informationsstelle-gesundheit.de Struktur einer idealen Patienten Community Interessierte Patienten In Behandlung befindliche Patienten therapierte Patienten • Resonatoren haben folgende Eigenschaften: • - Zur Resonanzerzeugung innerhalb eines Resonators muß eine Mindest- • menge Energie pro Zeiteinheit in den Resonator gepumpt werden. • - Zur Resonanzerhaltung muß dem Resonator permanent eine weitere • Menge Energie zugeführt werden. • - Innerhalb des Resonators findet man nicht nur homogene Teilchen. • Im Gegenteil, Resonatoren zeichnen sich durch hohe energetische • Potentialunterschidene der in ihnen befindlichen Teilchen aus, deren • gezielte Wechselwirkung erst das gewünschte Resonanzverhalten • bewirken.

  24. www.informationsstelle-gesundheit.de Was tun? • 1. Therapieinteressenten kollektieren • 2. Therapieren • 3. Resonator installieren

  25. www.informationsstelle-gesundheit.de Therapieinteressenten kollektieren • Lokale und regionale PR für spezialisierte • Arztpraxen • Das Media Support- Paket

  26. www.informationsstelle-gesundheit.de Therapieren • Das ist Ihre Berufung

  27. www.informationsstelle-gesundheit.de Resonator installieren • Beratung Community Management • Patienten-Themen-Paket “Implantologie“

  28. www.informationsstelle-gesundheit.de Ein Danke an die Stars für Aufmerksamkeit

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