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IT - K onsolidierungsgesetz MR Dr. Robert Kristöfl

IT - K onsolidierungsgesetz MR Dr. Robert Kristöfl. 1. IT- K onsolidierungsgesetz. Z ielsetzung: Vereinheitlichun g und Standardisierung bestehender und neuer IKT-Lösungen und IT-Verfahren des Bundes. G eltungsbereich:

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IT - K onsolidierungsgesetz MR Dr. Robert Kristöfl

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Presentation Transcript

  1. IT-Konsolidierungsgesetz MR Dr. Robert Kristöfl 1

  2. IT-Konsolidierungsgesetz Zielsetzung: Vereinheitlichung und Standardisierung bestehender und neuer IKT-Lösungen und IT-Verfahren des Bundes Geltungsbereich: alle Bundesdienststellen- alle IT-Verfahren des Bundes (Bund/Bundesverwaltung) Keine Verpflichtung für ausgegliederte Einrichtungen

  3. Standardfestlegung Vorgabe und Festlegung von IKT-Standards durch Verordnung des BKA im Einvernehmen mit dem BMF Zusätzliches Einvernehmen mit dem zuständigen Bundesministerium bei einer Standardfestlegung aus ressortspezifischen IKT-Standards oder IT-Verfahren Beiziehung von Beratungsremien: IKT-Bund/IKT-BLSG für die Standardfestlegungen A-SIT für Sicherheitsfragen BRZ für Rechenzentrumsfragen

  4. Umsetzung Bei Entwicklung und Weiterentwicklung von IKT-Lösungen und IT-Verfahren bzw. für den Betrieb neuer IKT-Lösungen und IT-Verfahren ist ein Anbot der BRZ einzuholen Bei Marktkonformität des Anbotes ist das BRZ zu beauftragen Die Weiterentwicklung und der Betrieb von IKT-Lösungen und IT-Verfahren ist den Nutzern kostendeckend und anteilig zu verrechnen

  5. Standardisierungsprojekte Bundeseinheitlicher ELAK Bundesclient-Architektur: standardisierte Büroarbeitsplätze in der Bundesverwaltung Software-Lizenzmanagement im Bund Content Management System (CMS): gemeinsame Lösung der Internetauftritte in den Bundesdienststellen Identity- und Access-Management (AIM) Duale Zustellung und elektronische Signaturen Scanning und Archiv-Service

  6. Bundesclient-Architektur:Schichtenmodell umfasst Software auf den Clients und in den Backend-Systemen Schicht 3: ressortspezifische Software, die die Standards in Schicht 1 und 2 nicht verletzen Schicht 2: ressortübergreifend standardisierte optionale Software Schicht 1: ressortübergreifend standardisierte und verpflichtend zu nutzende Software

  7. Bundesclient-Architektur:Themenbereiche Client Betriebssystem, Basisfunktionen Client Applikationen, ressortübergreifend Desktop Management Client Virtualisierung Mailing & Personal Information Management (Termine etc.) Desktop Echtzeit Kommunikation (optional) Collaboration (optional)

  8. Software-Lizenzmanagement Gemeinsame Plattform für alle Software-Lizenzen des Bundes Ersterfassung bestehender Lizenzen bis Ende 2013 neue Bundeslizenzverträge durch die BBG Reduktion des Beschaffungsaufwandes und vereinheitlichte Verträge Senkung der Stückkosten durch höheres Einkaufsvolumen Abruf von Lizenzen aus dem Lizenzkatalog und Rückgabemöglichkeit

  9. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit robert.kristoefl@bmukk.gv.at www.bildung.at 1

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