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Grobplanung

Grobplanung. Faust Mit Wiki Einführung Epochen Rep. Dramatik, Stilmittel, Interpretationsverfahren Slam Besuch SLAM 13.11.2014 Kanti-Slam am 22.1.2014 Literaturgeschichte Ein Text pro Epoche. SoNaFe (5. September). Weihnachten. Goethes Faust.

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Presentation Transcript


  1. Grobplanung • Faust • Mit Wiki • Einführung Epochen • Rep. Dramatik, Stilmittel, Interpretationsverfahren • Slam • Besuch SLAM 13.11.2014 • Kanti-Slam am 22.1.2014 • Literaturgeschichte • Ein Text pro Epoche SoNaFe (5. September) Weihnachten

  2. GoethesFaust „das bedeutendste Werk der deutschen Literatur“ (z.B. Königs Erläuterungen) oder „erbärmliches Gewäsch“? (Christian Dietrich Grabbe)

  3. Die doppelte Einleitung Goethes Drama „Faust I“ sind zwei einleitende Szenen vorangestellt: • Vorspiel auf dem Theater • Prolog im Himmel Wie war das mit der Einleitung noch in der antiken Tragödie?

  4. Vorspiel auf dem Theater https://www.youtube.com/watch?v=NGu3MOSrntQ#t=12 Gruppenarbeit zu dritt • Vorbereitung: Jede(r) fasst die Aussagen einer Person knapp zusammen • Pro Gruppe eine Statement (5-10 Sätze) ausarbeiten: Worum geht es im „Vorspiel auf dem Theater“? • Statements vortragen

  5. Prolog im Himmel • Vorlesen • Welches Menschenbild haben Gott bzw. Mephisto? • Die Wette: • Einsatz? • Worum geht’s? • Warum glauben beide, dass sie gewinnen werden?

  6. faustG3E.wikispaces.com • Anmelden (oben rechts) • Benutzername und Passwort siehe Liste links (Merken!) • Eigene Seite erstellen • „Pages and Files“ + • Eigener Name als Seitenname • Tag: SchülerInnen • „Die Wette im Prolog“ schreiben und als Überschrift (Heading 1) formatieren

  7. Auftrag (Einzelarbeit, auf Basis der Notizen von Mi.) • Beschreiben sie die Wette, die der Herr und Mephistopheles im „Prolog im Himmel“ eingehen. Belegen sie wichtige Punkte mit direkten oder indirekten Zitaten (Versangabe genügt) • Rahmen: ca. 15 Min., ca. 10 Sätze

  8. Auftrag (Einzelarbeit) • Überschrift: Charakterisierung Faust • Beschreiben sie den Charakter des Protagonisten Heinrich Faust, belegen sie am Text (Prolog & Nacht) • Rahmen: ca. 15 Min., ca. 10 Sätze

  9. Erwartungen • Vorbedingungen sind geklärt: • Absicht/Vorüberlegungen des Autors (Vorspiel) • Die Wette (Prolog) • Der Protagonist (Nacht) • Und jetzt? Wie könnte es weiter gehen?

  10. Hausaufgaben: • Szene „Nacht“ lesen (bis Fr.) • Bis „Strasse I“ lesen (nä. Mi.) • Rest lesen (bis nächsten Fr.) Notizen! Z.b. auffälliges, unverständliches, wichtiges, ... • Jede(r) fasst eine Szene knapp zusammen (s. links) und sucht 1 bis 3 aussagekräftige Textstellen heraus  eintragen auf WIKI: faustG3E.wikispaces.com/ Handlung

  11. Gestaltung der Sprache in Goethes Faust Und, wenn es noch Probleme genug enthält, keineswegs jede Aufklärung darbietet, so wird es doch denjenigen erfreuen, der sich auf Miene, Wink und leise Hindeutung versteht. Er wird sogar mehr finden, als ich geben konnte. Goethe, An S. Boisserée, 8.9.1831

  12. Sprache im Faust • Einige hatten angemerkt, dass es uns etwas Mühe kostet, die 200 Jahre alte Sprache in Goethes „Faust“ zu verstehen. • Eine Wertung ist ihnen selbstverständlich vorbehalten, aber: • Sie sollten in der Lage sein, die sprachlichen Besonderheiten genau zu beschreiben • Sie sollten sich überlegt haben, wieso der Autor zu diesen sprachlichen Mitteln greift

  13. Reprise • Woran erinnern sie sich noch? • Metrum • Reimschema • Kadenz • typische Strophenformen • ...

  14. Begriffe zur Beschreibung • Versfüsse (Kombination betonter & unbetonter Silben) • Jambus U - • Trochäus - U • Daktylus - U U • Anapäst U U - • Vers/Verszeile (Kombination von Versfüssen) • meist charakterisiert durch die Anzahl der Hebungen • Kadenz (Abschluss eines Verses) • männlich (stumpf, betont) • weiblich (klingend, unbetont)

  15. Begriffe zur Beschreibung • Endreime • Paarreim (aabb...) • Kreuzreim (abab) • Umarmender Reim (abba) • Strophe (Gruppierung mehrerer Verse) • folgt oft einem Reimschema • beinhaltet meist Verse mit ähnlichem Rhythmus

  16. Prolog im Himmel Gruppe 1: vier Zeilen ab 267 Gruppe 2: vier Zeilen ab 275 Gruppe 3: vier Zeilen ab 279 Gruppe 4: vier Zeilen ab 283 • Markieren Sie Hebungen und Senkungen (betonte und unbetonte Silben) über dem Text • Notieren Sie das Reimschema

  17. Klassische Vers- & Strophenformen • Madrigalvers: ursprünglich ein italienisches Schäfergedicht, seit dem 17. Jhdt. in Deutschland verbreitet. Madrigalverse haben innerhalb eines Gedichts verschiedene Hebungszahlen, meist alternierendes Metrum (Jamben oder Trochäen). Das Reimschema ist oft variabel und kann Waisen enthalten. • Knittelvers: Vierhebiger, paarweise gereimter deutscher Vers, mit oft unregelmäßiger Füllung der Senkungen (Hauptvers der dt. Dichtung des 15. u. 16. Jhdts ) • Freie Rhythmen: Metrisch ungebundene und reimlose, doch spürbar rhythmisch bewegte Verse unterschiedlicher Länge, meist 3 – 4 Hebungen (eingeführt von Goethe und Klopstock). • Liedstrophe: sangbare, strophig gegliederte, gereimte Kurzform. Regelmässiges Metrum, 4-hebig, alternierend. • Prosa: ungebundene Rede, weder in Verse noch in feste Rhythmen eingegossen. • Alexandriner: sechshebige Jambenzeile mit Zäsur nach der dritten Hebung • Stanzen: Achtreim. Hat im Deutschen acht Zeilen aus fünfhebigen Jamben bei strenger Reimbindung und wechselndem männlichen und weiblichen Versschluss nach dem Schema ab ab ab cc; der zweiteilige Bau mit zwei Terzinen und einem Reimpaar lässt die beiden Schlusszeilen als steigende und spannungslösende Zusammenfassung erscheinen.

  18. Ermitteln Sie Versmass und Reimschema. Passt das zu einer der klassischen Formen? • 1 - 8 „Ihr naht euch wieder, ...“ • 354 - 361 „Habe nun, ach! ...“ • 410 - 417 „Und fragst du noch ...“ • 1334 - 1343 „Nun gut wer bist du denn? ...“ • 1346 - 1354 „Bescheidne Wahrheit ...“ • 1607 - 1627 „Drinnen gefangen ist ...“ • 2009 - 2018 „Ich bin des trocknen ...“ • 3374 - 3393 „Meine Ruh ist hin ...“ (Partnerarbeit)

  19. Kurze Vorstellung der Ergebnisse • Erklären Sie knapp, wo im Text wir uns befinden und lesen Sie die ersten (ca. 4) Verse vor • Anzahl der Hebungen? Reimschema? • Entspricht das einer der klassischen Strophenformen? Gibt es Abweichungen? • Hausaufgabe: Ergebnisse Hochladen

  20. Häufige Versformen im Faust: • Madrigalvers: • Mephisto fast immer • Die meisten Dialoge • Knittelvers: • Faust zu Beginn • Gretchen zu Beginn • Schüler, Marthe und die „einfachen Leute“ • Freie Rhythmen: • Geisterchöre, der Erdgeist, Beschwörungen • Fausts Antwort auf die Gretchenfrage • Besonderheiten: • Stanzen in der Zueignung (1 ff.) • Prosa in „Trüber Tag, Feld“ (4399 ff.) • Lieder, z.B. Gretchen über den König von Thule (2759 ff.) • Blankvers in „Wald und Höhle“ (3217 ff.) Warum setzt Goethe diese verschiedenen sprachlichen Mittel ein?

  21. Goethe über den Faust I „Ein sehr sonderbarer Fall erscheint dabei: einige tragische Szenen waren in Prosa geschrieben, sie sind durch ihre Natürlichkeit und Stärke im Verhältnis gegen das andere ganz unerträglich. Ich suche sie deswegen gegenwärtig in Reime zu bringen...“ Brief von Goethe an Schiller, 5. Mai 1798

  22. Merkverse • Schreiben sie einen Madrigalvers (mind. 2 Verszeilen) in dem das Wort „Madrigal“ oder „Madrigalvers“ vorkommt • Schreiben sie einen Knittelvers (mind. 2 Verszeilen) in dem das Wort „Knittel“ oder „Knittelvers“ vorkommt • Schreiben sie eine Strophe in freiem Rhythmus (mind. 4 Verszeilen) in dem der Begriff „freier Rhythmus“ (o.ä.) vorkommt Suchen sie sich eine der drei Aufgaben aus und stellen sie Ihren Merkvers auf das Wiki

  23. Hausaufgaben: • Szene „Nacht“ lesen (bis Fr.) • Bis „Strasse I“ lesen (nä. Mi.) • Rest lesen (bis nächsten Fr.) Notizen! Z.b. auffälliges, unverständliches, wichtiges, ... • Jede(r) fasst eine Szene knapp zusammen (s. links) und sucht 1 bis 3 aussagekräftige Textstellen heraus  eintragen auf WIKI: faustG3E.wikispaces.com/ Handlung

  24. Erster Eindruck

  25. Der persönliche Zugang: • Was nervt oder irritiert mich am „Faust“? • Was freut oder interessiert mich am „Faust“? • Was ist mir sonst noch aufgefallen am „Faust“? Beantworten sie diese drei Fragen auf ihrer Seite auf dem Wiki

  26.  Themen/Motive im „Faust“

  27. Der inhaltliche Zugang: • Wie lässt sich die Handlung in groben Zügen zusammenfassen? • Die perfekte Zusammenfassung:http://www.youtube.com/watch?v=k6NywGKS6EQ&feature=related • Auch ziemlich gut:https://www.youtube.com/watch?v=rbqGfrJKnEY • Schreiben sie einen möglichen Klappentext (5-10 Sätze, vielleicht auch Verse?) und laden sie ihn auf ihre Wiki-Seite.

  28. Aufgabe: • Machen sie eine interessante Aussage zu Faust I • Stellen sie eine Frage zu Faust I, deren Antwort sie interessieren würde

  29. Textarbeit zu Ende führen • Was haben sie (anhand der Fragen) interessantes herausgefunden (zu den einzelnen Szenen)?

  30. Gretchen

  31. Warum spricht man von der "Gretchentragödie"? • Passt der Aufbau? • Fallhöhe? 3 Einheiten?Katharsis? • Ist Gretchens Schicksal im klassischen Sinne tragisch? • Eher ein Bürgerliches Trauerspiel? (vgl. „EmmiliaGalotti“)

  32. Ist Gretchen schuldig? • Welche Haltung bzgl. Gretchens Schuld transportiert der Text? „Sie ist gerichtet!“ „Ist gerettet!“ (V. 4611)

  33. Der Name • vermutlich der Name des ersten Schwarms des damals 15-jährigen Goethe • die Heilige Margarethe/Margarita wurde eingekerkert (wegen ihrer Schönheit oder ihres Glaubens) und schließlich hingerichtet. Gilt manchen als Schutzheilige für Schwangerschaft und Geburt (!) • Susana Margaretha Brandt war der Name der Magd, die 1772 in Frankfurt (wo Goethe damals Anwalt war) wegen Kindsmords hingerichtet wurde

  34. Ist Gretchen (unschuldig) schuldig? • Welche Haltung bzgl. Gretchens Schuld transportiert der Text? „Sie ist gerichtet!“ „Ist gerettet!“ (V. 4611) • Wenn sie der Richter wären – wie würden sie entscheiden? • Wie hat Goethe später in der Realität entschieden?

  35. Interpretationsverfahren • 1. Leseerfahrung • Verstehenshorizont • Beschreibung • Deutung • Wertung • Werkimmanentes Verfahren • Intertextuelles Verfahren • Biografisches Verfahren • Textgenetisches Verfahren • Rezeptionsästhetisches Verfahren • Rezeptionsgeschichtliches Verfahren • Literatursoziologisches Verfahren • Gender Verfahren (Feministisches Verfahren) • Psychoanalytisches Verfahren

  36. Hintergründe • Auf dem WIKI, unter „Dokumente“ • KindsmordSusannaMargarethaBrandt.docx(Mahmoud) • DerFallJohannaHöhn.pdfODER GoetheUndSeineOpfer.pdf • Drei Dokumente zum Fauststoff • Ändern diese Informationen zu Autor und Entstehung des Textes ihr Verständnis des Kindsmord-Motivs im Faust I?

  37. Mehr Fragen zu Gretchen • Wie wird der Beginn der Gretchentragödie vorbereitet? • Warum die Lieder? • Welche Bedeutung kommt Gretchens Duft zu? • Worum geht es bei der Gretchenfrage? • Wieso ändert sich der Name? Margarethe  Gretchen  Margarethe • Welche Rolle spielt Gretchens Bruder Valentin?

  38. Eine These ist ... • Eine interessante Aussage zum Text (oder Teilaspekten) • Eine interessante Antwort auf eine Frage zum Text nicht evident nicht spekulativ (muss belegbar sein) prägnant formuliert

  39. Wie entstehen (gute) Thesen? • Fragen stellen, Auffälliges sammeln • Wieso verhält sich X so? • Was ist die Funktion dieser Szene? • Wofür steht dieses Symbol? Wieso taucht dieses Motiv wiederholt auf? • Warum ändert sich das Reimschema? • Tiefer bohren • Am Text arbeiten (Was genau steht da? Wie ist es formal gemacht?) • Zusatzinformationen einholen (z.B. zu Autor, Epoche, Motiv,...) • Zusammenhänge herstellen, Sichtweisen ausprobieren • Ergebnisse sichten und als These(n) formulieren • These beurteilen (ist das wirklich eine interessante Aussage?) • Sich neu ergebende Fragen weiter verfolgen ...  Schritt 1

  40. Vorgehen Interpretation • Auffälligkeiten beschreiben • (Struktur, Sprache, Symbole, Handlung,...) • Auffälligkeiten analysieren • (Wirkung? Absicht? Inhalt <-> Form?) • Deutungshypothese verfeinern • (Gesamteindruck oder –aussage?) ausformulieren • 1. Leseerfahrung • Verstehenshorizont • sprachlich • kulturell • geschichtlich • Beschreibung • Inhalt • Form • Deutung • Hypothese • Inhalt & Form • Wertung

  41. Gegeben: Frage zum Textverständnis  Antwort = Interpretation • Titel des Stücks, Name des Autors, Erscheinungsjahr • Textsorte (z.B. Drama, Tragödie,...) • Wichtige Themen (z.B. es geht um Liebe, Beziehung, Moral,usw.) • Zeitliche Einordnung (→ Literaturepochen) • Knappe Beschreibung des relevanten Inhalts (Handlung, Figuren,...) • Interpretation (Antwort) knapp erwähnen (→ Deutungshypothese) Einleitung Hauptteil Argumentation • Welche inhaltlichen und formellen Auffälligkeiten tragen etwas zur Deutung bei? • Wichtige Argumente am Text belegen! (ggf. Textstellen knapp situieren) • Argumente sinnvoll strukturieren: • Deutung prägnant zusammenfassen (=Antwort/Interpretation) • Gibt es noch offene Fragen, die das Stück nicht beantwortet? • Was ist ihre Meinung? (Wertung) Schluss

  42. Erörterungsthemen zu Gretchen • Inwiefern ist es gerechtfertigt, von „Gretchentragödie“ zu sprechen? • Inwiefern ist Gretchen schuldig / eine tragische Figur? • Welche Haltung zum Thema Kindsmord vermittelt „Faust I“? • Wie verändert sich die Figur des Gretchen im Verlauf der Handlung? • Welche Rolle spielt die Liebe in der Gretchenhandlung? • Welchen Anteil haben Kirche und Gesellschaft an Gretchens Schicksal? • Welches Frauenbild vermittelt die Gretchenfigur? • Inwiefern sind Gretchen und Mephisto Antagonisten?

  43. Kurzinterpretation Gretchen(Eines der Erörterungsthemen oder sehr ähnlich) • Nächsten Mittwoch, 60 min • Struktur skizzieren  ausformulieren (ca. 3-4 Seiten) • Text mitbringen! • Max 2 Seiten Notizen (handgeschrieben, Stichworte) • Beurteilungskriterien s. Wiki (unter Dokumente) • Gute Vorbereitung (s. Wiki unter Dokumente): Goethe-Margaretenhandlung-Faust-I.pdf(Sekundärliterartur)

  44. Gretchen in Adjektiven • gläubig • streng • mörderisch • unschuldig • jung • schön • naiv • arm • hübsch • attraktiv • ängstlich • traditionell

  45. Gretchenfrage (V. 3415) • Worum geht es denn eigentlich? • Definition „Gretchenfrage“ (Wikipedia) Als Gretchenfrage bezeichnet man eine direkte, an den Kern eines Problems gehende Frage, die die wahren Absichten des Gefragten entlarven soll. Sie ist dem Gefragten meistens unangenehm, da sie eine Bekenntnis verlangt, um das dieser sich bisher herumgedrückt hat.

  46. Gretchens Gefühle • In drei Liedern kommen Gretchens Gefühle zum Protagonisten Faust in verschiedenen Stadien des Dramas zum Ausdruck: • „König in Thule“ (V. 2759-2781) • „Meine Ruh ist hin“ (V. 3374-3413) • „Ach neige, du Schmerzenreiche“ (V. 3587-3619) • Lesen sie das Lied durch und fassen Sie zusammen, welchen Gefühlszustand Gretchens es transportiert.

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