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Dateisysteme

Dateisysteme. Datei: Objekt zum Abspeichern von Daten Die Datei wird vom Dateisystem –als Teil des Betriebssystems – verwaltet. Die Datei hat einen eindeutigen Namen. 0. max. Adressraum der Datei. Dateilänge variabel. Datei. Charakteristische Operationen auf einer Datei:

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  1. Dateisysteme • Datei: • Objekt zum Abspeichern von Daten • Die Datei wird vom Dateisystem –als Teil des Betriebssystems – verwaltet. Die Datei hat einen eindeutigen Namen. 0 max Adressraum der Datei Dateilänge variabel Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  2. Datei • Charakteristische Operationen auf einer Datei: • Erstellen, Löschen, Lesen, Schreiben, Anhängen,… • Windows und UNIX: keine Struktur, • Eine Datei ist eine Folge von Bytes. • Streamorientiert, jedes Byte des Streams hat einen Index (entspricht seiner Adresse ab Anfang der Datei). Im geöffneten Zustand hat die Datei einen Dateizeiger: er zeigt auf den Index, an dem als nächstes gelesen oder geschrieben wird. Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  3. Einstufiges („flaches“) Verzeichnis Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  4. "Flaches Dateisystem" auf dem Datenträger Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  5. Details für Windows und Unix Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  6. Datei-Verzeichnis Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  7. Verzeichnis mit Baumstruktur Üblich in modernen Systemen Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  8. Dateischutz • Bei Mehrnutzer-Systemen (Multiuser): • Jede Datei hat einen Besitzer. • Er authentifiziert sich über den Nutzernamen und ein Passwort. • Der Besitzer legt fest, wer was mit der Datei machen darf. • (Lesen – Schreiben – Löschen – Ausführen – Ändern) Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  9. Fallstudien • Realisierung von Dateisystemen • FAT-Dateisystem, NTFS, Unix-Dateisystem • Probleme • Variable Speicherzuweisung an die DateienDateien können ihre Größe ändern. • Variable Größe der VerzeichnisseDurch Erstellen neuer Dateien bzw. Löschen. Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  10. Fallstudien • Lösung: • Gestreute Abspeicherung der Datei: • Adressraum der Datei wird in gleich große Blöcke aufgeteilt. Diese Blöcke werden gestreut auf dem Datenträger (in einem Cluster) abgespeichert. • Verwaltung über eine Tabelle • Block der Datei Clusternummer des Datenträgers • außerdem • Verzeichnis mit Baumstruktur, Verzeichnis ist eine Datei. • Dateiname als Pfadname. Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  11. FAT-Dateisystem Daher der Name des Dateisystems Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  12. FAT-Dateisystem Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  13. Noch FAT Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  14. Noch FAT Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  15. Noch FAT Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  16. Unix-Dateisystem Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  17. Unix - Inode Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  18. Noch Unix Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  19. Datenblöcke Unix - Indextabellen Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  20. NTFS-Dateisystem Windows NTFile System Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  21. NTFS-Dateisystem, MFT Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  22. NTFS Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  23. NTFS - Dateiattribute • Standardinformationen (zB Zeitpunkt der letzten Speicherung, Link-Zähler) • Dateiname (wiederholbares Attribut, mehrere Namen möglich) • Sicherheitsdeskriptor • Daten: Das sind die eigentlichen Daten der Datei. Eine Datei kann mehrere Datenattribute enthalten. Üblich ist ein unbenanntes Datenattribut. • Index-Wurzel: Wird für die Implementierung von Verzeichnissen benötigt • Index-Zuordnung: dito • u.a. Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  24. Noch NTFS Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  25. Noch NTFS Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

  26. NTFS- Datenschutz und Datensicherheit Einf. in die WI 1, DV-Infrastruktur, WS 03/04

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