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Inline – Skating 2

Inline – Skating 2. Welche verschiedenen Typen von Inline Skates gibt es? Welche verschiedenen „Disziplinen“ und damit verbundene Wettkampfformen gibt es? Welche Techniken für Fortgeschrittene auf der „Straße“ und der Halfpipe gibt es?. Arten von Inline Skates. Hardbootskates

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Inline – Skating 2

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Presentation Transcript


  1. Inline – Skating 2 Welche verschiedenen Typen von Inline Skates gibt es? Welche verschiedenen „Disziplinen“ und damit verbundene Wettkampfformen gibt es? Welche Techniken für Fortgeschrittene auf der „Straße“ und der Halfpipe gibt es?

  2. Arten von Inline Skates • Hardbootskates • Softbootskates • Hockeyskates • Speedskates • Street- oder Aggressive-Skates

  3. Hardbootskates: • meist aus harten Materialien • harte Außenschale aus Kunststoff, weicher Innenschuh aus umnähten Schaumstoff • bieten mehr Halt als Softboots, werden aber von ihnen verdrängt • Verbreitet im Street- und Stuntbereich

  4. Vorteile: bieten guten Halt für den Fuß unterstützen Innen- und Außenbänder lassen sich sehr gut kontrollieren meist mit herausnehmbaren Innenschuh Nachteile: hohes Gewicht nicht atmungsaktiv

  5. Softbootskates: • aus weichen Materialien • Stoff soll Fuß schützen und polstern • in den 90ern im Fitness-Bereich durchgesetzt, wegen Design und Komfort • spezielle Softboots: Step-in-Skates Schiene kann rausgenommen werden und als normaler Straßenschuh benutzt werden

  6. Meist noch Kunststoff-verstärkungeneinge- arbeitet soll Fußgelenk schützen Vorteile: leichter als Hardboots atmungsaktiver/luftiger Nachteile: Bänder im Fuß werden weniger unterstützt

  7. Hockeyskates: • vom Eishockey übernommenmit harter Schuhspitze • anstelle der Kufe, Inline-Schiene untergebaut • keine Bremsklötze • vier Rollen, die von vorne nach hinten größer werden, um optimalen Antritt zu erreichen

  8. Speedskates: • spezielle Inlineskates für den Rennsport • ermöglichen durch die Bauform hohe Geschwindigkeiten • geringe Höhe des Schuhs, etwa bis zum Knöchel  höhere Beweglichkeit; somit können Techniken, wie der Double-Push ausgeführt werden

  9. Street- oder Aggressive-Skates: • für anspruchsvolleres Skaten, wie zum Beispiel Half-Pipes • meisten Skates in diesem Bereich haben ein „High-Low-System“ Rollen haben unterschiedliche Durchmesser – entweder sind die ersten beiden Rollen kleiner oder die Erste und Letzte (auch Banana-Setup: oOOo ) • Rollengröße liegt bei 50 – 60 mm • „Soulplates“, die dazu dienen, besser grinden zu können ( Inliner mit V-Cut; dient auch zum grinden)

  10. Disziplinen: • RollkunstlaufRollkunstlauf ist aufgebaut wie Eiskunstlauf. Man unterscheidet zwischen Einzel- und Paarwettkämpfen. • InlinekunstlaufInlinekunstlauf ist eine eigene Disziplin („Inline-Artistik“) bei den Rollkunstlaufweltmeisterschaften. Sie ähnelt dem Eiskunstlauf noch eher wie das Rollkunstlaufen. • InlinehockeyInlinehockey wird wie Icehockey - mit Puck - gespielt, aber ohne Körpereinsatz. Es gibt noch die Inline-Skaterhockey Variante, die aber mit einem orangefarbenen Ball gespielt wird.

  11. Disziplinen II : • Inline-SpeedskatingHier geht es darum, als erster durch das Ziel zu fahren. Die Renndistanzen variieren vom Einzelsprint über den 1000 m Sprint hin zum Massenstartrennen über die Marathonlänge oder mehr. • Inline-Alpin Beim Inline Alpin wird wie beim Ski-Alpin in mehrere Kategorien unterschieden. Es wird versucht möglichst schnell eine Straße mit einem Gefälle von 6% bis zu 15% runterzufahren. Aggressive-Inline Bei dieser Disziplin wird eine gute Körperbeherrschung gebraucht und Mut, bzw. keine Angst vor dem Stürzen. Man versucht Tricks auf Rails, in Half-Pipes oder sonst wo zu vollenden.

  12. Techniken: Grundbegriffe • Air − Springen mit Inline-Skates • Grabs − Tricks die meist in der Luft ausgeführt werden. Man berührt eine beliebige Stelle seines Skates und vollbringt somit einen Grab. • Flips − Salto beim Springen über eine Rampe oder in einer Quarter. • Spins – Drehung beim Sprung in der Luft. Der Name des Tricks ergibt sich aus der vollführten Gradzahl der Umdrehung (180°, 360°). Man kann auch einen Grab mit einem Spin kombinieren.

  13. Trickkategorie: • Wallride − Ist das Fahren an der Wand. Man fährt leicht schräg der Wand entgegen und springt dann so ab, dass man mit beiden Skates an der Wand entlang fährt. • Wallstalls − Ist das Wegspringen von einer Wand. Man fährt auf die Wand zu, springt im richtigen Moment ab und drückt sich mit einem oder beiden Skates von der Wand ab. • Grinden − Rutschen auf Rails und Curbs ( Treppengeländer, erhöhte Stangen). • Switchups − Unter Switchups versteht man eine Reihe von Grinds, wobei man die Stellung des Fußes während des Grinds wechselt (von vorne nach hinten, von vorne nach quer hinten etc.). • Manuals − Das Fahren auf nur einer einzigen Rolle, z. B. auf der Vorderrolle (Toe Roll) oder nur auf der Hinterrolle (Heel Roll).

  14. Trickkategorie II : • Power Slides − Das Sliden (gleiten) über einen flachen Untergrund (z. B. Marmorböden, Metallplatten). Man benutzt die Außen- bzw. Innenseite des Skates um diese Tricks auszuführen. • CessSlides bzw. Shuffles – Trick, der dem Grind ähnlich ist. Anstelle einer Kante bzw. eines Geländers wird hier jedoch der Trick direkt auf dem Boden angewandt. • Ground Spins − Sie können wie CessSlides auf flachen Untergrund ausgeführt werden. Während des Slides auf dem Untergrund dreht (spint) man sich bei diesen Trick lediglich um 180°, 360° oder auch mehr. • Lip Tricks − Lip Tricks werden an der Kante (Lip) einer Rampe ausgeführt. Dabei gibt es auch wieder viele Variationen, z. B. Handstand mit einer Hand und dabei einen Grab oder sich für ein oder zwei Sekunden einfach nur mit der Mitte der Skates draufstellen.

  15. Viel Spaß beim Skatenwünschen Gabriel & Dominik

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